Tarife: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum "175 Jahre Eisenbahn in Deutschland" Überspringen: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum "175 Jahre Eisenbahn in Deutschland" Jubiläums-Ticket: zwei Personen für 35 Euro – Jubiläums-Pässe für 175 Stunden oder einen Monat – Verkauf ab 17.5. – Deutsche Bahn feiert Jubiläum bundesweit mit Bahnhofsfesten und Sonderausstellungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100511.html

(Berlin, 11. Mai 2010) Zum 175. Geburtstag der Eisenbahn in Deutschland macht die Deutsche Bahn ihren Kunden drei Angebote: Mit dem Jubiläums-Ticket und zwei Jubiläums-Pässen können Bahnreisende preisgünstig quer durch das ganze Land fahren.

Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: „Seit 175 Jahren führt die Eisenbahn Menschen zusammen. 1835 hatten die ersten Bahnfahrer zwischen Nürnberg und Fürth einen Grund zum Feiern. Im Jubiläumsjahr können unsere Kunden in ganz Deutschland mitfeiern und mit günstigen Tickets quer durch Deutschland reisen.

Das Jubiläums-Ticket wird ausschließlich am Montag, dem 17.5., verkauft. Es kostet 35 Euro und gilt für zwei Personen für eine beliebig weite einfache Fahrt in der 2. Klasse in Deutschland. Das Ticket kann auch von einer Person zum gleichen Preis gebucht werden. Es ist zuggebunden und kann vom 1. bis 30. Juni genutzt werden. Das Jubiläums-Ticket wird verkauft, solange der Vorrat reicht.

Ab dem 17.5. bis zum 31.8. werden die Passangebote verkauft. Der „Jubiläums-Pass 175 Stunden“ gilt 175 Stunden lang (7 Tage und 7 Stunden) im gesamten Netz der Deutschen Bahn in der 2. Klasse. Er kostet 175 Euro; Kunden unter 27 Jahre zahlen nur 145 Euro. Mehr Zeit zum Reisen bietet der „Jubiläums-Pass“. Er gilt einen Monat und kostet 299 Euro. Kunden unter 27 zahlen nur 246 Euro. Nachtzüge der City Night Line können mit beiden Pässen gegen Aufpreis genutzt werden. Die Pässe gelten vom 13. Juni bis zum 31. August und zusätzlich am 7. Dezember 2010. An diesem Tag jährt sich die erste Fahrt des „Adler“ von Nürnberg nach Fürth zum 175sten Mal.

Besitzer der Pässe haben darüber hinaus freien Eintritt in das DB Museum Nürnberg. Ab dem 7. Juli ist dort bis Ende Februar 2011 die Sonderausstellung „Planet Eisenbahn“ zu sehen. Sie zeigt Schlüsselthemen aus Geschichte und Gegenwart der Eisenbahn erstmals in einer weltumfassenden Perspektive. Vom 6. August bis zum 31. Oktober kommt die Ausstellung „Adler, Rocket & Co.“ mit neun der ersten Lokomotiven Europas hinzu.

Unter www.deutschebahn.com/175 gibt es detaillierte Informationen über alle Veranstaltungen rund um das Eisenbahnjubiläum, zum Beispiel über die DB-Jubiläumstour, die ab Juni in 16 Bahnhöfen aller Bundesländer Station macht.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ Überspringen: Neue Preisangebote der Deutschen Bahn zum Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ Jubiläums-Ticket: zwei Personen für 35 Euro – Jubiläums-Pässe für 175 Stunden oder einen Monat – Verkauf ab 17.5. – Deutsche Bahn feiert Jubiläum bundesweit mit Bahnhofsfesten und Sonderausstellungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100511.html

(Berlin, 11. Mai 2010) Zum 175. Geburtstag der Eisenbahn in Deutschland macht die Deutsche Bahn ihren Kunden drei Angebote: Mit dem Jubiläums-Ticket und zwei Jubiläums-Pässen können Bahnreisende preisgünstig quer durch das ganze Land fahren.

Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: „Seit 175 Jahren führt die Eisenbahn Menschen zusammen. 1835 hatten die ersten Bahnfahrer zwischen Nürnberg und Fürth einen Grund zum Feiern. Im Jubiläumsjahr können unsere Kunden in ganz Deutschland mitfeiern und mit günstigen Tickets quer durch Deutschland reisen.

Das Jubiläums-Ticket wird ausschließlich am Montag, dem 17.5., verkauft. Es kostet 35 Euro und gilt für zwei Personen für eine beliebig weite einfache Fahrt in der 2. Klasse in Deutschland. Das Ticket kann auch von einer Person zum gleichen Preis gebucht werden. Es ist zuggebunden und kann vom 1. bis 30. Juni genutzt werden. Das Jubiläums-Ticket wird verkauft, solange der Vorrat reicht.

Ab dem 17.5. bis zum 31.8. werden die Passangebote verkauft. Der „Jubiläums-Pass 175 Stunden“ gilt 175 Stunden lang (7 Tage und 7 Stunden) im gesamten Netz der Deutschen Bahn in der 2. Klasse. Er kostet 175 Euro; Kunden unter 27 Jahre zahlen nur 145 Euro. Mehr Zeit zum Reisen bietet der „Jubiläums-Pass“. Er gilt einen Monat und kostet 299 Euro. Kunden unter 27 zahlen nur 246 Euro. Nachtzüge der City Night Line können mit beiden Pässen gegen Aufpreis genutzt werden. Die Pässe gelten vom 13. Juni bis zum 31. August und zusätzlich am 7. Dezember 2010. An diesem Tag jährt sich die erste Fahrt des „Adler“ von Nürnberg nach Fürth zum 175sten Mal.

Besitzer der Pässe haben darüber hinaus freien Eintritt in das DB Museum Nürnberg. Ab dem 7. Juli ist dort bis Ende Februar 2011 die Sonderausstellung „Planet Eisenbahn“ zu sehen. Sie zeigt Schlüsselthemen aus Geschichte und Gegenwart der Eisenbahn erstmals in einer weltumfassenden Perspektive. Vom 6. August bis zum 31. Oktober kommt die Ausstellung „Adler, Rocket & Co.“ mit neun der ersten Lokomotiven Europas hinzu.

Unter www.deutschebahn.com/175 gibt es detaillierte Informationen über alle Veranstaltungen rund um das Eisenbahnjubiläum, zum Beispiel über die DB-Jubiläumstour, die ab Juni in 16 Bahnhöfen aller Bundesländer Station macht.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Museum + S-Bahn: S-Bahn-Geschichte zum Anfassen: Von Elektrisierung, Trümmern und Spaltung, Tag der offenen Tore in der Triebwagenhalle Erkner am 5. und 6. Juni , aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Wenn sich am 5. und 6. Juni die Tore der Triebwagenhalle direkt neben dem S-Bahnhof Erkner öffnen, haben Interessierte die Möglichkeit, S-Bahn-Geschichte hautnah zu verfolgen. Jeweils in der Zeit von 11 bis 18 Uhr zeigt die S-Bahn Berlin gemeinsam mit dem Verein Historische S-Bahn im Rahmen von Führungen die große Fahrzeugsammlung, bestehend aus 28 S-Bahnwagen aus mehr als 80 Jahren. Sie erzählen spannende Geschichten von 1930 bis 1950. Das Thema der Veranstaltung lautet dabei „Die S-Bahn zwischen Elektrisierung, Trümmern und Spaltung“ und verdeutlicht, wie weit die historische Bandbreite ist. Ergänzt werden die Führungen durch die Ausstellung „Die S-Bahn im Jahr 1945“, die das Berliner S-Bahn-Museum konzipiert hat.
Tag der offenen Tore
Des Weiteren öffnet eine Schauwerkstatt, es gibt ein Kinderprogramm sowie …

S-Bahn: Zwischen Karlshorst und Ostkreuz kein S-Bahn-Verkehr Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten. , aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten.
Nachdem um 7.57 Uhr die gut gefüllte S-Bahn aus Richtung Erkner am Bahnhof Karlshorst gehalten hatte, bewegte sich der Strom der Fahrgäste vor allem aus den hinteren Wagen zielgerichtet zum Regionalbahnsteig. Wenige Minuten später fuhr dort die RB 14 ein. „Die passen nie alle in den Zug“, so ein junger Mann oben auf der Übergangsbrücke. Passten sie doch! Und der junge Mann hatte sogar einen Sitzplatz erwischt. Das gelang zwar längst nicht allen Umsteigern, dennoch nahmen es fast alle Fahrgäste sehr gelassen und diszipliniert und informierten sich untereinander im Zug über zuvor ausgekundschaftete Anschlüsse an den Stadtbahnhöfen des …

Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenverkehr: Umfahrung der Kynaststraße wird bis zur Straße Alt Stralau verlängert Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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Alle neuen Wandscheiben für den im Bau befindlichen Ringbahnbrückenzug der S-Bahn im künftigen Bereich der Hauptstraße sind betoniert. Bei deren Anordnung wurde die Bestellung des Landes Berlin zur Aufweitung des Brückenzuges berücksichtigt. Hintergrund ist der Plan, den Straßenzug Hauptstraße/Markgrafendamm südlich des Ostkreuzes künftig zu erweitern.
Die notwendigen Baufreiheitsmaßnahmen sind mittler-weile abgeschlossen, so dass die eigentlichen Straßenbauarbeiten mit dem Ziel der Wiedereröffnung der Straße zum 31. Mai 2010 planmäßig erfolgen können.
Währenddessen „wachsen“ weitere Bauwerke des neuen Ringbahnbrückenzuges aus dem Boden, der Schwerpunkt liegt jetzt bei den Wandscheiben östlich des Bahnsteigs E, schließlich sollen den S-Bahn-Kunden hier ab August 2010 wieder beide …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Hoppegarten bekommt neues Dach, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Bis Ende August werden 2,7 Millionen Euro investiert

Einen 152 Meter langen S-Bahnsteig, eine Bahnsteigüberdachung und ein Wetterschutzhaus erhält bis Ende August 2010 der S-Bahnhof Hoppegarten. Im Rahmen der rund 2,7 Millionen Euro teuren Investition werden auch eine moderne Beleuchtung, eine hochwertige Beschallungsanlage sowie ein Wegeleitsystem realisiert.
Damit erhält die Gemeinde Hoppegarten gemeinsam mit der modernen Konstruktion der Fußgängerbrücke ein ansprechendes „Eingangstor“, das zum Gesamtbild passt. Bereits seit Sommer 2008 ist die Station über die Brücke und drei Aufzugsanlagen stufenfrei erreichbar.
Während der Bauarbeiten, die diesen Monat begonnen haben, muss an einigen …

S-Bahn: Ring-Geschichten Teil 2: Ein Central Park für Berlin Die neue Bewegungsfreiheit auf dem ehemaligen Flughafengelände Tempelhof Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen.
Exerzierplatz, Start für Schauflüge und Rekorde, kurzfristig Standort des flächengrößten Gebäudes der Welt, zentraler Pfeiler für die Versorgung West-Berlins während der Luftbrücke, Flughafen der Stars – das alles war das Areal schon und nun hat es eine weitere Aufgabe übernommen: Seit dem 8. Mai ist das Tempelhofer Feld als Park und eine der größten innerstädtischen Freiflächen weltweit, größer als der New Yorker Central Park, für Besucher geöffnet.
Beim Eröffnungsfest entdeckten die Berliner das Gelände neu. Schließlich war es nach 80 Jahren erstmals wieder frei zugänglich. Dabei gab es Gelegenheit, ausgiebig die unterschiedlichen Areale kennenzulernen. Ein großer Programmpunkt des …

Flughäfen + Messe: Entscheidung über ILA bis Anfang Juni Neuer Termin wegen ausgefallener Flüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0069/index.html

Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) will jetzt bis Anfang Juni über den künftigen Standort der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) entscheiden. Auf jeden Fall werde sich das Präsidium noch vor der ILA 2010 festlegen, die vom 8. bis 13. Juni zum letzten Mal in Schönefeld stattfindet, sagte BDLI-Sprecher Christopher Bach gestern der Berliner Zeitung. Der genaue Termin werde frühestens Mitte dieser Woche feststehen.
Eine neue Vulkanaschewolke aus Island hatte die ursprünglich für gestern anberaumte Präsidiumssitzung, auf der der Zuschlag für den neuen ILA-Standort erteilt werden sollte, verhindert. In München durften am Sonntag wegen der Asche von 15 bis 21 Uhr keine Flugzeuge starten und landen. „Wir mussten den Termin am Sonntagabend absagen, weil einige Mitglieder nicht pünktlich nach Berlin anreisen konnten“, sagte Bach. Das Präsidium wäre deshalb nicht …

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der "West-Berlin-Karte" Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der „West-Berlin-Karte“ Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …