S-Bahn: S-Bahn strebt Fahrgast-Rekord an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article843485/.html

Der BVG-Streik und die steigenden Spritpreise haben der Bahntochter einen kräftigen Zuwachs an Kunden und Einnahmen beschert. Doch der Boom sorgt allerdings auch für überfüllte Züge in der Hauptverkehrszeit – auch durch Fahrräder. Dafür soll es jetzt mehr Platz gehen.
Mehr Fahrgäste, mehr Abo-Kunden, mehr Einnahmen – so lautet die Bilanz der S-Bahn Berlin GmbH für die ersten sieben Monate dieses Jahres. Von Januar bis Juli 2008 beförderte das Unternehmen insgesamt 222 Millionen Fahrgäste, neun Millionen mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Angesichts dieser Tendenz strebt das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn nun einen neuen Jahresrekord an. Im bisherigen Spitzenjahr 2007 zählte die S-Bahn am Jahresende 317 Millionen Fahrgäste.
Als einen Grund nennt die S-Bahn den allgemeinen Aufschwung im öffentlichen Nahverkehr angesichts …

S-Bahn: Auf dem Ring reichen sechs Wagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0818/berlin/0010/index.html

S-Bahn-Chef Heinemann über längere Züge, Radabteile und Klimaanlagen
Peter Neumann
Die Fahrgastzahlen steigen, die Züge sind voller geworden. S-Bahn-Chef Tobias Heinemann berichtet, wie das Unternehmen darauf reagiert – und welche Neuerungen auf die Reisenden zukommen.

Haben Sie heute einen Sitzplatz in der S-Bahn bekommen? Oder mussten Sie im Stehen zur Arbeit fahren?

Am Mexikoplatz bekam ich in der S 1 einen Sitzplatz auf einer freien Dreierbank. In Friedenau waren dann auch die beiden Plätze neben mir besetzt.

Ich habe das deshalb gefragt, weil sich Fahrgäste über zu kurze und deshalb zu volle S-Bahnen beschweren – zum Beispiel auf der Ringbahn, auf der Linie S 1 und auf der S 8.

Das kann ich so nicht bestätigen. Richtig ist aber: Die Tendenz, dass wir uns …

U-Bahn + S-Bahn: Deutsche Bahn bewirbt sich um U-Bahn in Stockholm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0816/wirtschaft/0083/index.html

Tochterunternehmen Berliner S-Bahn soll Tunnelbana in der schwedischen Hauptstadt betreiben
AFP
BERLIN. Die Deutsche Bahn will künftig die U-Bahn in Stockholm betreiben. Der Konzern habe gestern seine Bewerbung für die entsprechende Ausschreibung in Schweden eingereicht, sagte DB-Stadtverkehr-Vorstand Hermann Graf von der Schulenburg. Übernehmen soll den Betrieb der sogenannten Tunnelbana die Bahn-Tochter S-Bahn Berlin. Diese habe bereits ein „befahrbares Referenzmodell“ in Berlin. Technisch seien die S-Bahn in Berlin, die teils auch in Tunneln verkehrt, und die U-Bahn in der schwedischen Hauptstadt sehr gut vergleichbar, hob Schulenburg hervor.
Der Betrieb der Tunnelbana ist nach Angaben der Bahn auf acht Jahre ausgeschrieben, mit einer Option auf Verlängerung. Sollten die Deutschen den Zuschlag erhalten, würden sie die Verantwortung für die derzeit …

S-Bahn + Bahnhöfe: Sonntägliches Bauen am Ostkreuz bleibt verboten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0815/berlin/0093/index.html

Am Ostkreuz darf auch weiterhin an Sonntagen nicht gebaut werden. In einer Eilentscheidung wies das Verwaltungsgericht den Antrag einer Baufirma zurück, die den Senat dazu verpflichten wollte, auch für die Sonntage Lärm-Ausnahmezulassungen zu erteilen. Die Firma habe nicht hinreichend dargelegt, dass es ihr unmöglich sei, die Arbeiten an anderen Tagen …

S-Bahn: Bahn hält am Plan für S 21 fest, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0812/berlin/0079/index.html

