Tarife: Verkehrsunternehmen sind falscher Adressat für Sozial-Proteste

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Schwarzfahren kostet auch am kommenden Samstag 40 Euro

Die S-Bahn Berlin GmbH wird das für Samstag angekündigte „kollektive Schwarzfahren“ in ihren Zügen nicht hinnehmen. Für den Protest gegen die Abschaffung eines Teils der Sozialtarife sind die Verkehrsunternehmen der falsche Adressat.

Laut Personenbeförderungsgesetz, Allgemeinem Eisenbahn-Gesetz und der EU-Verordnung 1191/69 obliegt den kommunalen Gebietskörperschaften die Entscheidung über die Bedürftigkeit bei der Benutzung des ÖPNV und dessen Finanzierung.

Der Berliner Senat hat beschlossen, die Berlin-Karte S (Sozialkarte) nicht mehr zu finanzieren. Deshalb entfiel das Angebot zum 1. Januar 2004. Im Rahmen der bevorstehenden Änderungen der Sozial- und Gesundheitsgesetzgebung entfallen die Berechtigungsnachweise für das Berlin-Ticket A (Arbeitslosenhilfeticket) und die Seniorenkarte. Diese Sozialtarife können daher ab 1. April ebenfalls nicht mehr angeboten werden.

Die Verkehrsunternehmen in der Region haben in den vergangenen Jahren immer wieder sozialverträgliche Angebote in den Tarif aufgenommen und durch Aufschläge an anderer Stelle auszugleichen versucht. Das Schülerticket und die Geschwisterkarte sollten durch höhere Preise für Tageskarten und den damaligen Wegfall der Kleingruppenkarte kompensiert werden. Dies hat sich als nicht praktikabel erwiesen und zu zusätzlichen Verlusten bei den Verkehrsunternehmen geführt. „Wir bemühen uns, einzelne Härten im Tarif zu lindern, aber aktive Sozialpolitik für die Stadt können wir nicht betreiben“, erklärt S-Bahn-Chef Günter Ruppert.

Aus genannten Gründen appelliert die S-Bahn Berlin GmbH daher an alle Protestierenden ihre geplante Aktion noch einmal zu überdenken. Im Interesse der Mehrzahl der ehrlichen Fahrgäste werden am Samstag wie üblich Fahrausweiskontrollen durchgeführt. Wer ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird, zahlt 40 Euro. Außerdem kann Strafanzeige erstattet werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife: Neu: City-Ticket bei der Bahn, City-Ticket in Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

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Seit 14. Dezember 2003 fahren Inhaber der #BahnCard 25 und 50 kostenlos vom #DB-Zielbahnhof mit S-Bahn, U-Bahn, Bus und Straßenbahn zur Zieladresse, wenn sie im Geltungsbereich des City-Tickets liegt.

In Berlin gilt es im #Tarifteilbereich A (plus Bahnhöfe Berlin- Lichtenberg, Nöldnerplatz, U Magdalenenstraße).

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Tarife: Tarifänderungen, Mehr Vorteile für BahnCard-Kunden ab Fahrplanwechsel, aus Punkt 3

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Am 14. Dezember 2003 ist nicht nur #Fahrplanwechsel, auch die nationalen und internationalen #Tarife werden von den Bahnen zu diesem Termin vermehrt geändert.

Bei der DB wird nach der Genehmigung durch die zuständige Behörde der Tarif im #Nahverkehr um 4 Prozent angehoben. Das gilt jedoch nicht bei Fahrten innerhalb des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Hier gilt der Tarif des #VBB.

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Tarife: Ungewisse Zukunft für einige soziale Tarife, Die Berlin-Karte S läuft aus: Suche nach Lösungen, aus Punkt 3

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Ab 1. Januar 2004 gibt es das #Sozialticket (#Berlin-Karte S) für den #Tarifbereich Berlin AB nicht mehr. Es entfällt ersatzlos für die 80 000 arbeitsfähigen #Sozialhilfeempfänger, die bisher das Ticket kauften. Das in einer tiefen #Finanzkrise steckende Land Berlin kann sich die Zuschüsse in Höhe von jährlich 17,4 Mio €, die den Sozialhilfeempfängern den Kauf des Fahrscheins zum günstigen Preis von 20,40 € ermöglichten, nicht mehr leisten.

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Tarife: Semestertickets dürfen nicht laminiert (eingeschweißt) werden

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year/2003/id/39801/name/
F%E4lschungen+von+Semestertickets

Seit Beginn des Wintersemesters sind verstärkt Fälschungen des Semestertickets aufgetreten. Dazu gehörten unter anderem auch eingeschweißte Semestertickets. Diese Tickets wurden bei unseren Fahrscheinkontrollen eingezogen, denn das Laminieren von Fahrausweisen stellt nach §8 Abs.1 Nr. 4 der VBB-Beförderungsbedingungen eine Veränderung dar, die unzulässig ist.

