S-BAHN-UNFÄLLE Wieder sprang ein Zug aus dem Gleis, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1123/berlin/
0052/index.html

Bei der S-Bahn hat sich erneut ein Unfall ereignet. Gestern gegen 3.45 Uhr entgleiste bei einer Rangierfahrt im Vorfeld der Betriebswerkstatt Grünau der zweite Wagen eines Zuges, sagte ein Bahnsprecher. An einer Weiche sprangen erst die Räder des ersten und dann die des zweiten Drehgestells aus den Schienen. Betroffen war ein Zug der Baureihe 480, Fahrgäste waren nicht an Bord.
Ersten Ergebnissen zufolge gab es am Fahrweg keine Schäden, die zu dem Unglück beigetragen haben könnten. Darum konzentrieren sich die Ermittlungen auf das Fahrzeug, hieß es. Nach Informationen der Berliner Zeitung war der Zug im Nachtverkehr unterwegs, als dem Fahrer untypische Geräusche auffielen. Im S-Bahnhof Greifswalder Straße mussten alle Passagiere aussteigen, von dort fuhr der leere Zug langsam nach Grünau. Bei einer Umsetzfahrt vor der Werkstatthalle, wo er untersucht werden sollte, kam es zum Unfall. Schwerwiegend war, dass der Zug an einer Weiche …

Taxi: "Suchen Sie sich doch ein anderes Taxi!" Weite Umwege, unhöfliche Chauffeure – die Zahl der Fahrgastbeschwerden steigt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1123/berlin/
0018/index.html

Wenn ein Taxifahrer mit hochgeklapptem Kofferraumdeckel durchstartet, nachdem er das Gepäck herausgegeben hat, sollte der Fahrgast misstrauisch werden. Denn es könnte sein, dass er soeben betrogen worden ist – und der Chauffeur verhindern will, dass das Taxi-Kennzeichen abgelesen und notiert werden kann. Wenn es darum geht, ihre Kunden übers Ohr zu hauen, werden die schwarzen Schafe unter Berlins Taxifahrern immer erfinderischer. Das berichtet Michael Hoffmann vom Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten. Voriges Jahr trafen bei der Behörde 407 Beschwerden und Anzeigen von Taxifahrgästen ein – vor neun Jahren waren es lediglich 180.
„Die Strecke ist zu kurz. Suchen Sie sich doch ein anderes Taxi.“ Das ist nicht gerade das, was Fahrgäste hören wollen, wenn sie nach einer langen Flugreise von Tegel zum nächsten U-Bahnhof wollen. Doch es kommt immer wieder vor – so oft, …

Taxi: „Suchen Sie sich doch ein anderes Taxi!“ Weite Umwege, unhöfliche Chauffeure – die Zahl der Fahrgastbeschwerden steigt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1123/berlin/
0018/index.html

Wenn ein Taxifahrer mit hochgeklapptem Kofferraumdeckel durchstartet, nachdem er das Gepäck herausgegeben hat, sollte der Fahrgast misstrauisch werden. Denn es könnte sein, dass er soeben betrogen worden ist – und der Chauffeur verhindern will, dass das Taxi-Kennzeichen abgelesen und notiert werden kann. Wenn es darum geht, ihre Kunden übers Ohr zu hauen, werden die schwarzen Schafe unter Berlins Taxifahrern immer erfinderischer. Das berichtet Michael Hoffmann vom Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten. Voriges Jahr trafen bei der Behörde 407 Beschwerden und Anzeigen von Taxifahrgästen ein – vor neun Jahren waren es lediglich 180.
„Die Strecke ist zu kurz. Suchen Sie sich doch ein anderes Taxi.“ Das ist nicht gerade das, was Fahrgäste hören wollen, wenn sie nach einer langen Flugreise von Tegel zum nächsten U-Bahnhof wollen. Doch es kommt immer wieder vor – so oft, …

S-Bahn + Bahnhöfe: Erst 2010 wieder Normalzustand bei der S-Bahn Wagenflotte muss vergrößert werden – das dauert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1121/berlin/
0089/index.html

