S-Bahn + Bahnhöfe: VERKEHR: Ein Signal an das Land, Velten gestaltet sein Bahnhofsumfeld und fordert den S-Bahn-Anschluss, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12150170/61129/
Velten-gestaltet-sein-Bahnhofsumfeld-und-fordert-den-S.html

VELTEN – Den ersten Spatenstich für den Bahnhofsvorplatz von Velten
vollzogen gestern Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner,
Stadtverordnetenvorsteher Klaus Nehre und der Niederlassungsleiter der
beauftragten Baufirma Oevermann, Joachim Sunderkemper. Die Kosten für die
Umgestaltung des wenig attraktiven Bahnhofsvorplatzes mit Straßenbau und
Freiflächengestaltung betragen 1,45 Millionen Euro. Gefördert wird das
Vorhaben vom Land Brandenburg mit Mitteln des Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung in Höhe von rund …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Tempo 160 lässt noch auf sich warten, Cottbus Gerüchte halten sich oft sehr hartnäckig. Damit aber nicht länger über eine im Raum stehende neuerliche Verzögerung des Streckenausbaus zwischen Lübbenau und Berlin spekuliert wird, ging die Deutsche Bahn am Freitag an die Öffentlichkeit und verkündete: Ab 3. September rollen die Züge auf den sanierten Gleisen., aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/

Tempo-160-laesst-noch-auf-sich-warten;art25,3456047

Vor allem im Spreewald, wo Pendler in Richtung Berlin seit anderthalb

Jahren Provisorien in Kauf nehmen müssen, hatte sich das Gerücht standhaft

gehalten: Statt im September sollte es nun erst mit dem Fahrplanwechsel im

Dezember zur Streckenfreigabe zwischen Lübbenau und Berlin und damit zum

durchgängigen Zugverkehr des RE 2 zwischen Cottbus und der Hauptstadt

kommen. „Dabei handelt es sich offenbar um ein Kommunikationsproblem“,

schätzt Dieter Doege vom Fahrgastverband pro Bahn ein. An dem dritten

Anlauf, zum 3. September, könne die Bahn wohl festhalten. „Aber die

versprochenen 160 Stundenkilometer werden die Züge erst ab dem

Fahrplanwechsel am 11. Dezember erreichen.“

Kabelklau schmeißt Termine

Wie die Bahn verweist der Landeschef des Fahrgastverbandes auf den

Diebstahl von …

Flughäfen: Unter einem Dach, Auf dem neuen Flughafen in Schönefeld kommen alle Passagiere gemeinsam an. Erst nach dem Marktplatz trennen sich die Wege, aus Berliner Zeitung

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/

unter-einem-dach/4494384.html

Alle zusammen – und doch getrennt. Auf dem neuen Flughafen

Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld wird es für sämtliche

Passagiere zunächst nur einen gemeinsamen Weg geben: Durch die

Kontrollanlagen in der Haupthalle und anschließend durch den Marktplatz mit

den Geschäften und Restaurants. Erst danach werden sich die Wege trennen.

Die Passagiere der klassischen Fluglinien bleiben dann in der Regel im

Hauptpier, Kunden von Air Berlin laufen weiter durch den Hauptpier zum

Südterminal, und die Gäste der Billigfluglinien wenden sich nach Norden in

den dortigen Abfertigungsbereich.

Durch dieses „One-Roof-Konzept“ soll der Flughafen übersichtlicher werden;

aber auch kostengünstiger zu betreiben sein.

Alle Passagiere – egal, ob sie einen Kurz-, Mittel- oder Langstreckenflug

gebucht haben – sollen vom Konzept des …

Regionalverkehr: Die Brache muss weg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0813/berlin/
0089/index.html

Peter Neumann

erinnert an eine Lücke, die immer noch im Berliner Verkehrsnetz klafft.

Da fehlt was. Wo Züge Berliner Ausflügler in die Schorfheide oder zum
Wandlitzsee brachten und in der Gegenrichtung Pendler aus Basdorf oder
Schildow ankamen, erstreckt sich eine Brache. Immer noch. Obwohl der
Mauerfall länger als ein paar Jahre her ist, klafft im Nordosten immer noch
eine Lücke im Verkehrsnetz. Mit dem Mauerbau wurde die stark frequentierte
traditionsreiche Strecke der Heidekrautbahn samt Endbahnhof stillgelegt. Am
Freitag wurde nebenan, am S-Bahnhof Wilhelmsruh, eine Gedenkstele enthüllt.
Sie erinnert an die einstige Verbindung ins Umland und soll der Hoffnung
Ausdruck geben, dass sie wieder aufgebaut wird.
Die Brache ist ein weiteres Beispiel dafür, zu welcher Politiksklerose …

