S-Bahn: S-Bahn kollidiert mit Ast – Fahrgäste nicht verletzt, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=17868034

Berlin (dpa/bb) – Ein ins Gleisbett hängender Ast hat am Montag in Berlin-Spandau einen S-Bahnzug so schwer beschädigt, dass er aus dem Verkehr gezogen werden musste. Die etwa 130 Fahrgäste und der Triebwagenführer blieben unverletzt. Wie die Bundespolizei weiter berichtete, war morgens eine S-Bahn der Linie S 75 in Richtung Wartenberg etwa 150 Meter vor dem Bahnhof Pichelsberg mit einem Ast kollidiert. Außer der Frontscheibe wurden der Stromabnehmer sowie Teile der …

Bahnindustrie: InnoTrans 2008: Leistungsschau der Spitzentechnologie mit Weltpremieren, aus newstix

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&
startentry=0&entmsg=true&mid=7358

Auf Weltpremieren bei Zügen und Straßenbahnen sowie weitere technologische Spitzenleistungen dürfen sich die Besucher der InnoTrans 2008 in Berlin freuen. Die Tore zur international führenden Leistungsschau der Schienenverkehrstechnik öffnen sich in vier Monaten am 23. September 2008.
Zu den absoluten Highlights der siebten InnoTrans gehören die Weltpremieren von Bombardier Transportation, der Nahverkehrs- und Regionalzug BOMBARDIER TALENT 2 und die Straßenbahn BOMBARDIER FLEXITY Berlin. Alstom zeigt den neuen Hochgeschwindigkeitszug AGV und den neuen Regionalzug CORADIA LIREX. Vossloh Kiepe präsentiert seine serienreife Hybridtechnologie für Nahverkehrsfahrzeuge und Voith Turbo die neue speicherprogrammierbare Fahrzeugsteuerung TracSys.
Bombardier Transportation: The Climate is Right for Trains
Auf unserem fast 600 Quadratmeter großen Messestand in Halle …

Bus + Bahnhöfe: Die BVG verbessert jetzt den Service am vor zwei Jahren eröffneten Hauptbahnhof. Viele Mängel bleiben aber., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Hauptbahnhof;art270,2537863

Zwei Jahre nach der Eröffnung des Hauptbahnhofs soll sich jetzt für Umsteiger zu den Bussen der BVG etwas verbessern. Rund 300 000 Besucher kommen nach Angaben der Bahn täglich in den Bahnhof. Wer mit dem Bus weiterfahren will, findet demnächst nach Angaben der BVG bereits auf den beiden großen Plätzen an den Ausgängen des am 26. Mai 2006 eröffneten Bahnhofs elektronische Hinweistafeln, auch Daisy genannt, die die Abfahrtszeiten der weit weg haltenden Busse anzeigen. Immerhin eine kleine Verbesserung für die Fahrgäste, denn im Gebäude, dessen Bau 1,2 Milliarden Euro gekostet hat, fehlen am Südausgang weiterhin Hinweise auf die BVG-Haltestelle. Der Weg dahin wirkt auf beiden Plätzen weiter wie ein Provisorium.
Vor allem auf dem nördlichen Europaplatz ist es auch innerhalb von zwei Jahren nicht gelungen, das Chaos zu beseitigen. Obwohl inzwischen ein striktes Halteverbot …

Draisine: "Pumpen" beim Betriebsausflug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0526/berlinplanerunterwegs/
0013/index.html

Zwischen Zossen und Jüterbog liegt Deutschlands längste Draisinenstrecke – sie ist 40 Kilometer lang
Katrin Bischoff
MELLENSEE. Die Damen und Herren geben sich leger. Die Kostüme und Anzüge sind zu Hause in den Schränken geblieben. Jeans ist der vorherrschende Hosenstoff. Anstatt der Hand- und der Aktentaschen haben die Frauen und Männer Lunchpakete in den Händen. Es ist 9.10 Uhr morgens und es ist laut auf dem Bahnhof von Mellensee. Kein Wunder bei 120 Frauen und Männern einer in Berlin ansässigen Firma, die bei ihrem Betriebsausflug ausgelassen auf ihre Abfahrt warten. Da muss erst Matthias Kühn mit einem Megafon für ein wenig Ruhe sorgen. Kühn ist Mitarbeiter der Erlebnisbahn GmbH, die zwischen Zossen und Jüterbog südlich von Berlin eine von fünf Draisinenstrecken in Brandenburg betreibt. Er weist die Wartenden ein, bevor er sie mit den Fahrzeugen auf die Strecke schickt.
„In diesem Jahr ist der Betriebsausflug etwas für ganz Aktive“, sagt …

Draisine: „Pumpen“ beim Betriebsausflug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0526/berlinplanerunterwegs/
0013/index.html

Zwischen Zossen und Jüterbog liegt Deutschlands längste Draisinenstrecke – sie ist 40 Kilometer lang
Katrin Bischoff
MELLENSEE. Die Damen und Herren geben sich leger. Die Kostüme und Anzüge sind zu Hause in den Schränken geblieben. Jeans ist der vorherrschende Hosenstoff. Anstatt der Hand- und der Aktentaschen haben die Frauen und Männer Lunchpakete in den Händen. Es ist 9.10 Uhr morgens und es ist laut auf dem Bahnhof von Mellensee. Kein Wunder bei 120 Frauen und Männern einer in Berlin ansässigen Firma, die bei ihrem Betriebsausflug ausgelassen auf ihre Abfahrt warten. Da muss erst Matthias Kühn mit einem Megafon für ein wenig Ruhe sorgen. Kühn ist Mitarbeiter der Erlebnisbahn GmbH, die zwischen Zossen und Jüterbog südlich von Berlin eine von fünf Draisinenstrecken in Brandenburg betreibt. Er weist die Wartenden ein, bevor er sie mit den Fahrzeugen auf die Strecke schickt.
„In diesem Jahr ist der Betriebsausflug etwas für ganz Aktive“, sagt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Saisonangebote von Bahn und Veolia / Usedom-Express demnächst bis Swinemünde, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/wirtschaft/
LR-Wirtschaft-Bahn-Angebot-Veolia-Sparen;
art1067,2042867,1?fCMS=50a24ec18cf80634c88e119462c450e6

Erstmals in diesem Jahr verkehrt ab heute wieder der Usedom-Express der Deutschen Bahn von Berlin mit Anschluss des RE 2 aus Cottbus nach Heringsdorf und Ahlbeck. Demnächst soll er sogar bis nach Swinouj- scie (Swinemünde) fahren. Wann das ist, dahinter steht noch ein Fragezeichen, wie Bahnsprecher Burkhard Ahlert sagt. Die Betriebszulassung aus Warschau stehe noch aus. Nach RUNDSCHAU-Informationen wird die Zulassung im Juni erwartet. Es könnte sich aber auch noch weiter verzögern.
In den vergangenen Monaten war nach jahrelangen Bemühungen vor allem der Kommunen beiderseits der Grenze die nach dem Zweiten Weltkrieg gekappte Schienenverbindung zwischen dem deutschen Ostseebad Ahlbeck und dem polnischen Swinemünde, der größten Stadt auf der Insel Usedom, wieder aufgebaut worden. Die Europäische Union steuerte rund 2,5 Millionen Euro für den 1,4 Kilometer langen Lückenschluss bei. Im Fahrplan ist der neue Endbahnhof Swinemünde schon ausgewiesen.
Umso enttäuschender muss es wohl für den Chef der Usedomer Bäderbahn, Jörgen …

Flughäfen: Über Schönefeld wird’s wieder laut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/101239/index.php

Am Dienstag beginnt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung – zum Vergnügen der Flugfans, zum Leid der Anwohner
von Ulrich Paul

Berlin – Am Himmel über dem Flughafen Schönefeld ist es in diesen Tagen sehr viel voller als sonst. Die Verkehrsflugzeuge von Easyjet, Germanwings und Co. müssen sich den Luftraum wegen der sechstägigen Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) von Dienstag bis zum Sonntag mit Rosinenbombern, Großraumflugzeugen und Kampfjets teilen. Während viele Anwohner gegen den zusätzlichen Lärm protestieren und an den Veranstaltungstagen an ruhigere Orte flüchten, freuen sich die Fans der Luftfahrtbranche auf die Show.
„Vom Airbus A 380 über den Eurofighter bis zum Ultraleichtflugzeug werden rund 300 Fluggeräte zu sehen sein“, sagt ILA-Flugdirektor Wolfram Cornelius. An den ersten drei Tagen ist die Ausstellung zwar nur für das Fachpublikum geöffnet, danach dürfen aber alle Interessierten auf das 250 000 Quadratmeter große Gelände. Die Veranstalter erwarten mehr als …

S-Bahn: Dramen unter der Erde, aus Die Welt

http://www.welt.de/wams_print/article2030793/
Dramen_unter_der_Erde.html

Sprengung, Bombenanschlag, Einsturz: Kaum ein Bauwerk in Berlin wurde derart von Katastrophen heimgesucht wie der Nord-Süd-Tunnel. Vor 75 Jahren begann sein Bau

Er war eines der aufwendigsten Berliner Ingenieurbauwerke der 30er-Jahre – der Nord-Süd-Tunnel für die S-Bahn. Er ermöglichte bis dahin kaum zu schaffende Fahrzeiten. Benötigten Fahrgäste mit dem öffentlichen Personenverkehr bis zum Bau des Tunnels oft mehr als eine halbe Stunde, um Berlins Innenstadt zu durchqueren, gelang dies nach dessen Inbetriebnahme in wenigen Minuten. Vor genau 75 Jahren, im Frühsommer 1933, fiel die Entscheidung, den schon seit Langem geplanten Nord-Süd-Tunnel unter der Stadtmitte zu bauen.
Pünktlich zum (nicht ganz runden) Jubiläum hat der S-Bahn-Experte Michael Braun jetzt ein Buch zu dem Bauwerk veröffentlicht. Es enthält sehr viel davon, was man über den Bau erfahren kann.
Mit der S-Bahn kann man seit Bau des Tunnels in zwölf Minuten …

Taxi + Bahnhöfe: Imbiss und Toiletten für Taxifahrer, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0524/berlin/0082/index.html

Streit am Hauptbahnhof offenbar beigelegt
Eva Dorothée Schmid
Ebrahim Djahan ist so was wie der Retter der Taxifahrer-Klokultur am Hauptbahnhof. Besorgt um das Image des Gewerbes, ließ er im September auf eigene Kosten zwei Dixi-Klos für seine Kollegen aufstellen, damit die nicht mehr an die Säulen des Bahnviadukts pinkeln. Seitdem kämpft der Taxifahrer dafür, dass dort eine richtige Toilettenanlage errichtet wird. Bald hat er sein Ziel erreicht: Wie Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert der Berliner Zeitung sagte, hat die Bahn zum 1. Juni einen Mietvertrag mit einem Investor abgeschlossen, der bereit ist, neben der Taxischleife einen Imbiss mit Toiletten zu installieren.
Bis zum 30. Juni soll die Anlage stehen, Investor Mesut Cevek will aber schon ab dem 1. Juni Djahans mobile Klos ersetzen – mit solchen, in denen sich die Taxifahrer …

Radverkehr: Berlin wird immer fahrradfreundlicher, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Radfahrer;art270,2536652

Einsfünfzig für den Liter Benzin und mehrere Wochen BVG-Streik – das waren nur zwei Gründe für immer mehr Berliner, aufs Fahrrad umzusteigen. Mit insgesamt 150 Bauprojekten macht die Verkehrsverwaltung den Wechsel leichter.
Berliner, die schon längst Zweirad fahren, können erleben, wie die Stadt von Jahr zu Jahr fahrradfreundlicher wird. Das Jahr 2008 könnte dabei einen neuen Rekord markieren: Nie zuvor wurde so viel für den Fahrradverkehr getan – die neuerdings durchweg mit Radstreifen markierten Straßen im Regierungsviertel beweisen es. Von insgesamt 150 Einzelvorhaben berichtet Heribert Guggenthaler, der bei der Verkehrsverwaltung das Referat Straßenplanung leitet. In der Liste finden sich ein paar Großprojekte, aber viel mehr kleine – und damit preisgünstige – Aktivitäten mit oft großer Wirkung.
Als erste von drei Kategorien nennt Guggenthaler die …