Zug um Zug verbessert die S-Bahn ihr Angebot. Doch bis all ihre Züge wieder in der von früher gewohnten Länge verkehren, werden noch einige Monate vergehen. Nach Informationen der Berliner Zeitung geht die S-Bahn davon aus, dass dieses Ziel erst im zweiten Halbjahr 2010 erreicht wird. So lang müssen sich die Kunden gedulden.
Ab Montag bietet die S-Bahn wieder mehr Fahrten an. Die S 2 fährt wieder alle zehn Minuten nach Lichtenrade, die S 47 wird zum Südkreuz verlängert. 429 Viertelzüge, die aus je zwei Wagen bestehen, werden eingesetzt. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember steigt die Zahl auf 480. Dann will die S-Bahn wieder alle Linien befahren – auch die S 45 und S 85. Außerdem sollen die Züge überall so häufig rollen wie vor Beginn der Krise, unter anderem auf dem Südteil der S 25.
Damit erfüllt die S-Bahn den einst mit dem Senat abgestimmten „Regelfahrplan“ zu 100 Prozent. Doch das heißt nicht, dass alle Züge so lang sind wie früher – denn …

VBB + Regionalverkehr: Tausende Stunden müssen Fahrgäste der Bahn pro Tag mit Warten verbringen. Einer der Gründe für die deutlich zunehmenden Verspätungen in Berlin und Brandenburg ist der schlechte Zustand des Schienennetzes. Die Züge müssen langsamer fahren, als es der Plan vorsieht. Das geht aus einer Analyse hervor, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg jetzt vorstellt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1209499/
Kunden-muessen-taeglich-4000-Stunden-warten.html

Bahn-Kunden in Berlin und Brandenburg sind täglich 4000 Stunden länger unterwegs als nötig. Das geht aus der Qualitätsanalyse „Netzzustand 2009“ hervor, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in der nächsten Woche vorstellen wird. Im Jahr zuvor hatte sich die Wartezeit auf 3700 Stunden summiert. Grund für die deutliche Zunahme der Verspätungen ist nach Aussagen des VBB vor allem der schlechte Zustand des Schienennetzes der Deutschen Bahn. Weil vielerorts die Gleise mangelhaft sind, müssen die Züge im Regionalverkehr oft langsamer fahren, als es möglich wäre. Die Folge: Die Bahnkunden benötigen für ihren täglichen Weg mehr Zeit.
Die Zahl der sogenannten Langsamfahrstellen habe sich im vergangenen Jahr nicht verringert, kritisiert der Verkehrsverbund. „Insgesamt 13 Prozent des Netzes können aufgrund von Mängeln nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahren werden“, heißt es in der aktuellen VBB-Qualitätsanalyse. Damit habe die Bahn den …

Potsdam + Straßenverkehr: Vorfristig wieder auf vier Fahrspuren Nadelöhr auf Langer Brücke öffnet sich am Wochenende, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11662361/60709/
Nadeloehr-auf-Langer-Bruecke-oeffnet-sich-am-Wochenende.html

POTSDAM / INNENSTADT – Ab dem kommenden Wochenende kann der Verkehr auf der Breiten Straße und der Langen Brücke wieder vierspurig fließen. Das sagte der Geschäftsführer des Sanierungsträgers Potsdam, Erich Jesse, gestern auf Anfrage. Auch die vielfach kritisierte Sonderspur für Busse und Straßenbahnen in der Zeppelinstraße werde dann aufgehoben. Freigeben könne man am Anfang der kommenden Woche die Geh- und Radwege auf der stadtauswärts führenden Seite der Langen Brücke sowie vor der Fachhochschule. Der in der Bauphase umgeleitete Linienbus 695 kehrt wieder auf seine alte Route in der Breiten Straße zurück.
In fünf statt sechs Wochen konnten die Fahrbahnen auf das historische Niveau des Alten Marktes abgesenkt und eine Trinkwasserhauptleitung verlegt werden, sagte Jesse. Ein gnädiger Wettergott und gute Projektkoordinierung mit …

VBB + Tarife: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg führt Chipkarte als Fahrschein ein, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11661678/2242247/
Verkehrsverbund-Berlin-Brandenburg-fuehrt-Chipkarte-als-Fahrschein-ein.html

Berlin – Zeitkarten aus Papier für Bahnen und Busse gehören im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bald der Vergangenheit an – zum 1. April 2011 kommt das elektronische Ticket. Das geht aus einer heute veröffentlichten Antwort der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Jutta Matuschek (Linke) hervor. Demnach werden in der ersten Phase die Tarifbereiche Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg/Havel ABC und Frankfurt (Oder) AB mit Verkaufstechnik und Lesegeräten für die Chipkarte ausgerüstet. Und zunächst erhalten die Käufer von Jahres- oder Abonnementkarten den neuen elektronischen Fahrausweis. Auch Firmentickets werden auf Chipkarten umgestellt.
Der Verkehrsverbund verspricht sich von der Einführung elektronischer Zeitkarten Vorteile sowohl für die Verkehrsunternehmen wie die Fahrgäste. So könnten etwa verlorene oder gestohlene Chipkarten schnell …

Bahnhöfe: Neue Zuganzeiger für über 130 S-Bahnhöfe Überspringen: Neue Zuganzeiger für über 130 S-Bahnhöfe Deutsche Bahn investiert bis 2012 über 20 Millionen Euro in Reisendeninformation / Auftakt der Qualitätsoffensive im S-Bahnhof Köllnische Heide

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091120.html

(Berlin, 20. November 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt am 20. November dieses Jahres einen weiteren modernen LCD-Zuganzeiger auf dem S-Bahnhof Köllnische Heide in Betrieb. Diese 47. Station im aktuellen Ausbauprogramm unterstreicht den raschen Fortschritt der Modernisierung und ist Auftakt einer Qualitätsoffensive für eine bessere Kundeninformation. Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station & Service AG: „Wir werden insgesamt 577 neue Zuganzeiger auf über 130 S-Bahnhöfen bis zum Jahr 2012 installieren. Damit unterstreichen wir unser Investitionsengagement für die Kunden der Berliner S-Bahn.“

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Die S-Bahn Berlin freut sich für ihre Fahrgäste, dass die Ausstattung der Stationen mit dynamischen Zugzielanzeigern weitergeht und dass bereits in wenigen Jahren auf allen Stationen über nie ganz zu vermeidende Verspätungen optisch und akustisch informiert wird. Dadurch verbessert sich die Kundeninformation spürbar.“

Über ein automatisiertes Steuerungssystem zeigen die LCD genau für jeden Zug S-Bahnlinie, Zielbahnhof, Unterwegsbahnhöfe, Zugstärke und die erwartete Abfahrtzeit an. Als Vorschau sind auf dem Zuganzeiger die beiden nächsten Abfahrten zu sehen. Alle angezeigten Texte sind gut zu lesen.

Für den Zuganzeiger auf dem S-Bahnhof Köllnische Heide wurden 122.000 Euro investiert. Die Deutsche Bahn investiert für das gesamte Programm über 20 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen + Messe: Brandenburg und Berlin wollen ILA halten Potsdam – Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Berlin wollen die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA langfristig in der Hauptstadtregion halten. , aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11664174/2242247/
Brandenburg-und-Berlin-wollen-ILA-halten-Luftfahrtmesse.html

Potsdam – Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Berlin wollen die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA langfristig in der Hauptstadtregion halten. Die Gespräche dazu sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Es werde eine Verständigung mit der Bundesregierung gesucht, heißt es heute in einer Mitteilung des Potsdamer Ministeriums nach einem Gespräch von Minister Ralf Christoffers mit seinem Berliner Amtskollegen Harald Wolf (beide Linke).
Nach dem geplanten Betriebsbeginn der Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) Ende 2011 müsse für die ILA 2012 ein neuer Standort festgelegt werden. Die ILA findet im kommenden Jahr vom 8. bis 13. Juni auf dem Flughafen Schönefeld statt.
Zum Thema Innovationen heißt es in der Mitteilung, an der gemeinsamen Politik werde festgehalten. Die im September getroffenen Festlegungen sollten umgesetzt und …

Regionalverkehr: Hauptstadt bestellt beim Verkehrsverbund ein Gutachten über eine direkte Anbindung des Prignitz-Expresses nach Gesundbrunnen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11663301/61299/
Hauptstadt-bestellt-beim-Verkehrsverbund-ein-Gutachten-ueber-eine.html

NEURUPPIN – Spätestens bis Sommer 2010 soll klar sein, auf welcher Route der Prignitz-Express künftig in das Zentrum Berlins nach Gesundbrunnen fahren kann. Denn bis dahin soll eine Studie vorliegen, die Berlin jetzt beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in Auftrag gegeben hat. Gebaut werden könnte die Strecke dann frühestens 2014, spätestens 2018.
„Für den VBB hat der Ausbau dieser Strecke hohe Priorität“, betonte gestern Neuruppins Stadtentwicklungsdezernent Arne Krohn nach einer Sitzung mit Vertretern des Potsdamer Verkehrsministeriums, des VBB und der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel im Neuruppiner Rathaus. Dabei hatten Krohn sowie sein Kollege aus Pritzwalk ihren Unmut darüber geäußert, dass die direkte Anbindung des RE 6 so lange auf sich warten lässt. Immerhin wird darum bereits seit mehr als 15 Jahren gerungen. Krohn präsentierte Zeitungsausschnitte von 1993. Damals hatte …