Museum: Stargast ist die Dampflok „18 201“ beim 6. Eisenbahnfest Mehr als 30 Lokomotiven und Wagen im Bahnbetriebswerk Schöneweide, aus Punkt 3

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Das historische Bahnbetriebswerk Schöneweide öffnet am 3. und 4. Oktober seine Tore und lädt zum sechsten Mal zum großen Eisenbahnfest ein. Mehr als 30 Lokomotiven und Wagen aller Epochen sind dabei zu bestaunen – anfassen durchaus erwünscht. Im Mittelpunkt stehen die stählernen Wahrzeichen der Eisenbahn, die Dampfloks, die sich an beiden Tagen „unter Dampf“ auf der Drehscheibe präsentieren. Als Stargast gilt die schnellste betriebsfähige Dampflok der Welt, die „18 201“, der im Jahr 1994 eine besondere Ehre zuteil wurde. Bei der Vereinigungsfeier der Deutschen Bundesbahn (West) und der Deutschen Reichsbahn (Ost) zur Deutschen Bahn AG fuhr die „18 201“ als Repräsentant der Reichsbahn symbolisch auf einen ICE zu. Die meisten Loks und Wagen können beim Eisenbahnfest von innen besichtigt werden. Wer dem Lokführer bei seiner Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellokomotive mit. Auf einer Draisine können die Besucher …

S-Bahn + Radverkehr: Die S-Bahn bleibt ein radfahrerfreundliches Unternehmen Zu missverständlichen Informationen über die Fahrradmitnahme in den Zügen, aus Punkt 3

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Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kritisiert das generelle Fahrradverbot in S-Bahnen und den Ersatzund Zusatzverkehren. punkt 3 fragte Annekatrin Westphal, Leiterin Fahrgastmarketing der S-Bahn Berlin:

Ist das ein Verbot oder eine Bitte?
Annekatrin Westphal:
Eine Bitte. Unsere Formulierungen waren an der einen oder anderen Stelle wohl zu restriktiv und deshalb missverständlich. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Eine generelle tarifliche Regelung für den Ausschluss von Fahrrädern in der S-Bahn gab es und gibt es nicht. Jemand, der ein Fahrradticket gekauft hat, hat natürlich auch das Recht, es zu nutzen. Ich bin sehr dankbar, dass viele Fahrgäste in der aktuellen Situation die Alternative Fahrrad nutzen. Grundsätzlich ist eine …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Berlin–Cottbus künftig in 68 Minuten Beim Ausbau ab Frühjahr 2010 ist Ersatzverkehr geplant, aus Punkt 3

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Spätestens mit Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg International im Dezember 2011 sollen die Züge auch zwischen Berlin und Cottbus schneller werden. Die Bahnstrecke Berlin-Cottbus ist die wichtigste Verbindung zwischen der Lausitz und der Hauptstadt. Die Planungen für den weiteren Ausbau der Strecke Berlin–Cottbus werden bis Ende des Jahres 2009 abgeschlossen sein. Mit 3,5 Millionen Euro hat das Land Brandenburg die Planungsarbeiten vorfinanziert. Ab Frühjahr 2010 beginnen die umfangreichen Maßnahmen für die Streckenertüchtigung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau.
Dazu Fragen an Renado Kropp, Leiter Angebotsplanung bei der DB Regio Nordost

An der Strecke nach Cottbus wurde doch bereits gebaut…
Renado Kropp: Ja. Es wurde bereits vom Juni bis Dezember 2008 der Abschnitt …

Bahnhöfe + S-Bahn: Ring-S-Bahnen halten jetzt am neuen Bahnsteig Alter Bahnsteig wird abgerissen / Längere Wege für Umsteiger zwischen Stadt- und Ringbahn, aus Punkt 3

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Beide Kanten des künftigen Regionalbahnsteigs auf dem Ring dienen jetzt dem S-Bahnverkehr. Denn der bisherige Ringbahnsteig F wird abgerissen. Dadurch sind die Umsteigebeziehungen zwischen der Ringbahn und den Zügen in Richtung Innenstadt, Lichtenberg oder Erkner länger geworden.
Die Fahrgäste laufen außen um den Bahnhof durch den überdachten Gang und nehmen die provisorische Fußgängerbrücke. Rund acht Minuten sind für den sicheren Umweg einzuplanen. Etwa zwei Monate dauert diese Bauphase an, ab November werden die Umsteigewege kürzer, da dann ein direkter …

S-Bahn: Jürgen Konz übernimmt Position des Geschäftsführers Produktion der S-Bahn Berlin von Maik Dreser Überspringen: Jürgen Konz übernimmt Position des Geschäftsführers Produktion der S-Bahn Berlin von Maik Dreser Nach temporärem Einsatz kehrt Maik Dreser wie geplant zur S-Bahn RheinNeckar zurück / Nachfolger Jürgen Konz bereits seit Juli für S-Bahn Berlin im Einsatz

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090925.html

(Berlin, 25. September 2009) Staffelstabübergabe bei der S-Bahn Berlin: Nach dreimonatigem Einsatz zur Stabilisierung der S-Bahn Berlin kehrt der Geschäftsführer Produktion, Maik Dreser, wie geplant zur S-Bahn RheinNeckar, Mannheim, zurück. Als Nachfolger berief der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am Freitag Jürgen Konz.

Der 52-jährige Konz arbeitet seit seinem Eintritt in den DB-Konzern im Jahr 2002 im Bereich Fahrzeuginstandhaltung. Derzeit leitet er den Bereich Instandhaltung der DB Regio AG. Als Mitglied der Task-Force zur Wiederherstellung des planmäßigen Angebots ist er bereits seit 1. Juli 2009 bei der S-Bahn Berlin im Einsatz.

Die Tätigkeit Dresers war auf eigenen Wunsch von Anfang an nur für eine Übergangszeit geplant.

Aufsichtsrat und Unternehmen dankten Dreser für seinen engagierten Einsatz während dieser sehr schwierigen Unternehmensphase.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Noch mehr S-Bahnen müssen in die Werkstatt Neues Problem mit den Bremsen dezimiert die Flotte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0924/berlin/
0032/index.html

Bei der Berliner S-Bahn sind neue technische Probleme aufgetaucht. Deshalb hat das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn die Sicherheitsvorschriften gestern erneut verschärft. Dies führte dazu, dass 34 S-Bahn-Wagen sofort aus dem Einsatz genommen und in die Werkstatt gebracht werden mussten. Für die Fahrgäste wird es trotzdem zum kommenden Montag Verbesserungen geben, bekräftigte die S-Bahn. Die wichtige Ost-West-Strecke auf der Stadtbahn wird wie geplant wieder auf ganzer Länge befahren – mit drei S-Bahn-Linien. Auf der S 5 gibt es zwischen Mahlsdorf und Alexanderplatz einen Zehn-Minuten-Betrieb, die S 46 aus Königs Wusterhausen wird zum Südkreuz verlängert. Zum 2. Oktober wird der Verkehr erneut erweitert, hieß es.
Am Dienstag machten Techniker in einer S-Bahn-Werkstatt eine folgenreiche Entdeckung: Sie fanden an einem Wagen der jüngsten Baureihe 481, der rund 1,25 Millionen Kilometer hinter sich hatte, einen kaputten Bremszylinder. Normalerweise …

S-Bahn: Die S-Bahn-Krise weitet sich aus Peter Neumann PETER NEUMANN ist gespannt, welche Probleme als Nächstes ans Tageslicht kommen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0924/berlin/
0084/index.html

Das war knapp. Mit Müh und Not kann die S-Bahn das Versprechen einlösen, das Bahn-Chef Rüdiger Grube am Freitag Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer gegeben hatte. Vom kommenden Montag an werden wieder S-Bahnen durch die Innenstadt fahren – nach einer erneuten, diesmal 20 Tage währenden Stilllegung der Ost-West-Strecke. Das ist glücklicherweise möglich, obwohl sich das Technik-Debakel bei der S-Bahn sogar noch ausgeweitet hat. Denn am Dienstag hatten Techniker an einem Zug, der noch gar nicht in die Werkstatt gemusst hätte, einen kaputten Bremszylinder entdeckt. Ein Beleg dafür, dass selbst die bereits verschärften Sicherheitsvorschriften wohl nicht ausreichen.
Zwar hat die S-Bahn das Problem sofort der Aufsichtsbehörde gemeldet und zügig gehandelt – nun müssen noch mehr Züge zum Bremszylindertausch in die Werkstatt. Doch der Verdacht, dass die bisherigen Sicherheitsprobleme noch nicht das Ende …

Parkeisenbahn braucht Nachwuchs

http://www.parkeisenbahn.de

Schranken kurbeln, Fahrkarten lochen, Züge begleiten, Gleise kontrollieren, Signale und Weichen stellen, Wagen und Loks rangieren, Züge abfahren lassen, einen Bahnhof leiten, neue Parkeisenbahner ausbilden oder als Krönung irgendwann vielleicht einmal einen Parkeisenbahnzug selber fahren – diese spannenden und verantwortungsvollen Tätigkeiten führen bei uns über 150 Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit durch.
Nähere Informationen zu den Tätigkeiten der jungen Eisenbahner findet man unter www.parkeisenbahn.de oder man befragt einfach unser Personal.
Der nächste Grundkurs für Neueinsteiger (Mindestalter 11 Jahre) beginnt nun Anfang Oktober. Hierfür sind noch Plätze frei. Anmeldeschluss war zwar am 15. September – trotzdem kann man noch in diesem Jahr dabei sein. Interessierte Kinder sollten sich deshalb noch schnell bei uns melden oder mit Ihren Eltern einfach zur Infoveranstaltung am 27.09.2009 kommen. Treffpunkt ist um 15:00 Uhr an unserem Hauptbahnhof (Pressemeldung BPE Berliner Parkeisenbahn, 24.09.09).

U-Bahn: Wenig los auf der neuen U 55 Fahrgastzahl ist gesunken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0923/berlin/
0046/index.html

Der Anfang war vielversprechend. Doch inzwischen sind die Züge auf der U-Bahn-Linie U 55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor deutlich leerer geworden. An einigen Tagen lag die Fahrgastnachfrage sogar unter der bereits ziemlich zurückhaltenden Vorhersage von 6 400 Reisenden pro Tag. So wurden am 7. September auf der jüngsten und kürzesten U-Bahn-Linie dieser Stadt nur 5 200 Fahrgäste gezählt, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf Anfrage mit. Trotzdem zeigte sich der BVG-Marketingchef Wilfried Kramer „grundsätzlich zufrieden“. Seit der Eröffnung hätten rund 500 000 Fahrgäste die neue Verbindung in Mitte genutzt. Er rechnet damit, dass die Fahrgastzahlen wieder steigen – wenn die S-Bahn öfter fährt.
Als die 1,8 Kilometer lange und 320 Millionen Euro teure Strecke am 8. August eröffnet wurde, war die Neugier groß. Am ersten Tag wurde der einzige Zug von …

U-Bahn + S-Bahn: Eine teure Oase der Ruhe Peter Neumann PETER NEUMANN empfiehlt die neue U-Bahn-Linie U 55 als Ort der Erholung., aus Berliner Zeitung

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0059/index.html

Wer von überfüllten S-Bahnen genug hat und Ruhe braucht, für den gibt es einen Geheimtipp: In der U 55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor ist meist genug Platz. Und die Bahnhöfe erst: großzügig gestaltet und stets ziemlich leer – da lässt sich in aller Abgeschiedenheit mal so richtig durchatmen. Doch zu welchem Preis: 320 Millionen Euro hat die stille Oase im sonst so quirligen Großstadtgetriebe gekostet. Nur wenn Großveranstaltungen wie der Berlin-Marathon andere Verkehrsverbindungen in diesem Teil von Mitte unterbrechen, bekommen Beobachter den Eindruck, dass die neue Strecke Teil eines Massenverkehrssystems ist. An anderen Tagen wirkt Berlins jüngste und kürzeste U-Bahn-Linie wie ein betongewordener Flop. Die Fahrgastzahlen lesen sich jedenfalls nicht wie eine Erfolgsgeschichte.
Sicherlich arbeitet die U 55 noch nicht unter Wettkampfbedingungen, so lange auf …