Mobilität + VBB: Mobil trotz Handikap dank S-Bahn-Hilfe, VBB Bus&Bahn-Begleitservice wieder komplett im Einsatz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=936

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice ist seit 24. November wieder mit vollen

Umfang für mobilitätseingeschränkte Kunden im Einsatz. 60 Mitarbeiter

begleiten täglich – auch am Wochenende – in der Zeit von 7 bis 22 Uhr

kostenlos Fahrgäste, die sich bei der Nutzung der öffentlichen

Verkehrsmittel unsicher fühlen.

Ermöglicht wird dies durch die S-Bahn Berlin, die als Teil ihres

Entschuldigungspakets die komplette Sachkostenfinanzierung für den

Begleitservice für volle drei Jahre übernimmt. Rund 50 Anfragen für eine

Begleitung gehen an einem Tag bei der VBB-Dienstleistungseinrichtung ein.

Eine regelmäßige Kundin ist die Rollstuhlfahrerin Gerlinde Bendzuck.

Wer Gerlinde Bendzuck kennenlernt, kann sich nicht vorstellen, dass die …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Der IC fährt künftig doppelstöckig, Zwischenlösung bis zur Lieferung der Siemens-Züge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1218/wirtschaft/
0073/index.html

BERLIN. Bahnkunden sollen künftig in Fernzügen auch auf zwei Etagen fahren.
Wie die Berliner Zeitung aus Unternehmenskreisen erfuhr, sollen die im
Nahverkehr erprobten roten Doppelstockwagen einen Teil der veralteten
IC-Flotte der Deutschen Bahn ersetzen. „Dies ist eine relativ konkrete
Überlegung“, hieß es am Freitag aus den Kreisen. Danach sollen
Doppelstockzüge ab Ende 2013 zunächst auf drei Linien mit 27 Zügen und bis
zu 200 Wagen fahren. Die Doppelstockwagen werden von Bombardier gebaut und
sollen bis zu 190 Stundenkilometer schnell sein. Im Nahverkehr dürfen sie
maximal 160 Kilometer pro Stunde fahren.

Neuer ICE wird umgeleitet
Ein weiterer Grund für die Doppelstock-Variante sind die sich hinziehenden
Verhandlungen mit …

S-Bahn: Tempo 60 bei der S-Bahn, Die Fahrgäste durchleiden die dritte Winterkrise. Nun müssen die Züge auch noch das Tempo drosseln, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1218/berlin/
0056/index.html

Der Winter beschert den Fahrgästen der Berliner S-Bahn nicht nur
Zugausfälle und Verspätungen, sondern auch ein Tempolimit. Von den Zügen
der Baureihe 481, die einen Großteil der Fahrzeugflotte bilden, dürfen die
meisten jetzt nur noch auf höchstens 60 Kilometer in der Stunde
beschleunigen. Diese Festlegung gilt „bis auf Weiteres“, sagte ein
Bahnsprecher.
Der Grund: Um möglichst viele Züge im Einsatz zu haben, verzichtet die
S-Bahn jetzt in den meisten Fällen darauf, die Wagen zur vorgeschriebenen
täglichen Kontrolle der Bremssandanlagen in die Werkstatt zu fahren. Weil
aber viele dieser Anlagen inzwischen vereist sind oder wegen
Sandverklumpungen nicht mehr richtig funktionieren, musste die S-Bahn im
Gegenzug die Höchstgeschwindigkeit von …

Bahnverkehr: DEUTSCHE BAHN, Stresstest gleich zu Winterbeginn verpatzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1218/
vermischtes/0078/index.html

BERLIN. „Alle reden vom Wetter, wir nicht“, heißt es auf dem Plakat.
Darunter fährt ein Zug scheinbar mühelos durch den Schnee. Das ist
Bundesbahnwerbung aus den 60er-Jahren. 50Jahre später käme beim Nachfolger
Deutsche Bahn (DB) wohl niemand auf die Idee, einen solchen Werbespot zu
schalten. Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind schon lange nicht mehr
die Freunde der Bahn. „Die Deutsche Bahn ist organisatorisch, technisch und
personell auf den Winter vorbereitet“, verkündete das Unternehmen Ende …

S-Bahn tut alles um Fahrzeugverfügbarkeit zu erhöhen, Zusätzliche Werkstatt- und Personalkapazitäten wurden geschaffen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20101217.html

(Berlin, 17. Dezember 2010) Gegen die derzeitigen Betriebseinschränkungen

bei der S-Bahn Berlin wird mit massiver Unterstützung des DB Konzerns –

sowohl in personeller, wie in materieller Hinsicht – angegangen.

Auch für die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter sowie die Geschäftsführung

der S-Bahn Berlin bedeutet dies vollen Einsatz rund um die Uhr!

Im Einzelnen wurden aktuell zusätzliche Werkstattkapazitäten in der

Hauptwerkstatt Schöneweide und im Werkstandort Erkner geschaffen. Rund 40

Mitarbeiter stehen zusätzlich als Servicepersonal in den Bahnhöfen bereit.

Mobile Enteisungsteams sind darüber hinaus an den verschiedensten S

-Bahnhöfen zur Beseitigung von Türstörungen eingesetzt.

Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir

bedauern ausdrücklich die nicht zufriedenstellende Situation für unsere

Kunden und entschuldigen uns dafür! Wir tun alles, um den Fahrplan wieder

zu stabilisieren und zu verbessern. Leider müssen wir feststellen, dass uns

die derzeitige Witterung immer wieder Antriebsstörungen beschert. So sind

seit dem 1. Dezember bisher rund 440 Antriebsstörungen an Elektronik und

Fahrmotoren aufgetreten, von denen wir bisher 353 abarbeiten konnten. Rund

100 Fahrmotoren wurden in diesem Zeitraum getauscht.

Eine Riesenherausforderung, die unsere Kolleginnen und Kollegen bisher mit

vollem Einsatz gemeistert haben!“

Auch alle anderen Verkehrsmittel sind von den derzeitigen

Winterverhältnissen betroffen, ohne jedoch die zahlreichen zusätzlichen

Prüf-, Wartungs- und Instandhaltungsfristen wie bei der S-Bahn ausführen zu

müssen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn-Krise hausgemacht im integrierten Bahnkonzern

http://www.lok-report.de/

Hunderttausende Fahrgäste der S- und Regionalbahnen in Berlin und
Brandenburg haben täglich unter überfüllten Zügen, teils massiven
Verspätungen und vor allem Zugausfällen zu leiden. Mängel an der
Infrastruktur und zahlreiche technische Probleme bei den S-Bahnfahrzeugen
führen zum dritten Mal in Folge bei normalen winterlichen Verhältnissen
anhaltend zu Belastungen. Aus dem erneuten Winterchaos wären weitere
Entschädigungen für die Fahrgäste folgerichtig.
Die Pünktlichkeit bei der Berliner S-Bahn GmbH erreicht 2010 einen
einmaligen Tiefstand von voraus-sichtlich rund 79 Prozent. In den 14 Tagen
nach dem ersten Schneefall am 2. Dezember kamen insgesamt rund 8.400 Züge
verspätet, 5.900 Züge fielen aus. Täglich stehen seitdem den Fahrgästen nur
zwischen 56 und 72 Prozent der vertraglich vereinbarten Fahrzeuge zur
Verfügung. Die S-Bahn arbeitet aktuell ohne ausreichende Reserven, sei es
mit dem vorhandenen Fahrzeugpark, dem eingesetzten Personal oder den
Werkstattkapazitäten. Jede Störung, wie sie im Eisenbahnbetrieb regelmäßig
auftritt, kann deshalb nicht mehr ausgeglichen werden und führt fast
zwangsläufig zu Angebotseinschränkungen und Verschlechterung der Qualität.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner
Franz, fordert die S-Bahn Berlin GmbH deshalb auf, kurzfristig sowohl das
Werkstattpersonal als auch die Werkstattkapazität aufzustocken, um das
notwendige Angebotsniveau so schnell wie möglich wiederherzustellen. „Der
rigorose Sparkurs hat das Unternehmen in die Sackgasse fahren lassen. Einen
Ausweg aus der hausgemachten Krise findet es seit fast zwei Jahren nicht.
Der integrierte Bahnkonzern mit seinen Töchtern S-Bahn Berlin GmbH und DB
Netz AG ist offenbar nicht mehr in der Lage, das S-Bahn-System in Berlin
zufriedenstellend zu betreiben. Die immer noch wirkende Börsenstory der DB
AG muss durch die Politik endgültig gestoppt werden. Klasse statt Kasse
muss es wieder bei der S-Bahn heißen!“
Auch im Regionalverkehr nehmen die Pünktlichkeitsprobleme drastisch zu. Die
Pünktlichkeitsquote aller Eisenbahnverkehrsunternehmen der Region lag von
Januar bis Oktober 2010 bei 90 Prozent. Verspätungen durch Herbst- und
Winterprobleme sind dabei noch nicht erfasst. Insbesondere die
Pünktlichkeitswerte der Regionalexpress-Linien der DB Regio AG sind auf 87
Prozent gefallen. Das ist einer der schlechtesten Werte bundesweit. Auch
hier sind mangelnde Planung und zu wenig Personal die ursächlichen
Faktoren. Offensichtlich ist auch der Fernverkehr von den gleichen
negativen Folgen der DB-Konzernpolitik betroffen. Viele Fahrgäste können
sich nicht mehr auf das gewohnte Angebot verlassen. Auch die Abhängigkeiten
vom Fern- und Güterverkehr auf stark ausgelasteten Strecken und regionale
und bundesweite Baumaßnahmen im Schienennetz wirken sich nachteilig auf den
Nahverkehr in der Region aus. Dringenden Handlungsbedarf sieht der VBB
deshalb bei einer besseren Vorausplanung der Baumaßnahmen, die die
Verspätungsanfälligkeit verringern kann. Erforderlich ist eine
Stabilisierung der Fernverkehrsfahrpläne. Darüber hinaus ist es wichtig,
den geplanten Bau und die Inbetriebnahme des Berliner Abschnittes der
Dresdner Bahn voranzutreiben, um Zugfahrten aus Richtung Leipzig und
Dresden unabhängig voneinander zum Berliner Hauptbahnhof führen zu können.
Dringend verbessert werden muss die fallbezogene Disposition von Zugfahrten
im Verspätungsfall. Angesichts der vielen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr
fordert der VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz weitere
Entschädigungsmaßnahmen für die Fahrgäste: „Wir gehen davon aus, dass der
Bahnkonzern sich für das erneute Winterchaos entsprechend entschuldigen
wird.“ (Pressemeldung VBB, 18.12.10).

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: DBV fordert Spitzengespräch zum Bahnverkehr in der Region

http://www.lok-report.de/

Es schneit nicht und sibirisch kann die derzeitige Kälte auch nicht genannt
werden. Dennoch fährt die S-Bahn wieder völlig fahrplanlos und auch im
Regionalverkehr werden Linien für Wochen komplett eingestellt. Zehn-
(womöglich auch hunderttausende) von Fahrgästen werden völlig alleine
gelassen. Besserung wird die Abmahnung nicht bringen, die gestern Berlin
und Brandenburg der S-Bahn Berlin GmbH geschickt haben.
Es fehlt, wie vor eineinhalb Jahren, an Personal und Wagen. Alle Apelle der
Vergangenheit, das anerkennenswerte Bemühen der jetzigen
GmbH-Geschäftsleitung und der Mitarbeiter haben keine nennenswerte
Besserung bei Pünktlichkeit, Qualität und Sauberkeit gebracht. Der
DB-Konzern als Eigentümer der S-Bahn Berlin GmbH scheint weiterhin auf
„stur“ zu schalten.
Wie anders ist es zu erklären, wenn beim ersten Schnee zahllose Weichen
ausfallen, das Schneeräumen auf den Bahnsteigen häufig erst Stunden nach
Beginn des Berufsverkehrs beginnt und die Fahrgastinformation kläglich
versagt?
Im Regionalverkehr sieht es nicht besser aus. „Verspätung aus vorheriger
Fahrt“, „Warten auf Anschluss-fahrgäste“, „Technische Störung an einem
Wagen“, „Zug fällt aus“, „Hohe Streckenauslastung“, „Weichenstörung“,
„Änderung im Zuglauf, fährt heute nur bis …“, „Bauarbeiten an der
Strecke“, „Warten auf Gegenzug“ so lauten aktuell die ständig wiederholten
Verspätungsgründe.
Es muss deshalb ein Spitzengespräch zwischen Bundesverkehrsminister
Ramsauer, Bahnchef Grube und den Regierungschefs von Berlin und Brandenburg
stattfinden, um Schritte für Verbesserungen und eine schrittweise Rückkehr
zum Normalbetrieb festzulegen. Das Ergebnis muss einen konkreten Zeitplan
und Maßnahmen enthalten, wie der Bahnverkehr stabilisiert werden soll.
Alles andere wäre nur ein Herumlawieren und Schlittern von einer
Katastrophe in die nächste (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband,
17.12.10).

S-Bahn + Bahnhöfe: Baubedingte Einschränkungen im S-Bahn Verkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101216a.html

(Berlin, 16. Dezember 2010) Wegen umfangreicher Gleisbauarbeiten und des
Brückenneubaus in Ostkreuz kommt es zu Einschränkungen für
S-Bahn-Fahrgäste.
Vom 17. Dezember, 22 Uhr, durchgehend bis 20. Dezember, 1.30 Uhr, werden
für die Züge der S1 zwischen Oranienburg und Birkenwerder Busse eingesetzt.
Zwischen Birkenwerder und Waidmannslust besteht S-Bahn Pendelverkehr im 20
Minuten-Takt. Weiterhin werden die Züge der S41, S42, S8, S9 zwischen
Schönhauser Allee und Storkower Straße durch Busse ersetzt. Zwischen
Storkower Straße und Treptower Park besteht ein S-Bahn-Pendelverkehr im 20
Minuten-Takt. Auf der Linie S9 fahren zwischen Adlershof und Flughafen
Schönefeld keine S-Bahnen. Reisende fahren mit der S-Bahn bis Grünau und
weiter mit Bussen zum Flughafen Schönefeld. Fahrgäste mit direktem
Fahrtziel Flughafen Schönefeld können die Expressbusse ab Schöneweide
benutzen.
Vom 19. Dezember, 4 Uhr, durchgehend bis 20. Dezember, 1.30 Uhr, fahren auf
der Linie S75 keine Züge zwischen Springpfuhl und Wartenberg. Reisende
fahren mit der S7 bis Marzahn und steigen dort in die Busse nach Wartenberg
um.
Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren.
Informationen gibt es unter www.s-bahn-berlin.de und am
S-Bahn-Kundentelefon unter 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Potsdam + Straßenbahn: STADTENTWICKLUNG: Verkehrsumbau ist abgeschlossen, Arbeiten rund ums künftige Schloss blieben im Kostenrahmen / Jakobs lobt alle Beteiligten, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/11965495/60709/

Arbeiten-rund-ums-kuenftige-Schloss-blieben-im-Kostenrahmen.html

POTSDAM / INNENSTADT – Es hat 33 Monate gedauert, 32,5 Millionen Euro

gekostet und an den Nerven von unzähligen Planern, Bauarbeitern und

Autofahrern gezehrt – nun ist der aufwändige Verkehrsumbau in Potsdams

Mitte abgeschlossen. Vom obersten Stock des Mercure-Hotels aus freuten sich

gestern Nachmittag Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und Erich Jesse,

Chef des mit den Arbeiten beauftragten Sanierungsträgers, gemeinsam über

den flüssigen Verkehr zur Hauptstoßzeit. Lediglich ein Detail, die

Linksabbiegerspur von der Langen Brücke in die Breite Straße fehlt noch.

Sie darf bislang nicht freigegeben werden, weil die

Verkehrsunfallkommission einen Vorwegweiser fordert, damit es beim

Spurwechsel nicht zu Unfällen kommt. Im Januar soll diese letzte Lücke

geschlossen werden.

Mit dem ersten Spatenstich für die neue Trambrücke neben der Langen Brücke

begann im …

Flughäfen: Schrille Töne um BBI, Anwohner des Großflughafens beklagen Verzögerungen bei Schallschutzmaßnahmen – Flughafensprecher: Das sind Berufsnörgler, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1217/berlin/
0019/index.html

Falsch vermessene Hauswände, fehlerhafte Gutachten, jahrelang unbearbeitete
Anträge – Anwohner des Flughafens Schönefeld werfen dem Airport-Betreiber
vor, beim Schallschutzprogramm für den Großflughafen BBI zu schlampen.
Eigentlich sollen alle Lärmbetroffenen bis Juni 2012 mit
Schallschutzfenstern und dickeren Wänden vor Flugzeugkrach geschützt sein.
Denn dann soll der neue Flughafen eröffnet werden. Doch an diesen Zeitplan
glauben viele Anwohner nicht mehr. „Die Ingenieurbüros sind überlastet und
kommen gar nicht hinterher“, sagt Christine Dorn, Chefin des Vereins zur
Förderung der Umweltverträglichkeit des Verkehrs. Die vom Flughafen
beauftragten Gutachten seien immer wieder …