Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: 20 Jahre Mauerfall: 2005 – Zeittafel – Das Bahnjahr 2005, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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28. Februar: Die zweite Ausbaustufe des Prignitz-Express ist fertig. Die Fahrgäste zwischen Neuruppin und Wittstock sparen 15 Minuten Zeit.
1. April: Das Ostsee-Ticket wird wieder eingeführt und gilt jetzt auch im Winter.
April: 2000 Schüler testen „Klasse unterwegs“ – Vorschläge für Klassenfahrten mit Regionalzügen zu den schönsten Zielen im Land Brandenburg.
6. Juni: Der „umgeklappte“ S-Bahnhof Charlottenburg wird eröffnet und verkürzt den Fußweg zur U7 von 400 auf 78 Meter.
13. Juni: Die neue Ringbahnhalle am Bahnhof Papestraße (heute Südkreuz) wird eröffnet. Eine wichtige Bauetappe am künftig zweitgrößten Berliner Bahnhof ist geschafft.
27. Juni: Der Streckenausbau Rathenow-Brandenburg/H. ist beendet.
Juli/August: In einer spektakulären Aktion werden die vormontierten Bügelbauten …

U-Bahn: Graben bis ins Mittelalter Vor dem U-Bahn-Bau in Mitte buddeln die Archäologen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1008/berlin/
0085/index.html

Anfangs wollte der Regierende Bürgermeister nicht, dass vor seinem Amtssitz gebuddelt und für die künftige U-Bahn-Linie 5 ein neuer Bahnhof am Roten Rathaus gebaut wird. Er hat sich dann aber doch überzeugen lassen. Bevor die U-Bahn-Bauer nun tiefe Löcher graben, rücken zunächst die Archäologen an. Ab Montag werden sie entlang der Rathausstraße vor dem Roten Rathaus und im Marx-Engels-Forum Zentimeter für Zentimeter Erde abtragen – und nach historischen Spuren und Alltagsgegenständen der alten Berliner suchen.
„Mit diesen Grabungen haben wir erstmalig die Chance, mehr über das alte Berlin zu erfahren“, sagt Archäologe Michael Hofmann vom Landesdenkmalamt. Zunächst werde man auf Keller der Häuser stoßen, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Die Mauerreste werden dokumentiert und dann abgerissen. „Wir wollen tiefer graben und in die Zeit des Mittelalters vordringen, das ist für uns erst richtig …

S-Bahn + Messe: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Überspringen: S-Bahn Berlin verstärkt Zubringerverkehr zur Jugendmesse YOU Bahnhof Messe Süd wird von Freitag, 9. Oktober, bis Sonntag, 11. Oktober, tagsüber alle 10 Minuten bedient

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091007a.html

(Berlin, 7. Oktober 2009) Die S-Bahn Berlin verdichtet ihr Zugangebot für die Besucher der Jugendmesse YOU, die vom 9. Oktober bis 11. Oktober auf dem Messegelände stattfindet. Am Freitag von 9 bis 22 Uhr und am Samstag und Sonntag jeweils von 9 bis 20 Uhr, fahren neben der Linie S5, die ganztägig im 20-Minuten-Takt bis Olympiastadion verkehrt, auch die Züge der Linie S7 über Westkreuz hinaus bis Olympiastadion. Damit ergibt sich etwa alle 10 Minuten eine Direktverbindung aus Richtung Stadtbahn zum Messegelände. Die Fahrzeit vom Berliner Hauptbahnhof zum Messegelände beträgt 16 Minuten.

Das erweiterte Angebot der S-Bahn ist besonders relevant, da die überwiegende Mehrheit der jungen Besucher auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Zudem findet die Messe nur im südlichen Teil des Ausstellungsgeländes statt, der nicht über alternative Bahn- oder Busanschlüsse verfügt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Im Verkehrsverbund wird über eine neue Route für die MR 33 nachgedacht, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11626867/60889/
Im-Verkehrsverbund-wird-ueber-eine-neue-Route-fuer.html

BERGHOLZ-REHBRÜCKE – In Bergholz-Rehbrücke sorgen Pläne des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) für Wirbel, die Linie der MR 33 nicht mehr über die Haltepunkte Michendorf, Wilhelmshorst, Bergholz-Rehbrücke und Potsdam-Medienstadt nach Berlin-Wannsee zu führen. Stattdessen soll der Zug ab Beelitz-Stadt über Caputh zum Potsdamer Hauptbahnhof fahren.
VBB-Sprecherin Elke Krokowski bestätigte gestern entsprechende Überlegungen im Verkehrsverbund. Entschieden sei aber noch nichts.
Zudem stellte sie klar, dass für diesen Fall für die abgekoppelten Bahnhöfe Michendorf, Wilhelmshorst, Bergholz-Rehbrücke und Potsdam-Medienstadt eine Ersatzlinie geschaffen werden soll, um den jetzigen Halbstundentakt – der durch die Anbindung der Märkischen Regiobahn 33 und des RE 7 besteht – weiter aufrecht zu erhalten. Der neue Zug, der die Lücke schließen soll, würde dann die alte …

S-Bahn: S-Bahn fährt wieder auf allen Strecken Nach und nach will die S-Bahn ihr Zugangebot verbessern. Ob ihre derzeitigen Pläne Wirklichkeit werden, hängt davon ab, wie gut die Arbeiten in den Werkstätten voranschreiten., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1007/berlin/
0094/index.html

Vom kommenden Montag an soll es den Plänen zufolge auf dem Ring in der Hauptverkehrszeit wieder einen Fünf-Minuten-Takt geben. Vorgesehen ist auch, dass auf der S 2 zwischen Buch und Potsdamer Platz der Betrieb auf einen Zehn-Minuten-Takt verdichtet wird. Die S 3 aus Erkner soll bis Westkreuz verlängert werden, die S 8 wie einst Hohen Neuendorf-Zeuthen fahren. Die S 9 aus Schönefeld endet in Blankenburg.
Vom 19. Oktober an will die S-Bahn vier Strecken neu eröffnen und damit fast ihr gesamtes Netz wieder befahren. Geplant ist, dass die S 75 wie früher Spandau mit Wartenberg verbindet. Die S 47 soll Hermannstraße-Spindlersfeld verkehren, die Strecke Westkreuz-Nikolassee (S 7) ebenfalls wieder in Betrieb gehen.
Am 2. November wird als letzter Abschnitt Strausberg-Strausberg Nord (Linie S 5) wieder eröffnet. Zwischen Frohnau und Wannsee (S 1) soll alle zehn Minuten eine S-Bahn fahren.

Bus: Mehr als 200 BVG-Doppeldecker müssen in die Werkstatt Weil bei Tests an ähnlichen Bussen Risse aufgetreten sind, beginnt eine große Rückrufaktion / Fahrplan wird nicht gekürzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1007/berlin/
0019/index.html

Nun haben auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein Achsproblem. Der Bushersteller MAN hat 211 Exemplare des neuen Doppeldeckers in die Werkstatt zurückgerufen, teilte das Landesunternehmen gestern mit. Bei Rütteltests an Doppeldeckerbussen, die MAN auf die arabische Halbinsel nach Dubai geliefert hat, sind Haarrisse an den Vorderachsen aufgetreten. Die Berliner Busse, die nun in die Werkstatt müssen, haben den gleichen Vorderachs-Typ. Schäden seien hier aber bislang nicht aufgetreten, so die BVG. „Die Rückrufaktion zeigt, dass unser Krisenmanagement funktioniert“, sagte der Vorstandschef Andreas Sturmowski. „Niemand muss sich Sorgen machen, in einen Doppeldecker einzusteigen.“
Im Berliner Nahverkehrsforum im Internet wird bereits über die „Achsen des Bösen“ gewitzelt – frei nach dem früheren US-Präsidenten George W. Bush, der Nordkorea, Iran und Irak einst als „Achse des Bösen“ bezeichnet hatte. Erst hatte die Deutsche …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DBV Berlin-Brandenburg begrüßt Machbarkeitsstudie zur "Nordbahn"

http://www.lok-report.de/

Kommt die „Nordbahn“, die Eisenbahnstrecke zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg, für den Fern- und Regionalverkehr wieder? Verschiedenen Zeitungen war zu entnehmen, dass die DB AG eine Machbarkeitsstudie zum Wiederaufbau in Auftrag geben will.
Der DBV Berlin-Brandenburg begrüßt die Initiative und hält einen Wiederaufbau 20 Jahre nach dem Mauerfall für überfällig, sinnvoll und notwendig.
Wer heute von Berlin aus an die Ostseeküste mit der Bahn fahren will, fährt heute immer noch von Gesundbrunnen aus eine große Schleife in Nordost-Richtung über Karow nach Oranienburg. Diese Umwegfahrt ist immer noch ein Relikt aus der Zeit der deutschen Teilung. Der Wiederaufbau der „Nordbahn“ wäre ein wichtiger Schritt zu einer äußerst attraktiven Fahrzeit und damit eine wirkliche Konkurrenz zum Auto.
Mit in die Studie sollte dann auch die Option eines neuen Regionalbahnhaltes in Schönholz und die häufigere Bedienung des Bahnhofs Birkenwerder aufgenommen werden. Betroffen wäre auch die noch laufende Untersuchung zum Wiederaufbau der „Heidekrautbahn“, die ab Schönholz nach Gesundbrunnen führt. Für Berufspendler, Schüler und Ausflügler würde eine interessante und schnelle Alternative zum Erreichen der Ziele in Berlin und für die Naherholung entstehen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 07.10.09).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: DBV Berlin-Brandenburg begrüßt Machbarkeitsstudie zur „Nordbahn“