Neue Trasse ohne Alternative
Peter Neumann
Die Deutsche Bahn hat die Pläne für eine zweite Nord-Süd-S-Bahn verteidigt. Die vom Fahrgastverband IGEB und den Grünen geforderten Alternativen seien nicht praktikabel, so der Konzernbevollmächtigte Ingulf Leuschel gestern.
Der Verband verlangt, auf die S-Bahn-Trasse mit dem Arbeitstitel 21 zu verzichten und die Nord-Süd-Strecke der Bahn stärker zu nutzen. Dort fuhren während der Fußball-Weltmeisterschaft alle 20 Minuten S-Bahnen, die aus anderen Städten geliehen waren. Leuschel entgegnete, dass diese Strecke heute mit 310 Zügen pro Tag so gut ausgelastet sei, dass sie keinen zusätzlichen Verkehr im S-Bahn-Takt mehr aufnehmen könnte. Der Airport-Express, der von 2011 an zum neuen Schönefelder Flughafen BBI fahren soll, werde weitere Kapazitäten belegen.
Die Grünen fordern, „Duo-Bahnen“ auf der …

S-Bahn: In der S-Bahn-Klinik gibt es keine Pause, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article829009/
In_der_S_Bahn_Klinik_gibt_es_keine_Pause.html

Bevor die „Jungs“ mit schweren Hämmern und Werkzeugkoffern ran dürfen, kommt erst einmal Anja Massow. Die zierliche junge Berlinerin wirkt beinahe etwas verloren in dem großen Führerstand des rot-gelben S-Bahn-Zuges, der auf seine turnusmäßige Inspektion in der Betriebswerkstatt Grünau wartet. Doch der erste Eindruck täuscht. Selbstbewusst packt die 28-Jährige ihren Laptop aus, routiniert stöpselt sie den Mini-Rechner an die Schaltzentrale des Triebwagens an.
Es ist wie in der heimischen Kfz-Werkstatt: Bevor die Mechaniker auch nur einen Handgriff am Auto tun dürfen, heißt es erst einmal: Fehler auslesen.
„Inzwischen sind auch unsere Züge so etwas wie Computer auf Rädern“, sagt Nils Fischer-Cornelssen, Leiter der Fahrzeuginstandhaltung bei der Berliner S-Bahn. Vor allem die Züge der jüngsten Baureihe 481 verfügen über eine umfangreiche elektronische Ausstattung, die allerdings auch so ihre Tücken hat. „Gerade an heißen Tagen kommt es vor, dass Technik plötzlich ausfällt. Holen wir die Züge zur Fehlersuche zu uns in die Werkstatt und stehen die ein paar …

S-Bahn + Bahnhöfe: IGEB kritisiert Zeitplan für Nord-Süd-Erschließung des Hauptbahnhofs

http://www.lok-report.de/

Die am 08.08.08 vorgestellten Pläne des Berliner Senats für die S21 (Der LOK Report berichtete) sind kein Freudentag für die Fahrgäste, sondern die Fortsetzung der Senatsverkehrspolitik, die unzulängliche Erschließung des Berliner Hautbahnhofs von Norden und von Süden her in eine ferne Zukunft zu verschieben.
Der Berliner Hauptbahnhof ist mit dem öffentlichen Nahverkehr nur unzureichend erschlossen. Die eigentlich zur Bahnhofseröffnung 2006 geplante Straßenbahnanbindung wird inzwischen frühestens 2011 fertig. Noch einschneidender sind aber die Defizite in der Erreichbarkeit aus Richtung Norden und Süden. Die zusätzlich eingerichteten BVG-Buslinien können den fehlenden Schienenverkehr nicht ersetzen.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB hat deshalb wiederholt gefordert, die Erreichbarkeit von Norden und Süden durch ein intelligentes Regionalbahnangebot herzustellen. Durch Kombination mit dem Flughafenexpress ließen sich gleich zwei wichtige Erschließungsaufgaben sinnvoll und kostengünstig miteinander verknüpfen. Vor allem aber ist die Erschließung mit Regionalzügen sofort realisierbar, da der Nord-Süd-Tunnel zur Verfügung steht und nur zu rund einem Drittel ausgelastet ist.
Anstatt nun eine solche Sofortlösung zu realisieren, plant der Senat, für viel Geld zu den nicht annähernd ausgelasteten vier Tunnelröhren des Fern- und Regionalverkehrs zwei weitere Tunnelröhren für die S-Bahn hinzuzufügen. Realisiert werden soll zunächst außerdem nur der Abschnitt vom S-Bahn-Nordring zum Hauptbahnhof. Der viel wichtigere Südabschnitt wird als zweite Ausbaustufe auf die Zeit nach 2018 vertagt und im günstigsten Fall 2023 zur Verfügung stehen.
Die erste Ausbaustufe Nordring—Hauptbahnhof nützt jedoch nur sehr wenigen Fahrgästen, während sie für viele Fahrgäste, die nicht zum Hauptbahnhof wollen, das Angebot sogar verschlechtert, weil das Liniengefüge der S-Bahn beeinträchtigt wird und Angebotsverschlechterungen auf dem Nordring zwischen Westhafen und Wedding unvermeidlich sind.
Diesbezüglich ist auch die Aussage in der heutigen Presseerklärung des Senats, wonach die Fahrgäste „voraussichtlich ab 2016 vom S-Bahn-Nordring und von allen S-Bahnhöfen der Linie S 1 den Hauptbahnhof direkt ohne Umweg über den S-Bahnhof Friedrichstraße und die Stadtbahn erreichen“ können, falsch. Die Fahrgäste der S1 können erst nach Fertigstellung der zweiten Ausbaustufe zwischen Hauptbahnhof und Potsdamer Platz zum Hauptbahnhof gelangen. Und das bedeutet – siehe oben: mindestens15 Jahre warten.
Der Senat hat aus dem Desaster bei der BBI-Erschließung, wo für die Bahninfrastruktur viel Geld ausgegeben wird, ohne dass den Fahrgästen zeitnah eine attraktive Erschließung geboten wird, offensichtlich nichts gelernt. Wieder verweigert er sich schnellen und intelligenten Konzepten und setzt stattdessen erneut auf die teuerste und langfristigste Lösung, die viele Fahrgäste gar nicht mehr erleben werden. Darüber hinaus werden wieder große Mengen öffentlicher Gelder in einem einzigen Projekt gebunden, die dann für viele andere preiswertere Projekte, zum Beispiel beim Straßenbahnausbau in der Innenstadt, fehlen werden (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 11.08.08).

