Tarife: Preiserhöhungen bei der Bahn ab Fahrplanwechsel, VBB-Kunden sind davon nicht betroffen, aus Punkt 3

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Zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird die Deutsche Bahn auf Grund erheblich gestiegener Kosten die #Preise im #Fernverkehr erhöhen. Zur Anhebung von #Nahverkehrspreisen wurden Anträge gestellt, die von den Ländern noch genehmigt werden müssen.

Das gilt jedoch nicht für den #VBB-Tarif. Berliner und Brandenburger, die mit #VBB-Tickets unterwegs sind, sind nicht betroffen.

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Tarife: Attraktives Angebot der Deutschen Bahn: das Ostseeticket Auch in diesem Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostseeticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003111

Speziell im Vergleich zum Auto- und Bustourismus besteht damit ein preislich attraktives Angebot; unverständlich ist dagegen auch im laufenden Jahr wieder die zeitliche #Befristung.

Erstmals wurde das #Ostseeticket versuchsweise für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) am 30. Mai 1999 angeboten. Die Gültigkeit war ursprünglich befristet bis zum 25. September 1999. Ziel der Maßnahme war eine verbesserte #Auslastung der seinerzeit verkehrenden Interregio-Züge. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG erfreulicherweise kurzfristig die #Reisemöglichkeit mit dem Ostseeticket bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit auch auf die Strecke Berlin – #Rostock ausgedehnt. Im Einführungsjahr kostete das Ostseeticket pauschal 49 DM (25,05 Euro) für eine Person zur Hin- und Rückfahrt innerhalb von vier Tagen in der 2. Klasse; eine zweite mitreisende Person erhielt 50 Prozent Ermäßigung.

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Tarife: Die CityTourCard – der Fahrschein für Berlin-Besucher Jetzt mit Winterspecial!

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/38944/name/
Fahren%2C+Shoppen%2C+Am%FCsieren

Die CityTourCard ist ein Fahrschein für den Tarifbereich Berlin AB in zwei Varianten: für 48 Stunden und für 72 Stunden. Inhaber der CityTourCard sparen bis zu 50 Prozent bei vielen attraktiven touristischen Angeboten – beispielweise bei Stadtrundfahrten, bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, bei Erlebnistouren, Shoppingangeboten und vieles mehr.

Bis zum 31.12.04 wurde die Liste der Partner erweitert, Inhaber der CityTourCard können jetzt beim vorweihnachtlichen Einkaufsbummel nochmal bis zu 10 Prozent sparen! Mit dabei: Steiff in Berlin , Made in Berlin, Scandalo Schuhe und viele mehr!

Mit dieser – ausschließlich auf Berlin-Besucher – zugeschnittenen CityTourCard, die wahlweise für 48 bzw. 72 Stunden aber nur für den Tarifbereich AB gilt, kann der Kunde nicht nur zwei bzw. drei Tage das BVG- und S-BahnNetz nutzen, sondern auch bei vielen attraktiven touristischen Angeboten der Stadt bis zu 50 Prozent der Eintrittskosten sparen.

Die Vorteilskarte verbindet spezielle touristische Angebote und die ÖPNV-Nutzung in zwei Varianten:

Wem 48 Stunden fürs Fahren, Shoppen, Amüsieren reichen, zahlt 14,50 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden);
mit 72 Stunden Gültigkeit kostet die CityTourCard 18,90 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden).
Zu haben ist das günstige Ticket an allen BVG- und S-Bahn-Verkaufsstellen, sowie in den privaten Verkaufsagenturen, in ca. 200 Berliner Hotels und – einmalig in ganz Deutschland – an allen Automaten von BVG und S-Bahn.

Für Informationen unterwegs gibt es zur CityTourCard auch eine Faltbroschüre in der 30 ausgewählte Partner vorgestellt werden. Ein Innenstadtplan sowie eine Übersicht über das S- und U-Bahn-Netz helfen bei der Orientierung im ÖPNV.

Rabatte gibt es mit der neuen Card bei über 50 Partnern , u.a. im Fernsehturm, in verschiedenen Museen, Ausstellungen, Berliner Theatern, bei der BVG-TopTour oder in der Galeria Kaufhof. Die genaue Auflistung und viele weitere Infos finden Sie unter www.CityTourCard.com.

Datum: 19.05.2004

Tarife: Ostseeticket ab sofort auch an den S-Bahn-Verkaufsstellen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Besonders günstig an die Ostsee: Das Ostseeticket, das für die Zeit vom 24. April bis 31. Oktober von der Deutschen Bahn ausgegeben wird, ist in diesem Jahr auch an den Verkaufsstellen der #S-Bahn Berlin (allerdings nicht an den S-Bahn-Automaten) erhältlich und kann ab sofort erworben werden.

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Tarife: Das Paradoxe mit dem Sozialticket In der Berliner Diskussion zur Abschaffung des Sozialtickets und des Arbeitslosenhilfetickets…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003068

In der Berliner Diskussion zur #Abschaffung des #Sozialtickets und des #Arbeitslosenhilfetickets… werden pauschale Schuldzuweisungen an den Senat und die rot-rote Koalition gern erhoben…. Deshalb lohnt es sich, die Fakten noch einmal zu benennen.

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Tarife: Neue Tarife sollen viel mehr Fahrgäste bringen BVG und S-Bahn wollen 20 Millionen Euro zusätzlich einnehmen, aber auch einige Preise senken, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-tarife-sollen-viel-mehr-fahrgaeste-bringen/502506.html

Die einen sparen, andere zahlen in Zukunft deutlich mehr. Am Ende soll es nach den Tarifänderungen zum 1. April im Verkehrsverbund BerlinBrandenburg (VBB) für Fahrten mit Bahnen und Bussen mehr Fahrgäste in Bahnen und Bussen geben, und die BVG sowie die S-Bahn und die Regionalbahn wollen knapp 20 Millionen Euro mehr einnehmen.

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Tarife: DB-Nachrichten, Sitzplatzreservierung auch am Fernverkehrsautomaten, aus Punkt 3

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Wer gleich eine #Fahrkarte kauft, kann ab 1. April seine #Platzreservierungen kostenlos am Automaten vornehmen. Dadurch spart der Kunde pro Fahrt drei Euro #Reservierungskosten.

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Tarife: Mehr Kontrollen – weniger Schwarzfahrer Die intensive Überprüfung der BVG-Fahrgäste zeigt ersten Erfolg., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-kontrollen-weniger-schwarzfahrer/489932.html

Die verstärkten #Schwarzfahrerkontrollen bei der BVG zahlen sich aus: Die Zahl der Fahrgäste, die ohne gültigen #Fahrschein ertappt werden, ist in den vergangenen Monaten zurückgegangen – nach Tagesspiegel-Informationen auf nun etwa sechs Prozent. Die höhere Wahrscheinlichkeit, bei der #Schwarzfahrt ertappt zu werden, habe auch dazu geführt, dass bei #Schwerpunktkontrollen die einst zweistellige Quote der Sünder auf einen einstelligen Wert gesunken sei, sagte BVG-Sprecher Wolfgang Göbel. Genaue Zahlen wollte er nicht nennen.

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Tarife: Verkehrsunternehmen sind falscher Adressat für Sozial-Proteste

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=197

Schwarzfahren kostet auch am kommenden Samstag 40 Euro

Die S-Bahn Berlin GmbH wird das für Samstag angekündigte „kollektive Schwarzfahren“ in ihren Zügen nicht hinnehmen. Für den Protest gegen die Abschaffung eines Teils der Sozialtarife sind die Verkehrsunternehmen der falsche Adressat.

Laut Personenbeförderungsgesetz, Allgemeinem Eisenbahn-Gesetz und der EU-Verordnung 1191/69 obliegt den kommunalen Gebietskörperschaften die Entscheidung über die Bedürftigkeit bei der Benutzung des ÖPNV und dessen Finanzierung.

Der Berliner Senat hat beschlossen, die Berlin-Karte S (Sozialkarte) nicht mehr zu finanzieren. Deshalb entfiel das Angebot zum 1. Januar 2004. Im Rahmen der bevorstehenden Änderungen der Sozial- und Gesundheitsgesetzgebung entfallen die Berechtigungsnachweise für das Berlin-Ticket A (Arbeitslosenhilfeticket) und die Seniorenkarte. Diese Sozialtarife können daher ab 1. April ebenfalls nicht mehr angeboten werden.

Die Verkehrsunternehmen in der Region haben in den vergangenen Jahren immer wieder sozialverträgliche Angebote in den Tarif aufgenommen und durch Aufschläge an anderer Stelle auszugleichen versucht. Das Schülerticket und die Geschwisterkarte sollten durch höhere Preise für Tageskarten und den damaligen Wegfall der Kleingruppenkarte kompensiert werden. Dies hat sich als nicht praktikabel erwiesen und zu zusätzlichen Verlusten bei den Verkehrsunternehmen geführt. „Wir bemühen uns, einzelne Härten im Tarif zu lindern, aber aktive Sozialpolitik für die Stadt können wir nicht betreiben“, erklärt S-Bahn-Chef Günter Ruppert.

Aus genannten Gründen appelliert die S-Bahn Berlin GmbH daher an alle Protestierenden ihre geplante Aktion noch einmal zu überdenken. Im Interesse der Mehrzahl der ehrlichen Fahrgäste werden am Samstag wie üblich Fahrausweiskontrollen durchgeführt. Wer ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird, zahlt 40 Euro. Außerdem kann Strafanzeige erstattet werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife: Neu: City-Ticket bei der Bahn, City-Ticket in Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

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Seit 14. Dezember 2003 fahren Inhaber der #BahnCard 25 und 50 kostenlos vom #DB-Zielbahnhof mit S-Bahn, U-Bahn, Bus und Straßenbahn zur Zieladresse, wenn sie im Geltungsbereich des City-Tickets liegt.

In Berlin gilt es im #Tarifteilbereich A (plus Bahnhöfe Berlin- Lichtenberg, Nöldnerplatz, U Magdalenenstraße).

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