Dieser Fakt wurde allen am Semesterticket beteiligten Hochschulen und Universitäten auch schriftlich mitgeteilt und sie wurden gebeten, die Studenten darauf hinzuweisen. Trotzdem wollen wir nicht „das Kind mit dem Bade“ ausschütten und werden mit dem heutigen Tag wie folgt vorgehen: eingeschweißte Semestertickets (die ja gleichzeitig auch Ausweise für andere Institutionen sind) werden nicht mehr eingezogen. Allerdings wird die Überprüfung dieser laminierten Ausweise sehr gründlich sein, weil wir sichergehen müssen, dass es sich nicht um Fälschungen handelt.

Bei einem Verdacht, dass ein Ticket gefälscht wurde, muss es allerdings hier im Gebäudekomplex der Hauptverwaltung (Grunewaldstraße 1) vorgelegt werden. Diejenigen, die von Mitarbeitern der S-Bahn kontrolliert wurden, und bei denen gegebenenfalls eine Fälschung vermutet wird, müssen zur S-Bahn Berlin GmbH (Invalidenstraße 19), um dort das Semesterticket überprüfen zu lassen.

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) wird in Absprache mit den Berliner Verkehrsunternehmen noch einmal die Universitäten und Fachhochschulen anschreiben und daran erinnern, dass die Semestertickets nicht laminiert werden dürfen. Unabhängig davon haben wir das Problem erkannt und werden, gemeinsam mit dem VBB und der S-Bahn Berlin GmbH, nach Möglichkeiten suchen, das Problem in den Griff zu bekommen. Beispielsweise wäre dankbar, dass die Humboldt Universität, die Freie Universität und die Fachhochschulen die praxisorientierte Variante der Technischen Universität übernehmen. Die TU gibt nämlich schon jetzt Studentenausweise mit Fahrberechtigung als Plastikkarte heraus, so dass das Problem bei diesen Studenten gar nicht erst auftreten kann.

Datum: 13.11.2003

Tarife: Verbesserungen vor allem für auswärtige Fahrgäste und Touristen

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%22Fahr+fair.+BVG%22

Die BVG hat im Zusammenhang mit ihren Fahrausweiskontrollen zahlreiche Verbesserungen vor allem für auswärtige Fahrgäste und Touristen eingeführt und zur weiteren Senkung der Schwarzfahrerzahlen eine Kampagne unter dem Motto „Fahr fair. BVG“ gestartet.

„Unser Ziel ist es, mit diesen kundenorientierten Maßnahmen und der Kampagne die Zahlungsmoral nachhaltig zu verbessern und damit die Fahrgeldausfälle weiter zu minimieren“, erläuterte der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim. In den Bussen und Bahnen der BVG appellierten künftig Aufkleber mit Aussagen wie

* „Liebe Schwarzfahrer: Unsere Kontrolleure sind so unauffällig wie ihr.“,

* „Liebe Schwarzfahrer: 40 Euro sind übrigens 80 Mark.“ oder

* „Schwarzfahrer stellt euch. Dem Fahrkartenautomaten.“ an das Gewissen der Schwarzfahrer. Darüber hinaus werde BVG-Mitarbeiter mit Kundenkontakt und Kunden der Button mit dem Motto „Fahr fair. BVG“ zum Tragen angeboten.

Intern, so von Arnim, seien die Regelungen für das BVG-eigene sowie das von dem privaten Dienstleister ARGE gestellte Kontrollpersonal überarbeitet und klarer gefasst worden. Danach dürften Fahrausweisprüfungen nur noch im Fahrzeug oder unmittelbar beim Aussteigen am Fahrzeug erfolgen.
Kein erhöhtes Beförderungsentgelt für Nur-Bahnhofsnutzer

Bei Personen, die sich nur auf dem Bahnsteig aufhielten, um einen Kiosk aufzusuchen oder andere Fahrgäste zum Zug brächten bzw. abholten, werde kein erhöhtes Beförderungsentgelt erhoben. Zudem werde in glaubhaften Einzelfällen zum Beispiel bei Touristen, die aus Unkenntnis einen falschen Tarif gelöst bzw. den Fahrschein nicht entwertet, aber unmittelbar vor der Kontrolle erworben hätten, der Fahrgast aufgefordert, den Fahrschein nachträglich zu entwerten bzw. dem Fahrgast geholfen, einen tarifmäßigen Fahrausweis zu erwerben.

