S-Bahn: 30 Millionen Euro Investitionen in neue Signal- und Sicherungstechnik der Nord-Süd-S-Bahn Zweite Bauphase ab 4. Juli macht bis November Umsteigen für Fahrgäste aus Richtung Blankenfelde und Teltow Stadt notwendig.

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(Berlin, 1. Juni 2005) Seit Februar diesen Jahres installiert die Deutsche Bahn im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel eine neue Signal- und Sicherungstechnik. Im Rahmen eines 30-Millionen-Euro-Programms werden die alten Anlagen aus den dreißiger Jahren durch moderne Technik ersetzt. 110 Signale werden neu aufgestellt und 67 Kilometer Kabel verlegt. Ein neues elektronisches Stellwerk ersetzt die bisherigen drei elektromechanischen Stellwerke im Nordbahnhof, am Anhalter Bahnhof und am Potsdamer Platz.
Damit kann die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Zugverkehrs auf den Linien S1, S2 und S25 erheblich verbessert werden. Im Frühjahr 2006 wird die letzte Etappe der Grundsanierung dann auch auf diesem Streckenabschnitt abgeschlossen, so dass pünktlich zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft eine dichte Zugfolge möglich ist.

Einschränkungen auf den Linien S2 und S26

Die meisten der erforderlichen Bauarbeiten werden bei laufendem Betrieb durchgeführt. In der ersten Bauphase von Februar bis Juni 2005 konnte am Tage ein durchgehender Fünf-Minuten-Takt mit den Linien S1 und S2 realisiert werden. Im Rahmen der zweiten Bauphase wird nunmehr das alte Stellwerk im Anhalter Bahnhof stillgelegt und die neue Technik installiert: Dazu muss ab Montag, 4. Juli, Betriebsbeginn, die südliche Anbindung der Linien S2 und S26 bis Ende November 2005 unterbrochen werden. Züge aus Richtung Blankenfelde und Teltow Stadt enden grundsätzlich am Bahnhof Yorckstraße.
Mit der kompletten Inbetriebnahme der Ringbahnhalle Papestraße hat die Deutsche Bahn Mitte Juni die Voraussetzung für ein bequemes Umsteigen geschaffen. Fahrgästen Richtung City wird empfohlen, den gesperrten Abschnitt über Schöneberg und die Linie S1 zu umfahren.

Zwischen Schöneberg und der Innenstadt wird das Zugangebot während der Bauzeit verdoppelt: Die Züge der Linie S2 fahren im Nordabschnitt von Bernau / Buch zusätzlich bis Schöneberg und werden im Berufsverkehr zeitweise bis Zehlendorf verlängert. Außerdem besteht in Yorckstraße die Möglichkeit mit einem ca. 300 Meter kurzen Fußweg den Bahnhof Yorckstraße-Großgörschenstraße der Linie S1 zu erreichen.

Bestmögliche Baulogistik im Interesse der S-Bahn-Fahrgäste

In der dritten Bauphase von November 2005 bis März 2006 fahren die Züge der Linie S2 und S26 wieder durchgehend zwischen Bernau und Blankenfelde bzw. zwischen Potsdamer Platz und Teltow Stadt.

Der Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH, Christian Morgenroth, ist überzeugt, dass im Interesse der Fahrgäste die bestmögliche Lösung gefunden werden konnte: „Die engen Platzverhältnisse und die Aufrechterhaltung des S-Bahnverkehrs Richtung Schöneberg stellen die Bauleute vor große logistische Herausforderungen. Eine alternative Stillegung des Nord-Süd-Tunnels über mehrere Monate kam für uns nicht in Frage.“

Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.bauarbeiten.bahn.de/berlin
www.s-bahn-berlin.de
sowie in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung ‚punkt3’ und am S-Bahn-Kundentelefon (030) 29 74 33 33.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908 Michael Baufeld
Kommunikation
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Bahnhöfe: Spektakulärster Bauabschnitt des neuen Berliner Hauptbahnhofs in Vorbereitung Umklappen der beiden Bügelbrücken beginnt Ende Juli – Gesamter Zugverkehr ruht aus Sicherheitsgründen an drei Wochenenden

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(Berlin, 22. Juni 2005) Der neue Berliner Hauptbahnhof am Spreebogen nähert sich der Fertigstellung. Mit dem Umklappen der sogenannten Bügelbrücken und der anschließenden Errichtung der beiden Bügelbauten wird der Gebäudekomplex gegenüber dem Regierungsviertel vervollständigt. Die Inbetriebnahme des imposanten neuen Hauptbahnhofes erfolgt rechtzeitig vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland am 28. Mai 2006.

Die Bügelbauten überspannen nach ihrer Fertigstellung wie Brücken das Ost-West-Bahnhofsdach. Dazu werden derzeit vier Brückenteile auf vier Türmen vormontiert und in die Höhe gebaut. An drei Wochenenden im Juli und August werden diese in einem spektakulären Kippvorgang wie Klappbrücken über dem Ost-West-Dach abgesenkt. Zwischen die beiden Bügel wird anschließend sukzessive das Nord-Süd-Dach eingeschoben.

Schaulustige können das Baugeschehen zu jeder Tages- und Nachtzeit von den umliegenden öffentlichen Straßen aus mitverfolgen. Aus Sicherheitsgründen muss der Zugverkehr dazu an den Wochenenden 30./31. Juli, 13./14. August und 20./21. August, jeweils Freitag von 22 Uhr bis Montag, 4 Uhr, komplett eingestellt werden. Die S-Bahn endet und beginnt westlich am Bahnhof Bellevue und östlich am Bahnhof Friedrichstraße.

Für den Regional- und Fernverkehr hat die Deutsche Bahn ein umfassendes Umleitungskonzept entwickelt, dass bereits bei der Reiseauskunft und im Fahrkartenvorverkauf Anwendung findet. Die Züge enden und beginnen teilweise in Berlin Zoologischer Garten, Wannsee und Spandau beziehungsweise an der Friedrichstraße, am Ostbahnhof, in Lichtenberg und am Flughafen Schönefeld. Ein Teil der Züge umfährt die gesperrte Stadtbahn über den Berliner Außenring und den Bahnhof Lichtenberg.

Als wichtigste Umfahrung für den gesperrten Streckenabschnitt steht den Fahrgästen an den drei Wochenenden die U-Bahn-Linie U2 zur Verfügung, die entsprechend verstärkt wird. Innerhalb der Stadt ergeben sich zudem gute Umfahrungsmöglichkeiten mit der Ringbahn sowie zahlreichen
U-Bahn-Linien.

Ausführliche Informationen halten die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH in Sonderfaltblättern bereit, die rechtzeitig verteilt werden. Auch ‚punkt3’, die Kundenzeitung von DB Regio und S-Bahn Berlin GmbH berichtet regelmäßig über das Bauprojekt.

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Burkhard AhlertPressesprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200 Tel. 030 297-58205 Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHFax 030 297-55877Fax 030 297-55732

Bahnhöfe: Berlins Bürgermeister Wowereit und Bahnchef Mehdorn eröffnen S-Bhf Papestraße

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(Berlin, 13. Juni 2005) Heute Morgen, 4.23 Uhr fuhr der erste planmäßige S-Bahn-Zug auf dem zweiten Gleis in die neue Bahnhofshalle des Bahnhofs Berlin Papestraße ein. Erstmals in seiner hundertjährigen Geschichte ist im Bahnhof Papestraße ein bequemes und direktes Umsteigen zwischen den Ring- und Nord-Süd-Linien der S-Bahn möglich. Nach Fertigstellung des Fern- und Regionalbahnhofs wird der Bahnhof an der Papestraße dann in Berlin Südkreuz umbenannt.

„Ab heute verbessert sich vor allem für die Berlinerinnen und Berliner aus dem Süden das Umsteigen mit der S-Bahn erheblich“, hob Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit bei der gemeinsamen Eröffnung mit Bahnchef Hartmut Mehdorn hervor. „Wenn im nächsten Jahr auch Fern- und Regionalzüge hier im Bahnhof Berlin Südkreuz halten, ist er für die Stadt die erste Adresse aus Richtung Süden. Darauf freut sich Berlin“, sagte er weiter.

„Mit der Eröffnung der beeindruckenden Ringbahnhalle ist das S-Bahn-Umsteigekreuz komplett. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein zur Inbetriebnahme des zweitgrößten Berliner Fern- und Regionalbahnhofs geschafft“, betont Hartmut Mehdorn. „Ich bin sicher, dass wir mit dem hier vorgelegten beispielhaften Tempo auch den gesamten Fernbahn- und Regionalbahnhof Berlin Südkreuz pünktlich am 28. Mai 2006 in Betrieb nehmen werden“, so Mehdorn weiter.
Trotz der Insolvenz eines Bauunternehmens im Februar 2005 konnte mit der Weiterführung der Bauarbeiten durch die Firmen Echterhoff und Ludwig Freytag der Termin gehalten werden. Das war nur mit hohem Einsatz und unverminderter Kraft aller Beteiligten – von den Bauunternehmen über die Mitarbeiter der Bahn, der S-Bahn Berlin bis zum Eisenbahn-Bundesamt – möglich.

In den letzten Wochen mussten unter anderem die 2.400 Tonnen schwere Stahlkonstruktion der Ringbahnhalle montiert, 3.700 Quadratmeter Glasflächen eingesetzt, 43.000 Kubikmeter Boden für den neuen Bahndamm bewegt, 9.000 Tonnen Schotter, 2,3 Kilometer Gleis, vier Weichen und 14 Signale eingebaut sowie eine neue Trafostation zur Stromversorgung der Bahnanlagen errichtet werden.

Ab dem 28. Mai 2006 werden auch Regional- und Fernverkehrszüge im Bahnhof Berlin Südkreuz – halten können. Die Station wird nach ihrer Inbetriebnahme Berlins zweitgrößter Fern-, Regional- und S-Bahnhof sein und von rund 200.000 Menschen täglich genutzt werden.
Ca. 115 Millionen Euro werden bis dahin investiert.

Zahlen und Daten Ringbahnhalle
Länge: 183 Meter
Breite: 47 Meter
Höhe der Halle über dem Bahnsteig: 10 Meter
Stahlkonstruktion: 2.400 Tonnen
Glasfassade: 3.700 m2
Fahrtreppen: 16
Aufzüge: 7

Ringbahnbrücke
Länge: 272 m
Breite: 47 m
Beton: 24.900 m3
Stahl: 4.024 Tonnen

Werner W. Klingberg Burkhard Ahlert
Konzernsprecher Sprecher Berlin/Brandenburg/
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Hinweis: Ergänzend zu dieser Presseinformation ist ein elektronisches Presskit zum S-Bahnhof Papestraße und zum Berliner Hauptbahnhof verfügbar.
TV-Redaktionen können das Schnittmaterial mit O-Tönen von Herrn Mehdorn per ATM erhalten. Bitte nehmen Sie Kontakt mit Nadja Freyholdt unter der Rufnummer 030 2575-1332 auf. Luftbildaufnahmen vom S-Bahnhof Papestraße sind unter www.bahnimbild.de verfügbar.

Werner W. Klingberg Konzernsprecher Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-61180 Fax 030 297-62086 Burkhard AhlertSprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern Tel. 030 297-58200Fax 030 297-58205

Tarife + S-Bahn: Berliner S-Bahn Chef Ruppert: Die Umweltkarte ist ein Renner – 80 Prozent unserer Fahrgäste sind Stammkunden

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Berlins S-Bahn-Chef Günter Ruppert fand anlässlich der VDV-Auftaktveranstaltung „Gesunde Stadt – Aufatmen mit Bus und Bahn“ lobende Worte für die Kunden seines Unternehmens: „S-Bahn-Nutzer sind Umwelthelden und schützen zugleich unser aller Gesundheit. Ein mit 1000 Fahrgästen voll besetzter S-Bahn-Zug ersetzt über 700 Pkw-Fahrten“. Diese Rechnung basiert auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), nach denen jeder Pkw mit durchschnittlich 1,4 Personen besetzt ist.

Die S-Bahn Berlin GmbH befördert täglich rund 1,2 Millionen Fahrgäste. Zum Zeitpunkt der Unternehmensgründung 1995 lag dieser Wert noch um 30 Prozent niedriger. Die durchschnittlich nur 7 Jahre alten Triebzüge fahren dank Ihres elektrischen Antriebs komplett emissionsfrei. Gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin arbeitet das Unternehmen zudem kontinuierlich an der weiteren Absenkung von Lärmemissionen. Dafür erhielt die S-Bahn Berlin GmbH im vergangenen Jahr auf der Verkehrsmesse Innotrans den Umweltpreis der Allianz pro Schiene.

80 Prozent aller Fahrgäste der Berliner S-Bahn nutzen die Umweltkarte oder eine vergleichbare Zeitkarte. Damit liegen die Berliner und Brandenburger im Bundesdurchschnitt an der Spitze. „Wer sich über einen ganzen Monat oder als Abonnent dauerhaft an die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln bindet, kann sich guten Gewissens als Umweltheld feiern lassen“, erklärt Ruppert. „Über 50 Prozent der Berliner Haushalte verfügen über keinen eigenen Pkw. Das lässt den Schluss zu, dass das Bahn- und Busangebot in der Bundeshauptstadt von hoher Qualität ist.“

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
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S-Bahn: SV-Signale haben ausgedient, aus Punkt 3

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Anpassung an das Spannungssystem der Fernbahn –
neues #Signalsystem bei der S-Bahn Berlin
Im Februar 2006 endet Zeit der #SV-Signale

Bei der S-Bahn heißt es bald wieder Abschied nehmen – Abschied von einer alten und bewährten #Technik. Im Februar 2006 werden die letzten SV-Signale durch moderne Nachfolger ersetzt. SV heißt #Signalverbindung und war über Jahrzehnte Garant für einen sicheren und zugleich #dichten #S-Bahn-Verkehr.

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Bahnhöfe: Verkürzter Umsteigeweg am S-Bahnhof Charlottenburg, aus Punkt 3

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Charlottenburg im Glanz:
Der S-Bahnhof – das neue Tor zur
Einkaufsmeile Wilmersdorfer Straße

„Ach, ist det jetzt schön“, stöhnt der alte Mann erleichtert, als sich die Aufzugstür öffnet und er auf den Bahnsteig treten kann, aber mühevoll das linke Bein nachzieht. „Gucken Se nicht so. Für mich jeht eben nischt mehr ohne #Fahrstuhl. Und nu kann ick von Charlottenburch ooch wieda mit de S-Bahn fahrn.“

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Papestraße mit neuen Umsteigewegen, 13. Juni, 11 bis 18 Uhr: Bahnhofsfest zur Eröffnung der Ringbahnhalle, aus Punkt 3

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Die Umsteiger können sich in Papestraße nun auf
ganz kurze Umsteigewege freuen

Ab Montag, dem 13. Juni, gibt es am #S-Bahnhof #Papestraße für die S-Bahn Berlin und ihre Fahrgäste gute Gründe zu feiern, denn mit Betriebsbeginn wird die #Ringbahnhalle mit beiden Bahnsteigkanten in Richtung Westen und nun auch Osten genutzt: Dann halten dort alle fahrplanmäßigen Züge ohne Einschränkungen und die Fahrgäste können den neuen, kurzen #Umsteigeweg zum #Vorortbahnsteig genießen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg: Kurzer Weg nach langem Streit aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahnhof-charlottenburg-kurzer-weg-nach-langem-streit/614102.html

Nach langen Querelen ist es jetzt soweit: Von heute an müssen Fahrgäste, die zwischen dem #S-Bahnhof #Charlottenburg und dem #U-Bahnhof #Wilmersdorfer Straße umsteigen, nur noch einen kurzen Weg zurücklegen. Statt rund 300 Meter sind es lediglich noch knapp 80 Meter. Möglich macht dies der neu gebaute #Bahnsteig für die S-Bahn, der näher an die Wilmersdorfer Straße gelegt worden ist. Jetzt wird mit dem Bau des zweiten Bahnsteigs daneben begonnen.

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S-Bahn: Ende der S-Bahn-Ausbaustrecke? Provisorische Herstellung der Kremmener Bahn droht zum Dauerzustand zu werden, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002729

Als am 8. Januar 1984 der vorerst letzte #S-Bahn-Zug nach #Heiligensee fuhr, glaubten nur große Optimisten an eine schnelle #Reaktivierung der #Kremmener Bahn. Doch Mauerfall und #Wiedervereinigung ermöglichten, daß bereits 1995 die ersten S-Bahn-Züge wieder nach #Tegel und 1998 weiter über Heiligensee ins brandenburgische #Hennigsdorf fuhren. Ermöglicht wurde die relativ schnelle Wiederinbetriebnahme durch einen „#Schlichtausbau“ mit unveränderten Bahnhöfen und nur einem #Streckengleis. Die Devise „besser eine S-Bahn im #20-Minuten-Takt als gar keine S-Bahn“ war durchaus richtig, zumal ein zügiger Ausbau auf zwei Gleise mit umgebauten und neuen Bahnhöfen „zeitnah“ geplant war. Doch auch hier bewahrheitet sich die Lebenserfahrung: „#Provisorien halten am längsten“

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Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof halbseitig gelähmt Wiederinbetriebnahme nach Brand verzögert sich weiter, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002728

Weit über ein Jahr wird es gedauert haben, bis im #Anhalter Bahnhof wieder alle #S-Bahnzüge halten. Nach der Insolvenz des beauftragten Planungsbüros liegen die Arbeiten brach, und die Planung muß neu vergeben werden. So lange verzögert sich die #Wiederinbetriebnahme. Die DB hofft, daß die Arbeiten nun Ende 2005 fertig sind.

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