BVG-Kunden müssen mit Warnstreiks rechnen, Seit 2010 wird über einen Tarifvertrag gesprochen – ohne Ergebnis. Nun plant Verdi Arbeitsniederlegungen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0812/berlin/
0053/index.html

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) drohen noch in diesem Monat
Warnstreiks. Die geplanten Arbeitsniederlegungen würden den Fahrdienst, der
Bahnen und Busse betreibt, sowie Technikbereiche betreffen, sagte Frank
Bäsler, Sekretär bei der Gewerkschaft Verdi. Fahrgäste müssten in diesem
Fall damit rechnen, dass Bus-, U- und Straßenbahnfahrten ausfallen.
Bäsler nannte keine Details. Doch die Vorbereitungen sind offenbar schon
weit vorangeschritten. So liegt nach Informationen der Berliner Zeitung der
erforderliche Streikbeschluss des Verdi-Bundesvorstands seit Ende Juli vor.
Der Arbeitskampf hat sogar schon eine interne …

S-Bahn: Ende 2012 soll die S-Bahn wieder voll einsatzbereit sein, Experten stellen Chefs gutes Zeugnis aus. Aber Risiken bleiben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2011/0812/berlin/0047/index.html

Jetzt aber wirklich: Mit der S-Bahn geht es aufwärts. Zu diesem Ergebnis
kommen zwei Gutachten im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg. Ende
2012 sei das problemgeplagte Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB)
über den Berg, lautet das Resümee. Doch Risiken bleiben – auch für den
Winter.
Anfang 2011 hatte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD)
zwei Arbeitskreise berufen. Eine Gruppe sollte das jüngste Winterchaos
aufklären. Schuld waren vor allem der viele Schnee und der extreme Frost,
so die Experten. Teile des Signalsystems und Weichen froren ein. Von
schlechter Wartung könne keine Rede gewesen sein, hieß es. Es wirkte sich
aber aus, dass 2,5 Prozent der Weichen ungeheizt sind. Zudem hätten sich
„prozessuale Schwachstellen“ gezeigt. So fehlten bis zu 70 Posten, die ihre
Schnee fegenden Kollegen sichern.
Als Konsequenz kündigte Helge Schreinert von DB Netz gestern an, dass
mindestens …

S-Bahn: DBV zum Abschlussbericht des "Arbeitskreises S-Bahn-Fahrzeuge"

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Der vorgestellte Bericht des Arbeitskreises ist an sich schon ein positives
Novum. Welches Wirtschaftsunternehmen lässt sich durch Auftraggeber und
Dritte so tief in die eigenen Geschäftspraktiken und -bücher schauen.
Positiv ist, dass die Länder Berlin und Brandenburg sich intensiv dafür
interessieren, wie es wieder zu einem stabilen S-Bahn-Betrieb kommen kann.
Jetzt sind also die S-Bahn-Fahrzeuge dran. Der Bericht sieht die S-Bahn
Berlin GmbH auf dem richtigen Weg. Den ergriffenen Maßnahmen, um die
bestehenden technischen Probleme in den Griff zu bekommen, wird ein gutes
Zeugnis ausgestellt. Es gibt eine ausreichende Fahrzeugreserve, ausreichend
Personal und Werkstattkapazitäten — alles aber nur für den Regelbetrieb
bei ganz „normalem“ Wetter.
Gibt es wieder einen schneereichen und kalten Winter, machen Tauwetter und
Eisregen der Elektronik zu schaffen … dann sieht der Bericht schwarz:
„… Für den Winter 2011/2012 sind ebenfalls weiter eingeschränkte
Verfügbarkeiten zu erwarten, da die eingeleiteten Maßnahmen […] zwar
teilweise begonnen, aber nicht abgeschlossen sein werden.“
Um verloreneres Vertrauen zurückzugewinnen, ist die Veröffentlichung des
Berichtes ein richtiger Schritt. Grundsätzlich sollte nach Meinung des DBV
überlegt werden, der S-Bahn Berlin GmbH innerhalb des DB-Konzerns noch mehr
Eigenständigkeit zuzugestehen. Nur ein intaktes und funktionierendes
Vertrauensverhältnis zwischen den Beteiligten (neben den Bundesländern
Berlin und Brandenburg, dem Verkehrsverbund und der S-Bahn Berlin GmbH
gehören dazu auch die Aufsichtsbehörden) nutzt allen.
Wohin die Zentralisierung von Entscheidungen führen kann, ist seit 2007
deutlich zu sehen. Wie es grundsätzlich mit der Bestellung der
Verkehrsleistungen nach 2017 weitergehen soll, muss politisch geklärt
werden. Auf alle Fälle müssen Verträge abgeschlossen werden, die zwischen
dem Besteller (Verkehrsverbund) und dem Erbringer der Verkehrsleistungen
(Verkehrsunternehmen) ein Verhandeln auf Augenhöhe ermöglichen.
Schlechtleistungen müssen sich in vollem Umfang durch finanzielle Abzüge
1:1 bemerkbar machen (Pressemeldung DBV Berlin/Brandenburg, 12.08.11).

S-Bahn: DBV zum Abschlussbericht des „Arbeitskreises S-Bahn-Fahrzeuge“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Der vorgestellte Bericht des Arbeitskreises ist an sich schon ein positives
Novum. Welches Wirtschaftsunternehmen lässt sich durch Auftraggeber und
Dritte so tief in die eigenen Geschäftspraktiken und -bücher schauen.
Positiv ist, dass die Länder Berlin und Brandenburg sich intensiv dafür
interessieren, wie es wieder zu einem stabilen S-Bahn-Betrieb kommen kann.
Jetzt sind also die S-Bahn-Fahrzeuge dran. Der Bericht sieht die S-Bahn
Berlin GmbH auf dem richtigen Weg. Den ergriffenen Maßnahmen, um die
bestehenden technischen Probleme in den Griff zu bekommen, wird ein gutes
Zeugnis ausgestellt. Es gibt eine ausreichende Fahrzeugreserve, ausreichend
Personal und Werkstattkapazitäten — alles aber nur für den Regelbetrieb
bei ganz „normalem“ Wetter.
Gibt es wieder einen schneereichen und kalten Winter, machen Tauwetter und
Eisregen der Elektronik zu schaffen … dann sieht der Bericht schwarz:
„… Für den Winter 2011/2012 sind ebenfalls weiter eingeschränkte
Verfügbarkeiten zu erwarten, da die eingeleiteten Maßnahmen […] zwar
teilweise begonnen, aber nicht abgeschlossen sein werden.“
Um verloreneres Vertrauen zurückzugewinnen, ist die Veröffentlichung des
Berichtes ein richtiger Schritt. Grundsätzlich sollte nach Meinung des DBV
überlegt werden, der S-Bahn Berlin GmbH innerhalb des DB-Konzerns noch mehr
Eigenständigkeit zuzugestehen. Nur ein intaktes und funktionierendes
Vertrauensverhältnis zwischen den Beteiligten (neben den Bundesländern
Berlin und Brandenburg, dem Verkehrsverbund und der S-Bahn Berlin GmbH
gehören dazu auch die Aufsichtsbehörden) nutzt allen.
Wohin die Zentralisierung von Entscheidungen führen kann, ist seit 2007
deutlich zu sehen. Wie es grundsätzlich mit der Bestellung der
Verkehrsleistungen nach 2017 weitergehen soll, muss politisch geklärt
werden. Auf alle Fälle müssen Verträge abgeschlossen werden, die zwischen
dem Besteller (Verkehrsverbund) und dem Erbringer der Verkehrsleistungen
(Verkehrsunternehmen) ein Verhandeln auf Augenhöhe ermöglichen.
Schlechtleistungen müssen sich in vollem Umfang durch finanzielle Abzüge
1:1 bemerkbar machen (Pressemeldung DBV Berlin/Brandenburg, 12.08.11).

Regionalverkehr: Ostbrandenburgnetz wird im Herbst ausgeschrieben

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Brandenburg und Berlin machen den nächsten Schritt hin zu mehr Wettbewerb

auf der Schiene: Mit einer Vorveröffentlichung im EU-Amtsblatt hat der

gemeinsame Verkehrsverbund (VBB) die Ausschreibung des

„Ostbrandenburgnetzes“ angekündigt.

Es umfasst zehn Strecken mit einem Gesamtvolumen von etwa 5,9 Millionen

Zugkilometern pro Jahr. Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre mit

Betriebsbeginn im Dezember 2014.

Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg verfolgt seit Jahren die

Strategie, schrittweise alle Schienenverkehrsleistungen öffentlich

auszuschreiben. Das „Ostbrandenburgnetz“ mitgerechnet, werden wir schon

etwa 90 Prozent der gesamten Schienenverkehrsleistung unseres Landes über

öffentliche Ausschreibungen vergeben haben. Der konsequente Wettbewerb

ermöglicht es den Ländern, auch bei steigenden Kosten, ein gutes

Mobilitätsangebot für die Bürgerinnen und Bürger zu sichern. Darüber hinaus

profitieren die Fahrgäste von einem Service- und Qualitätswettbewerb der

Verkehrsunternehmen.“

Wie bei früheren Verfahren wird auch das „Ostbrandenburgnetz“ unter

Beteiligung eines Nachbarlandes – in diesem Falle Berlin – ausgeschrieben.