„Damit diese Regeln auch angewendet werden, haben wir den Kreis der Kontrolleure, die die Kontrolleure kontrollieren, deutlich erweitert“, erklärte von Arnim. So seien nunmehr rund 80 Mitarbeiter der BVG im Einsatz, die regelmäßig überprüften, dass die Kontrollen korrekt und höflich erfolgten. Würden hierbei grobe Pflichtverletzungen festgestellt, ziehe dies sofort entsprechende Konsequenzen nach sich. Dies habe die BVG der ARGE auch mitgeteilt.
Hilfe für ausländische Touristen

Um insbesondere ausländischen Touristen Fahrten mit der BVG zu erleichtern, wird nach Angaben des BVG-Chefs auf entwertungspflichtigen Fahrscheinen neben dem deutschen Hinweis „Bitte hier entwerten“ auch der englische Hinweis „Please validate your ticket“ aufgedruckt. Daneben würden sowohl Fahrscheinautomaten als auch Entwerter mit Aufklebern versehen, die auf die Entwertungspflicht hinwiesen. Entsprechende Fußbodenaufkleber gebe es zwischen Automaten und Entwerter. Diese Aufkleber seien für die stark frequentierten U-Bahnhöfe Alexanderplatz, Bismarckstraße, Fehrbelliner Platz, Frankfurter Allee, Friedrichstraße, Hausvogteiplatz, Hermannplatz, Kaiserdamm, Kleistpark, Kurfürstendamm, Nollendorfplatz, Potsdamer Platz, Rathaus Steglitz, Stadtmitte, Schönhauser Allee, Wittenbergplatz und Zoologischer Garten vorgesehen.

Geplant sei zudem ein entsprechender Entwertungshinweis auf dem Bedienungsbildschirm der Fahrkartenautomaten. Für Verkaufsstellen und Hotels würden Haftzettel, die auf die Tickets geklebt werden und an die Entwertungspflicht erinnern, produziert. „Künftig werden alle BVG-Fahrgastinformationen einen solchen Entwertungshinweis enthalten“, kündigte von Arnim an. Dies gelte für Printprodukte ebenso wie für DAISY-Anzeigen (Dynamisches Auskunfts- und InformationsSystem) und Lautsprecheransagen.
Auswahl sowie Aus- und Weiterbildung des Kontrollpersonals spielt besondere Rolle

„Insgesamt hoffen wir, dass sich damit der Anteil der Touristen, die ohne gültigen Fahrausweis angetroffen werden, deutlich verringert“, meinte von Arnim. Von Januar bis September seien insgesamt über 7 Millionen Fahrgäste kontrolliert worden. Davon hätten knapp 436 000 keinen oder keinen gültigen Fahrausweis gehabt. Dies entspreche einer Quote von etwa 6 Prozent. Davon hätten aber nur etwas mehr als 16.000 oder knapp 4 Prozent einen Fahrausweis ohne Entwertung bzw. mit Mehrfachentwertung gehabt. Der Anteil der Touristen habe hierbei rund 28 Prozent ausgemacht, was einer Zahl von 4.500 entspreche. Dies seien rund 1 Prozent aller Fahrgäste gewesen, die ohne gültigen Fahrausweis festgestellt worden seien.

Diese Zahlen machten die Notwendigkeit sowohl der Informationsmaßnahmen als auch der Kontrollen deutlich, betonte der BVG-Vorsitzende. Insofern werde die BVG auch weiterhin konsequent ihre Fahrscheinkontrollen durchführen. Dies sei auch und vor allem im Sinne der zahlenden Fahrgäste und werde von der überwiegenden Mehrheit der Berliner unterstützt. So hätten bei einer Emnid-Umfrage im September im Auftrag der Berliner Morgenpost und 104.6 RTL 85 Prozent der Befragten erklärt, es sei richtig, dass die BVG verstärkt gegen Schwarzfahrer vorgehe. Dabei, so von Arnim, werde die BVG auch unnachgiebig diejenigen verfolgen, die Fahrausweise fälschten. „Jeder, den wir mit einem manipulierten Fahrausweis feststellen, muss mit einer Strafanzeige rechnen“, betonte der Vorstandsvorsitzende.

Besonders zufrieden zeigte sich von Arnim darüber, dass sich die ohnehin geringe Zahl von Kundeneingaben im Zusammenhang mit Fahrausweiskontrollen im Oktober weiter verringert und damit auf einem Niveau eingependelt habe, das in etwa dem von 2002 entspreche, als noch wesentlich weniger kontrolliert worden sei. Dies zeige, dass die Maßnahmen wirkten. „Diese positive Entwicklung wollen wir weiter unterstützen“, so der BVG-Chef. Dabei spiele die Auswahl sowie die Aus- und Weiterbildung des Kontrollpersonals eine besondere Rolle.

Datum: 28.10.2003

Tarife: Jahreskarten und standortunabhängige Fahrkarten ab sofort am Automaten

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Was so mancher Kunde am Automaten der S-Bahn vermisst hat, ist seit heute möglich: Ab sofort ist die Jahreskarte auch an allen 450 Automaten im Netz der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich – ein Angebot, das deutschlandweit einmalig und bei keinem anderen Verkehrsunternehmen zu finden ist.

„Wir lösen ein weiteres Mal unser Versprechen ein, den Fahrgästen einen immer besseren Service zu bieten“, betont S-Bahn-Marketingleiter Dr. Wilfried Kramer. „Erfahrungsgemäß erwerben viele Stammkunden ihre Jahresfahrkarten in den beiden letzten Monaten des Jahres. Von nun an können sie die Jahreskarte rund um die Uhr und auf jedem Bahnhof erwerben.“

Und so funktioniert es: Am Automaten „Jahreskarten für Berlin“ drücken, den gewünschten Fahrausweis anwählen, unter den beiden angegebenen Monaten den richtigen antippen und mit der EC- oder Maestro-Karte bezahlen.

Der ausgedruckte Beleg enthält zwei Abschnitte: Zum einen den ersten Monatsabschnitt der Jahreskarte und zum anderen einen Gutschein für den gesamten Gültigkeitszeitraum der Jahreskarte, der im Laufe des ersten Geltungsmonats an jeder S-Bahn-Verkaufsstelle gegen die elf weiteren Wertabschnitte eingetauscht wird.

Standortunabhängige Fahrkarten

Ebenfalls neu ist der standortunabhängige Verkauf von Fahrkarten im Bereich der Verkehrsgemeinschaft Berlin und Brandenburg (VBB).
Das neue Angebot ermöglicht mehr Flexibilität bei Fahrten ins Umland. Ab sofort können nun Tickets von jedem Start- zu jedem Zielpunkt im VBB-Tarifgebiet gelöst werden. So ist es jetzt z. B. möglich, die Rückfahrkarte nach einem Konzert im Kloster Zinna sowohl für die Bahn als auch für die anschließende Bus-, S- oder U-Bahnfahrt mitzulösen.

Sandra Kinzinger
stellv. Pressesprecherin

Tarife: Online bei der S-Bahn, Fahrscheine ohne Versandkosten nach Hause, aus Punkt 3

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Sie haben einen #Computer mit #Internetanschluss im Haus? Dann können auch Sie ausgewählte #Fahrscheine „#online“ bei der #S-Bahn kaufen.

Unter shop.s-bahn-berlin.de gibt es: #Monatskarte Standard und Premium, #Schülerticket Berlin AB, #Monatskarte Azubi/Schüler, #7-Tage-Karte, #Freizeitkarte, #WelcomeCard 2003. Der Versand erfolgt ohne Aufpreis, …

Tarife: Die S-Bahn warnt vor fliegenden Händlern Ein gefälschter Fahrausweis ist schlimmer als keiner!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die Anzahl #gefälschter #Fahrausweise bei #Fahrschein-Überprüfungen nimmt zu – das ergeben häufiger gewordene #Kontrollen der Berliner #S-Bahn. Während die Anzahl der #Schwarzfahrer konstant bei 3,5 bis 4,0 Prozent liegt, steigt die Zahl von Fahrgästen, die mit Fälschungen unterwegs sind.

„Tarife: Die S-Bahn warnt vor fliegenden Händlern Ein gefälschter Fahrausweis ist schlimmer als keiner!, aus Punkt 3“ weiterlesen

Tarife: Elektronisches Ticketing – alternative Systeme im Test

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folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40158/name/
Elektronisches+Ticketing+-+alternative+Systeme+im+Test

Alternative Ticketsysteme im Test

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR, die S-Bahn-Berlin GmbH, die DB Regio AG, Region Nordost, sowie der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg VBB arbeiten derzeit an einer Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen Einführung eines Systems Elektronisches Ticketing in der Region Berlin-Brandenburg. Die Machbarkeitsstudie bildet die Grundlage für eine Entscheidung zur Einführung eines Systems Elektronisches Ticketing in den beteiligten Unternehmen.

Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der o.g. Unternehmen beantwortet zunächst unter Beteiligung der Industrie noch offene Fragen zur Wirtschaftlichkeit, zur Migration und zum Betrieb eines Systems Elektronisches Ticketing und bereitet ein Szenario für die gemeinsame Einführung vor. Die Arbeit der Projektgruppe wird im Dezember 2003 abgeschlossen sein.

Weitere Informationen bietet Ihnen das Internetportal zum Elektronischen Ticketing www.tick-et-portal.de.(Link auf der rechten Seite)

Datum: 07.10.2003