S-Bahn + U-Bahn: Die Netzspinne S- und U-Bahn genießt einen hohen Bekanntheitsgrad

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/11688/name/
Berliner+lieben+ihre+%22Spinnen%22

93 Prozent der Berliner haben die Linienübersicht mit allen Bahnhöfen zumindest schon einmal gesehen. 78 Prozent besitzen sogar ihre eigene „Spinne“ und nutzen sie regelmäßig, wenn sie mit Öffentlichen unterwegs sind.

Das ergab eine repräsentative Telefonbefragung von 700 Berlinern. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt ein so genannter Studiotest, bei dem jeweils 100 regelmäßige ÖPNV-Nutzer, Gelegenheitsfahrer und deutschsprachige Touristen befragt wurden. Immerhin 80 Prozent der Testpersonen vergaben Bestnoten für die Verständlichkeit der grafischen Darstellung.

Wie sieht es mit den Metrospinnen aus?

Nicht ganz so bekannt sind die Netzspinnen für das MetroNetz sowie MetroTram/Straßenbahn, aber immerhin noch jedem zweiten Berliner sind diese „Spinnen-Unterarten“ schon mal begegnet, jeder dritte nutzt sie regelmäßig. Dennoch plädieren die Befragten mehrheitlich für die Beibehaltung aller „Spinnen“, auch wenn die Verständlichkeit bei den MetroNetz-Plänen unter der Fülle der Haltestellennamen leidet.

Verbesserungsvorschläge gab es auch:

Eine Mehrheit der Befragten wünscht sich eine farbliche Darstellung der Tarifbereiche, und Touristen würden sich über eine separate Touristen-Spinne mit Symbolen touristischer Sehenswürdigkeiten freuen. Die Ergebnisse der Befragung dienen der BVG für eine Optimierung ihrer „Spinnen-Familie“.

Datum: 15.11.2005

Bahnhöfe + U-Bahn: Die Arbeitsgemeinschaft U55 teilt der BVG mit, dass sich das Bauverfahren am U-Bahnhofes Brandenburger Tor verlangsamt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2564/name/
Bauvorhaben+am+Brandenburger+Tor+U55

Zum Schutz des in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden unterirdischen S-Bahnhofes und der umliegenden Gebäude am Pariser Platz sind für das Bauen in diesem grundwasserreichen Erdreich besonders vorsichtige Bauverfahren notwendig.

Insbesondere beim Ausschachten der 25 m Meter mal 24 m Meter großen und 19 m Meter tiefen Baugrube ist ein spezielles Grundwassermanagement Voraussetzung für die Stabilität des zukünftigen U-Bahnhofes und aller umliegenden Bauwerke. Derzeit fließt hier mehr Wasser als voraus berechnet und vertraglich vereinbart nach.

Sanierungskonzepte der Baufirma zur Lösung dieses Problems liegen vor. Sie wurden von externen Gutachtern, den zuständigen Behörden und den Baufachleuten der BVG geprüft und akzeptiert. Mit diesem Sanierungskonzept ist zwingender Weise ein deutlich langsameres Bauverfahren verbunden. Das schließt damit leider eine zur Fußball-WM 2006 angestrebte zeitweilige provisorische Inbetriebnahme des U-Bahnhofes Brandenburger Tor aus. Alternativ könnte in diesem Zeitraum ein Shuttleverkehr zwischen dem U-Bahnhof Reichstag und dem Hauptbahnhof Bahnhof angeboten werden.

Für weitere Informationen über den Bauablauf lesen Sie die Pressemitteilung auf der rechten Seite.

Datum: 26.10.2005

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG lädt zum Tag der offenen Baustelle

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2536/name/
BVG+l%E4dt+zum+Tag+der+offenen+Baustelle

U-Bahnhof Alexanderplatz öffnet seine Bautore

Halbzeit beim Sanierungsmarathon für den U-Bahnhof Alexanderplatz – ein guter Anlass für interessierte Fahrgäste, mal hinter die Bauzäune zu gucken. Am 29. Oktober laden die Bauexperten der BVG in der Zeit von 10 bis 17 Uhr zum „Tag der offenen Baustelle“ ein.

Auf die Besucher warten jede Menge Informationen und Erklärungen durch die Bau-Fachleute der BVG, aber vor allem ein interessanter Rundgang mit insgesamt sechs Stationen. Start- und Endpunkt ist die Ladenpassage zwischen den Bahnsteigen U2 und U8.

Wussten Sie zum Beispiel, dass die BVG bei der Sanierung des Bahnhofs strenge Auflagen des Denkmalschutzes erfüllen musste und dass das Komplizierteste am ganzen Vorhaben der Einbau der vier Aufzüge war?
Oder dass unsere Vorväter bereits in den 20er-Jahren eine U-Bahn nach Weißensee planten, für die bereits ein erster Tunnel-Abschnitt bis etwa in Höhe des Polizeipräsidiums in der Keibelstraße fertig gestellt wurde?

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Experten ein „Loch in den Bauch“ zu fragen! Für Fans bereiten die U-Bahner zudem einen kleinen Verkaufsstand vor, an dem alte Fliesen, historische Fotos etc. auf neue Besitzer warten.

Datum: 25.10.2005

U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten "Gisela"-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das "Roll-Out"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2561/name/
Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005

U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/2561/name/
Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005

Bahnhöfe: BVG läßt am Heidelberger Platz Elektrik überholen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104513398/Nachrichten-IV.html

Im #U-Bahnhof #Heidelberger Platz wird die #Elektrik komplett überholt. „Die Arbeiten werden bis zum Ende des Jahres dauern und kosten 90 000 Euro“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.

„Bahnhöfe: BVG läßt am Heidelberger Platz Elektrik überholen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

U-Bahn: Stummel-U-Bahn fährt vorerst nur während der WM, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stummel-u-bahn-faehrt-vorerst-nur-waehrend-der-wm/651276.html

Zwischen dem neuen #Hauptbahnhof und dem #Pariser Platz wird die geplante „#Stummel-U-Bahn“ vorerst nur während der #Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Sommer in Betrieb sein. Das betonte jetzt die Senatsverwaltung für Verkehr. Die Linie #55 werde danach wieder eingestellt, bis der #Bahnhof #Brandenburger Tor zum Ende des Jahres 2006 in voller Länge fertig sei.

„U-Bahn: Stummel-U-Bahn fährt vorerst nur während der WM, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenbahn + U-Bahn: BVG will keinen weiteren Ausbau von U-Bahn und Tram 1995 fuhr die erste Straßenbahn von Ost nach West, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-will-keinen-weiteren-ausbau-von-u-bahn-und-tram/649578.html

Die #Straßenbahn wird im Westteil der Stadt keine Renaissance erleben. Davon ist der BVG-Vorstand Thomas Necker felsenfest überzeugt. Derzeit gibt es auch keine spruchreifen #Projekte für weitere Strecken in den Westen. Gebaut wird lediglich die Verbindung von der #Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg über die Bernauer Straße in Wedding zum #Nordbahnhof in Mitte. 2008/2009 soll sie dann über die Invalidenstraße bis zum #Hauptbahnhof in Tiergarten führen. Die Gleise befinden sich nur wenige Meter von der früheren Sektorengrenze entfernt.

„Straßenbahn + U-Bahn: BVG will keinen weiteren Ausbau von U-Bahn und Tram 1995 fuhr die erste Straßenbahn von Ost nach West, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

U-Bahn: Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1807/name/
Tag+des+offenen+Denkmals+am+11.+September+2005

„Krieg und Frieden – Denkmale erinnern und mahnen“

Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

Tunnelanlagen des U-Bahnhofes Moritzplatz und des „vergessenen“ U-Bahnhofes Oranienplatz besichtigen.

Der U-Bahnhof Moritzplatz wurde bereits am 6. April 1928 eröffnet. Darunter liegt ein Bahnhofsrohbau, der während des Krieges als Luftschutzraum ausgebaut wurde. Diesen Rohbau können Sie sich am Sonntag ansehen.

Zwischen der Heinrich-Heine-Straße und dem Oranienplatz ist der fast vergessene Rohbau des U-Bahnhofes Oranienplatz, der nie als Bahnhof genutzt wurde. Von 1927 bis 1987 wurde er von der BEWAG genutzt. Auch hier wurde im Krieg ein Luftschutzbunker für Mutter und Kind eingebaut. Teile der Möblierung sind noch heute an einigen Stellen zu finden.
Auch diesen Bahnhof können Sie am Sonntag besichtigen.

Wir haben zum Tag des offenen Denkmals einen Flyer erstellt, den Sie sich auf der Rechten Seite downloaden können (PDF-Datei 217 KB).

Datum: 06.09.2005

U-Bahn: Freie Fahrt auf der U-Bahnlinie U3

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1671/name/
Freie+Fahrt+auf+der+U-Bahnlinie+U3

Vom Nollendorfplatz bis nach Krumme Lanke ohne Baustelle

Ab Montag, den 5. September 2005, Betriebsbeginn um 4.30 Uhr, heißt es wieder freie Fahrt auf der U-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Krumme Lanke und Thielplatz.

Seit 2. Mai 2005 haben hier Gleisbauarbeiten statt gefunden.
Schienen und Schwellen wurden saniert. Die Bauarbeiten haben in zwei Phasen statt gefunden. Solange das Semester an der Freien Universität andauerte, wurden Bauarbeiten im Bereich Thielplatz – Krumme Lanke durchgeführt. Mit Abschluss des Semesters, in den Semesterferien, wurden die Arbeiten auf den Bereich Breitenbachplatz – Thielplatz ausgedehnt.

In mehreren Abschnitten wurden insgesamt 7,1 Kilometer Gleis bearbeitet. Dabei wurden 14,2 Kilometer Fahrschienen und 10 Kilometer Stromschienen erneuert. Mehr als 10.000 Holzschwellen wurden durch Betonschwellen ersetzt. Rund 27.000 Tonnen Schotter wurden bearbeitet.

Datum: 01.09.2005