http://www.lok-report.de/

Kommt die „Nordbahn“, die Eisenbahnstrecke zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg, für den Fern- und Regionalverkehr wieder? Verschiedenen Zeitungen war zu entnehmen, dass die DB AG eine Machbarkeitsstudie zum Wiederaufbau in Auftrag geben will.
Der DBV Berlin-Brandenburg begrüßt die Initiative und hält einen Wiederaufbau 20 Jahre nach dem Mauerfall für überfällig, sinnvoll und notwendig.
Wer heute von Berlin aus an die Ostseeküste mit der Bahn fahren will, fährt heute immer noch von Gesundbrunnen aus eine große Schleife in Nordost-Richtung über Karow nach Oranienburg. Diese Umwegfahrt ist immer noch ein Relikt aus der Zeit der deutschen Teilung. Der Wiederaufbau der „Nordbahn“ wäre ein wichtiger Schritt zu einer äußerst attraktiven Fahrzeit und damit eine wirkliche Konkurrenz zum Auto.
Mit in die Studie sollte dann auch die Option eines neuen Regionalbahnhaltes in Schönholz und die häufigere Bedienung des Bahnhofs Birkenwerder aufgenommen werden. Betroffen wäre auch die noch laufende Untersuchung zum Wiederaufbau der „Heidekrautbahn“, die ab Schönholz nach Gesundbrunnen führt. Für Berufspendler, Schüler und Ausflügler würde eine interessante und schnelle Alternative zum Erreichen der Ziele in Berlin und für die Naherholung entstehen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 07.10.09).

Tarife: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Überspringen: DB-Bahnpreise steigen um durchschnittlich 1,8 Prozent – Vorstand Ulrich Homburg: „Entscheidung mit Augenmaß“ Niedrigster Anstieg seit 2004 • BahnCard 25, Dauer-Spezial und die meisten Pauschalpreis-Tickets bleiben preisstabil • Ab 13. Dezember dauerhaft neues Dauer-Spezial für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20091006.html

(Berlin, 6. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hebt zum 13. Dezember 2009 die Preise im Nah- und Fernverkehr um durchschnittlich 1,8 Prozent an. Das ist der niedrigste Anstieg seit 2004. Damit bleibt die DB erneut erheblich unter den bereits angekündigten Preissteigerungen der meisten Verkehrsverbünde.

Der für den Personenverkehr zuständige Konzernvorstand Ulrich Homburg begründete die Anhebung vor allem mit den deutlich gestiegenen Personalkosten der letzten Jahre. Zuletzt waren im Januar 2009 mit den Bahngewerkschaften insgesamt 4,5 Prozent Einkommensverbesserungen für die Jahre 2009 und 2010 vereinbart worden.

„Über 85 Prozent der Fernverkehrs-Normalpreise für einfache Fahrten in der 2. Klasse steigen um weniger als 2 Euro. Im Nahverkehr verteuern sich 95 Prozent der Normalpreise um weniger als 1 Euro. Die Bahn hat hier eine Entscheidung mit Augenmaß getroffen“, sagte Homburg. „Der moderate Preisanstieg berücksichtigt sowohl die berechtigten Interessen unserer Kunden als auch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Unternehmens. Im Vergleich zum Auto und Flugzeug bleiben wir weiterhin sehr günstig, schließlich verkaufen wir rund 90 Prozent unserer Tickets im Fernverkehr und über 80 Prozent im
Nahverkehr rabattiert.“

Unverändert bleiben unter anderem die Preise für das Dauer-Spezial im Fernverkehr. Neben dem Standardangebot ab 29 Euro in der 2. und ab 49 Euro in der 1. Klasse bietet die Bahn ab 13. Dezember dauerhaft das Kurzstrecken-Ticket bis 250 Kilometer ab 19 Euro sowie das Dauer-Spezial Familie ab 49 Euro an. Bis zu drei Familienkinder unter 15 Jahren können damit kostenlos mitgenommen werden. Neu eingeführt wird auch ein BahnCard 25-Rabatt auf alle Dauer-Spezial Tickets, d.h. auch für das Europa-Spezial ab 39 Euro. Dazu kommt der neue Mitfahrer-Rabatt, 50 % Kinderermäßigung sowie die Möglichkeit zum Umtausch oder zur Erstattung der zuggebundenen Tickets.

Der maximal zu zahlende Normalpreis im deutschen DB-Fernverkehrsnetz für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse im ICE steigt um zwei Euro (entspricht 1,6 Prozent) von 127 auf 129 Euro. Dies gilt beispielsweise für die Strecke von Garmisch-Partenkirchen bis Flensburg ebenso wie von Dortmund nach München. Um zwei Euro (1,8 %), von 111 auf 113 Euro, steigt auch der Preis von Frankfurt nach Berlin. Die Fahrkarte von Stuttgart nach München verteuert sich um 1 Euro (1,9 %) von 52 auf 53 Euro. Mit 26 Euro statt vorher 25,50 Euro sind auf der Strecke Frankfurt – Mannheim 50 Cent (2 %) mehr zu entrichten.

Im Regionalverkehr steigen die Normal- und Zeitkartenpreise zwar um 2,2 Prozent, durch die Preisstabilität von mehr als 80 Prozent aller Pauschalpreis-Tickets ergibt sich jedoch ein niedrigerer Gesamtanstieg von durchschnittlich 1,8 Prozent. Nicht teurer werden beispielsweise das beliebte Schönes-Wochenende-Ticket und der Großteil der Länder-Tickets.

Lediglich im Südwesten (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) und Südosten (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) verteuern sich die Länder-Tickets Single um 1 Euro. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland steigt auch der Länder-Ticket-Preis für Familien und Gruppen bis 5 Personen um 1 Euro.
1 Euro mehr kostet künftig auch das Regio-Ticket, ein Aufschlag von 50 Cent ist beim Hopper-Ticket zu entrichten.

95 Prozent aller Normalpreis-Tickets im Regionalverkehr steigen ab 13. Dezember um weniger als 1 Euro. So sind beispielsweise für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse zwischen Hildesheim und Magdeburg 22 statt bisher 21,50 Euro (plus 50 Cent, entspricht 2,3 %) zu zahlen. Von Heilbronn nach Stuttgart steigt der Preis um 20 Cent (1,9 %) von 10,30 auf 10,50 Euro. Zwei Prozent oder 10 Cent mehr (5,20 statt 5,10 Euro) kostet die Fahrt von Schweinfurt nach Haßfurth.

Die bei DB-Kunden beliebteste Rabattkarte, die BahnCard 25 für 57 Euro (114 Euro in der 1. Klasse), bleibt ebenso preisstabil wie die Jugend-BahnCard 25 für je 10 Euro. Die BahnCard 50 verteuert sich um 5 Euro von 225 Euro (450 Euro in der 1. Klasse) auf 230 Euro (460 Euro in der 1. Klasse). 3 Euro mehr müssen Bahnkunden künftig für die ermäßigte BahnCard 50 zahlen: statt bislang 115 Euro (230 Euro in der 1. Klasse) dann 118 Euro (236 Euro in der 1. Klasse). Die BahnCard 100 für die 2. Klasse kostet ab 13. Dezember 3.800 Euro.

Alle BahnCard-Kunden kommen zusätzlich in den Genuss einer Ausweitung des City Tickets zum Fahrplanwechsel. Statt wie bislang in 115 Städten kann dann in 118 Städten der öffentliche Personennahverkehr kostenlos zur Weiterfahrt genutzt werden.

Um 50 Cent verteuern sich Einzelreservierungen ab 13. Dezember. Am Automaten und im Internet steigt somit der Preis von 2 Euro auf 2,50 Euro für die 2. Klasse und von 3 Euro auf 3,50 Euro in der 1. Klasse. Im Reisezentrum und im Callcenter schlagen dementsprechend 4,50 Euro statt bislang 4 Euro (5,50 Euro statt 5 Euro in der 1. Klasse) zu Buche.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Bau der neuen Nord-Süd-S-Bahn startet 05. Oktober 2009 22.12 Uhr Für 317 Mio. Euro wird der Hauptbahnhof unterirdisch mit Wedding und dem Potsdamer Platz verbunden., aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/
bau-der-neuen-nord-sued-s-bahn-startet-article604747.html

Das Raumschiff Hauptbahnhof schlägt Wurzeln. Die U-Bahn-Verbindung zum Brandenburger Tor (U55) steht, jetzt beginnt der Bau des S-Bahn-Anschlusses zum nördlichen Ring.
Zäune und Bauarbeiter auf dem Europaplatz nördlich des Hauptbahnhofs deuten es seit Montag an: Hier entsteht in ein paar Wochen eine riesige Baugrube. „Wir beginnen im November mit den Bauarbeiten für die S21“, sagt Matthias Hudaff, Projektleiter „Nord-Süd-Achse“ bei der Deutschen Bahn. Dafür werden zunächst die Invalidenstraße und Teile des Europaplatzes für den Bau des neuen Tunnels aufgerissen. Autofahrer kommen vor dem Bahnhof jedoch weiter voran, so Hudaff. Die Fahrbahnen werden lediglich zeitweise verengt oder verschwenkt.
2016 soll die Verbindung zum S-Bahn-Ring stehen. Fahrgäste erreichen vom …