Vom Gesamtvolumen in Höhe von 5,9 Millionen Zugkilometer entfallen etwa 15

Prozent auf die Bundeshauptstadt. Das künftige Netz umfasst folgende

Regionalstrecken:

• RB12 Berlin – Templin Stadt

• OE25 Berlin – Werneuchen

• NE26 Berlin – Kostrzyn (Gorzow)

• OE35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum

• OE36 Berlin – Frankfurt (Oder)

• RB54 Berlin – Rheinsberg (Mark)

• OE60 Eberswalde – Frankfurt (Oder)

• RB61 Angermünde – Schwedt (Oder)

• OE63 Eberswalde – Joachimsthal

• RB66 Berlin – Szczecin

Das Land Brandenburg ist seiner Selbstverpflichtung, schrittweise alle

Leistungen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) öffentlich

auszuschreiben, aktuell bereits mit 24 Millionen Zugkilometern jährlicher

Verkehrsleistung nachgekommen und liegt damit im Bundesvergleich über dem

Durchschnitt. 2009 wurde mit dem „Stadtbahnnetz“ das seinerzeit größte

Vergabeverfahren Deutschlands im Verkehrssektor erfolgreich bewältigt. Es

folgten dann das „Mitteldeutsche S-Bahn-Netz“ und das „Elbe-Elster-Netz“.

Mit dem zurzeit laufenden Vergabeverfahren für das „Nord-Süd-Netz“ sowie

den Ausschreibungen des „Ostbrandenburgnetzes“ noch in diesem Jahr und des

„Nordwestbrandenburgnetzes“ in 2012 werden alle Linien, die ursprünglich in

Pauschalverträgen gebunden waren, bis spätestens 2015 in neue Verträge

überführt (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft,

11.08.11).

Bahnverkehr: ICE-Züge ab Sonntag wieder 20 Minuten schneller zwischen Berlin und Hannover/Braunschweig, Endspurt bei den Bauarbeiten auf der Bahnstrecke Berlin–Hannover– Bielefeld • IC-Züge halten wieder in Stendal und Wolfsburg • Neue Gleise zwischen Berlin und Hannover • Restarbeiten haben bis 27. August nur noch geringe Wirkungen auf den Fahrplan

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/ubd/

ubd20110811.html

(Berlin, 11. August 2011) Die DB beendet am Wochenende 13./14. August

planmäßig die Modernisierung von Gleisen und Weichen auf der Strecke

Berlin-Hannover und geht damit in die letzte Etappe der Bauarbeiten auf der

wichtigen Ost-West-Achse. Jetzt werden noch Lärmschutzwände aufgebaut und

Restarbeiten erledigt. Damit sind ICE-Züge Berlin-Hannover-Köln und

Berlin-Braunschweig-Frankfurt am Main wieder rund 20 Minuten schneller

zwischen Berlin und Hannover/Braunschweig als in den vergangenen Wochen.

Die IC-Züge Berlin–Hannover–Amsterdam halten ab 14. August wieder in

Wolfsburg und Stendal und sind zwischen Berlin und Hannover wieder rund

eine Stunde schneller als in der Bauphase.

Bevor alle Fernzüge ab Ende August wieder nach regulärem Fahrplan fahren,

dauert die Fahrt noch etwa zehn Minuten länger als gewohnt. Grund dafür ist

der Bau von 20 Kilometern Lärmschutzwänden im Raum Rathenow, der wie

geplant noch bis zum 27. August dauert und eine eingleisige Sperrung der

Strecke erfordert.

Ab Montag, 15. August, fahren zwischen Hannover und Wolfsburg auch wieder

die zusätzlichen RE-Züge für den Berufsverkehr. Zwischen Braunschweig und

Wolfsburg fahren wieder alle Regionalbahnen mit den ursprünglichen

Fahrzeiten. Der Ersatzverkehr mit Bussen entfällt.

Seit April hat die DB auf der stark befahrenen Ost-West-Achse mehr als

130.000 Schwellen und 186 Kilometer Schienen erneuert. Zuletzt haben die

Gleisumbauzüge zwischen Oebisfelde und Gardelegen (Sachsen-Anhalt) 60

Kilometer Gleise erneuert sowie zwischen Lehrte und Wolfsburg

(Niedersachsen) rund 50.000 Schwellen ausgetauscht.

Zwischen Hannover und Bielefeld stehen bis zum 27. August noch Gleis- und

Weichenerneuerungen auf dem Bauprogramm. Bis dahin gelten für die ICE- und

IC-Züge westlich von Hannover weiterhin veränderte Fahrpläne. Alle

Fahrplanänderungen sind in den Auskunfts- und Informationssystemen

(www.bahn.de) enthalten.

Die Deutsche Bahn ist zuversichtlich, alle geplanten Bauarbeiten bis zum

27. August abschließen zu können und dankt allen Kunden für ihre Geduld und

Verständnis während der Bauphase.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG