Regionalverkehr: ODEG setzte Busse und Großraumtaxen ein, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/288030/

Beeskow (moz) Auch die ODEG-Strecke Berlin-Schöneweide–Frankfurt (Oder), die über Königs Wusterhausen, Storkow und Beeskow führt, war am Montag vom Streik der Lokführer betroffen. Wie Sprecherin Eva Gotter mitteilt, seien auf der Teilstrecke Beeskow–Frankfurt (Oder) ersatzweise Busse gefahren. „Die Fahrzeuge haben sich an die Taktzeiten der Schiene gehalten.“
Trotzdem seien Verzögerungen unausweichlich gewesen: „Die Schienenstrecke ist natürlich kürzer als die auf der Straße.“ Vor sechs Uhr seien Großraumtaxen eingesetzt worden, die die Kunden bei Bedarf telefonisch ordern konnten: „Das wurde auch vereinzelt genutzt.“ Negative Rückmeldungen habe es kaum gegeben, so die ODEG-Sprecherin: „Das lag wohl auch daran, dass wir trotz des Streiks Leistungen angeboten haben.“
Ein größeres Problem dürften indes …

GVZ: LOGISTIK: Schenker zieht es nach Großbeeren Bahn-Tochter baut Umschlagstation, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12049371/485072/
Bahn-Tochter-baut-Umschlagstation-Schenker-zieht-es-nach.html

POTSDAM – Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in Großbeeren (Teltow-Fläming) bekommt Zuwachs. Heute beginnt dort mit dem symbolischen ersten Spatenstich der Bau eines Logistikzentrums der Bahn-Tochter DB Schenker Logistics. Für neun Millionen Euro entstehen eine Umschlagstation mit 50 Verladetoren und Flächen für die kurzfristige Lagerung von Waren. Das Zentrum siedele sich neben dem Containerterminal der Deutschen Bahn an, sagt Karsten Rutkowski, Leiter der Geschäftsstelle Berlin bei Schenker Deutschland. Das heiße nicht automatisch, dass der Großteil der Waren mit der Bahn transportiert werde. Schenker bezieht in seine Lieferketten alle Verkehrsmittel ein – in Berlin sehr stark den Lkw. „Wir bedienen von Berlin aus mit dem Lkw 50 europäische Destinationen täglich“, so Rutkowski. Hinzu kommen weitere Verbindungen, so einmal in der Woche nach Kasachstan.
„Wir beginnen in Großbeeren mit 40 Arbeitsplätzen“, sagt Rutkowski. Die Leute …

Flughäfen: Positive Reaktionen auf Flugrouten-Vorschläge, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_03/
Positive_Reaktionen_auf_Flugrouten-Vorschlaege.html

Der Kompromissvorschlag für die Abflugrouten vom künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International hat überwiegend Zustimmung gefunden.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sagte, die intensive Diskussion habe sich gelohnt. Die Belastung der Anwohner durch Fluglärm werde möglichst gering gehalten. Eine Sprecherin der Bürgerinitiative Lichtenrade/Mahlow-Nord erklärte, man freue sich über die positiven Signale, werde aber wachsam bleiben.
Ähnlich äußerte sich der Bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp. Es müsse noch geklärt werden, inwieweit der Stadtteil Wannsee vom Fluglärm betroffen sein werde, sagte der CDU-Politiker dem rbb.

Kompromissvorschlag …

allg. + Straßenverkehr: Autos auf dem Rückzug Neuer Masterplan Verkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2011/0330/berlin/0075/index.html

Mehr Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger, mehr Tempo-30-Zonen, Verbesserung des Bus- und Bahn-Angebots – der Masterplan für den Berliner Verkehr bis zum Jahr 2025, den der Senat gestern beschlossen hat, schreibt die bisherige Linie der rot-roten Verkehrspolitik fort: Die Bedeutung des Autos, davon gehen alle Fachleute aus, wird in der Hauptstadt weiter abnehmen. Im Jahr 2025 dürften die Berliner nur noch rund ein Viertel aller Wege mit dem Auto zurücklegen, zurzeit sind es noch etwa 32 Prozent. Immer mehr Menschen steigen auf das Fahrrad um oder gehen zu Fuß. Der Anteil des Nahverkehrs stagniert hingegen seit 1998 bei etwa 27 Prozent.
Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) zeigte sich zufrieden mit der Fortschreibung des sogenannten Stadtentwicklungsplans (Step) Verkehr, den alle maßgeblichen Experten in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam erarbeitet hätten. Wirtschaftsverbände, die Auto- und Fahrrad-Lobby, aber auch die …

allg.: Fahrgäste wünschen sich mehr Wachleute Für mehr Sicherheit würden viele höhere Fahrpreise akzeptieren / Ermittlungen nach Gewaltvorfall, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2011/0329/berlin/0008/index.html

Die meisten Berliner würden für mehr Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr mehr Geld bezahlen. Das geht aus der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Berliner Zeitung hervor. Demnach wären 60 Prozent der Befragten bereit, für mehr Sicherheitsmaßnahmen einen höheren Fahrpreis zu entrichten.
Das Meinungsforschungsinstitut befragte in der vergangenen Woche 1001 Berliner und stellte fest, dass West-Berliner und Gutverdiener häufiger bereit wären, mehr für ein Ticket zu zahlen als Ost-Berliner und Geringverdiener. Mit einer Erhöhung der Ticketpreise um zehn Cent könnten die meisten leben – nämlich 84 Prozent der Befragten.
Auf die Frage, welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln sinnvoll wären, nennen 84 Prozent die ständige Anwesenheit von Personal der Verkehrsbetriebe auf den U- und S-Bahnhöfen. 72 Prozent fänden es …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Material- und Kabeldiebstähle verzögern Inbetriebnahme Bis 15. Juli weiter Umleitungen und Ersatzbusse zwischen Berlin und Cottbus / Oberleitungsanlagen wieder unter Hochspannung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110329.html

(Berlin, 29. März 2011) Die Deutsche Bahn AG wird den Betrieb zwischen Berlin und Cottbus am 15. Juli wieder aufnehmen. Material- und vor allem Kabeldiebstähle zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau verzögern die planmäßige Inbetriebnahme. Schienen, Schotter und Untergrund werden zwar bis Ende April für die Geschwindigkeit von 160 Kilometer pro Stunde ertüchtigt sein, auch der Bahnsteigneubau ist nach dem Winter wieder im Plan, doch die Technik, die für einen sicheren Zugbetrieb notwendig ist, kann nicht in Betrieb genommen werden. Aus den bestehenden Anlagen wurden mehr als 32 Kilometer Kabel gestohlen. An über einhundert Schnittstellen ist Feuchtigkeit in die Kabel eingedrungen, so dass auch diese ausgetauscht werden müssen.

Zur Vermeidung weiterer Diebstähle wurde durch die DB Sicherheit GmbH ein Einsatzkonzept zur Bestreifung des Baustellenbereichs im engen Zusammenwirken mit den Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei erarbeitet und umgesetzt.

Die Deutsche Bahn weist darauf hin, dass die ebenfalls erneuerten Anlagen der Oberleitung wieder unter 15.000 Volt Spannung gesetzt werden. Jede Annäherung kann tödlich sein.

Der zur Zeit gültige Ersatzfahrplan mit Bussen und Umleitungen bleibt in seinem jetzigen Umfang bis zum 15. Juli bestehen. Ab Fahrplanwechsel, am 12. Dezember dieses Jahres, werden die Regional- und Fernverkehrszüge zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus dann wie vorgesehen mit 160 Kilometern pro Stunde unterwegs sein.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Material- und Kabeldiebstähle verzögern Inbetriebnahme Bis 15. Juli weiter Umleitungen und Ersatzbusse zwischen Berlin und Cottbus / Oberleitungsanlagen wieder unter Hochspannung

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110329.html

(Berlin, 29. März 2011) Die Deutsche Bahn AG wird den Betrieb zwischen Berlin und Cottbus am 15. Juli wieder aufnehmen. Material- und vor allem Kabeldiebstähle zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau verzögern die planmäßige Inbetriebnahme. Schienen, Schotter und Untergrund werden zwar bis Ende April für die Geschwindigkeit von 160 Kilometer pro Stunde ertüchtigt sein, auch der Bahnsteigneubau ist nach dem Winter wieder im Plan, doch die Technik, die für einen sicheren Zugbetrieb notwendig ist, kann nicht in Betrieb genommen werden. Aus den bestehenden Anlagen wurden mehr als 32 Kilometer Kabel gestohlen. An über einhundert Schnittstellen ist Feuchtigkeit in die Kabel eingedrungen, so dass auch diese ausgetauscht werden müssen.

Zur Vermeidung weiterer Diebstähle wurde durch die DB Sicherheit GmbH ein Einsatzkonzept zur Bestreifung des Baustellenbereichs im engen Zusammenwirken mit den Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei erarbeitet und umgesetzt.

Die Deutsche Bahn weist darauf hin, dass die ebenfalls erneuerten Anlagen der Oberleitung wieder unter 15.000 Volt Spannung gesetzt werden. Jede Annäherung kann tödlich sein.

Der zur Zeit gültige Ersatzfahrplan mit Bussen und Umleitungen bleibt in seinem jetzigen Umfang bis zum 15. Juli bestehen. Ab Fahrplanwechsel, am 12. Dezember dieses Jahres, werden die Regional- und Fernverkehrszüge zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus dann wie vorgesehen mit 160 Kilometern pro Stunde unterwegs sein.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

VBB + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice ab sofort auf vollen Touren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110328.html

(Berlin, 28. März 2011) Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort täglich für den Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz – auch am Wochenende – durchgehend von 7 Uhr bis 22 Uhr. Möglich wird dies durch die Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH, die die komplette Finanzierung der Sachkosten für den Bus & Bahn-Begleitservice übernimmt. Im Beisein der Berliner Sozialsenatorin Carola Bluhm wurden heute die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuem Arbeitsmaterial ausgestattet. Das Engagement für mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleistungen zum Ausdruck bringt.

Mit dem beginnenden Frühling zieht es die Menschen wieder raus aus den eigenen vier Wänden. Das helle Licht und die wärmenden Sonnenstrahlen bewirken, dass die Menschen unternehmenslustiger werden und sich wieder bewegen möchten. Das Angebot des kostenlosen Bus & Bahn-Begleitservice macht es in der Mobilität eingeschränkten Menschen möglich, dies wieder zu genießen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Senatorin Carola Bluhm: „Der Bus- und Bahn-Begleitservice des VBB ist ein besonders erfolgreiches Projekt des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS). Ich werde mich auch künftig mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es mit dem ÖBS in Berlin weiter geht. Er ist längst angekommen in der Stadt. Und mit mir kämpft ein aktiver Teil dieser Gesellschaft dafür, dass er erhalten bleibt. Es sind die Beschäftigten selbst, aber auch jene, die von ihrer Arbeit profitieren – wie beispielsweise die Berlinerinnen und Berliner, die durch den VBB-Begleitservice mehr Mobilität erfahren.“

Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Jetzt haben viel mehr Menschen in Berlin die Möglichkeit unseren Service zu nutzen und so wieder mobiler zu werden. Wir wollen gerade diejenigen ansprechen, die oft Angst haben, sich alleine in Bussen und Bahnen fortzubewegen. Der Bus & Bahn-Begleitservice ermöglicht Ihnen wieder am öffentlichen Leben teilzuhaben, stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.“

Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem VBB diesen Begleitservice weiterhin anbieten zu können. Die finanzielle Unterstützung des Angebotes ist gut investiertes Geld, da viele Kunden durch den Begleitservice wieder mobiler werden“.

Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8und 16 Uhr (030 – 25 414 414) oder über die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

VBB + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice ab sofort auf vollen Touren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110328.html

(Berlin, 28. März 2011) Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort täglich für den Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz – auch am Wochenende – durchgehend von 7 Uhr bis 22 Uhr. Möglich wird dies durch die Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH, die die komplette Finanzierung der Sachkosten für den Bus & Bahn-Begleitservice übernimmt. Im Beisein der Berliner Sozialsenatorin Carola Bluhm wurden heute die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuem Arbeitsmaterial ausgestattet. Das Engagement für mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleistungen zum Ausdruck bringt.

Mit dem beginnenden Frühling zieht es die Menschen wieder raus aus den eigenen vier Wänden. Das helle Licht und die wärmenden Sonnenstrahlen bewirken, dass die Menschen unternehmenslustiger werden und sich wieder bewegen möchten. Das Angebot des kostenlosen Bus & Bahn-Begleitservice macht es in der Mobilität eingeschränkten Menschen möglich, dies wieder zu genießen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Senatorin Carola Bluhm: „Der Bus- und Bahn-Begleitservice des VBB ist ein besonders erfolgreiches Projekt des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS). Ich werde mich auch künftig mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es mit dem ÖBS in Berlin weiter geht. Er ist längst angekommen in der Stadt. Und mit mir kämpft ein aktiver Teil dieser Gesellschaft dafür, dass er erhalten bleibt. Es sind die Beschäftigten selbst, aber auch jene, die von ihrer Arbeit profitieren – wie beispielsweise die Berlinerinnen und Berliner, die durch den VBB-Begleitservice mehr Mobilität erfahren.“

Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Jetzt haben viel mehr Menschen in Berlin die Möglichkeit unseren Service zu nutzen und so wieder mobiler zu werden. Wir wollen gerade diejenigen ansprechen, die oft Angst haben, sich alleine in Bussen und Bahnen fortzubewegen. Der Bus & Bahn-Begleitservice ermöglicht Ihnen wieder am öffentlichen Leben teilzuhaben, stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.“

Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem VBB diesen Begleitservice weiterhin anbieten zu können. Die finanzielle Unterstützung des Angebotes ist gut investiertes Geld, da viele Kunden durch den Begleitservice wieder mobiler werden“.

Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8und 16 Uhr (030 – 25 414 414) oder über die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Vogelschützer legen Protest ein Neue Probleme für den Großflughafen Schönefeld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0328/berlin/
0078/index.html

Kritiker der Flugroutenpläne am künftigen Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wollen innerhalb der nächsten vier Wochen eine Beschwerde bei der EU-Kommission in Brüssel einreichen. Grund sind Sorgen um den Vogelschutz im Europäischen Schutzgebiet am Rangsdorfer See, wie der Sprecher der Bürgerinitiative Schallschutz Rangsdorf, Robert Nicolai, am Wochenende bestätigte. Die Umweltschützer befürchten auch Gefahren für den Flugverkehr durch Kollisionen zwischen startenden Maschinen und Vögeln.

Nicolai beruft sich auch auf Zahlen des Infrastrukturministeriums Brandenburg. Danach würden viele der am Flughafen startenden Maschinen in nur rund …