Bahnverkehr + S-Bahn: Baubeginn der Bahnbrücke verzögert sich erneut, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/
article828515/
Baubeginn_der_Bahnbruecke_verzoegert_sich_erneut.html

Der Bau einer neuen Bahnbrücke am Bahnhof Karlshorst verzögert sich erneut. Die Deutsche Bahn AG visiert nun Frühjahr 2010 statt 2009 als Termin für den Baubeginn an. Das Projekt war seit 2001 immer wieder verschoben worden. Bahnsprecher Gisbert Gahler nennt jetzt als Grund neue Planungen für den Schallschutz.
Die Nachbesserungen seien notwendig, um Belastungen für die Anwohner auszuschließen und damit auch möglichen späteren Klagen vorzubeugen.
Die Strecke vom Ostbahnhof über Ostkreuz nach Erkner ist das größte Bauvorhaben der Bahn in Berlin. Allein neun Brücken müssen erneuert werden. Für den Brückenbau am Bahnhof Karlshorst hat die Bahn bisher Investitionen von zehn Millionen Euro vorgesehen. Gahler schließt nicht aus, dass sich die Summe wegen der neuen Schallschutz-Planungen erhöht.
Die mehr als 100 Jahre alte, marode Bahnbrücke über die Treskowallee war im November 2007 durch ein Behelfsbauwerk sicherer gemacht worden. Die beiden Brückenteile …

S-Bahn + Bahnhöfe: Arbeiten am Ostkreuz beeinträchtigen S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article828203/.html

Mit der Nachtruhe ist es für die Anwohner am Ostkreuz vorbei: Jetzt wird wieder gebaut. Eine gewaltige Baumaschine rammt bis zu 34 Meter tiefe Löcher für zwei neue Brücken in die Erde.
Für die Anwohner des Ostkreuzes ist die kurze Zeit der nächtlichen Ruhe vorbei. Aufgrund einer Ausnahmegenehmigung der Senatsgesundheitsverwaltung wird an dem S-Bahn-Knoten an der Grenze von Friedrichshain und Lichtenberg seit Freitagnacht wieder gebaut.
Eine gewaltige Baumaschine rammt bis zu 34 Meter tiefe Löcher in die Erde. Auf Pfählen gegründet, sollen die neuen Brücken für die Ring- und Regionalbahn sowie für die Kynaststraße entstehen. Parallel läuft – ebenfalls lärmintensiv – der Abriss des letzten Brückenpfeilers an der Hauptstraße. Er war im Juli stehen geblieben, weil eine Anwohnerklage die nächtlichen Bauarbeiten zeitweise gestoppt hatte.
Nun darf die Bahn nachts wieder bauen, vorerst bis zum 31.Oktober. Nur die Sonntage sollen lärmfrei bleiben. Bis zur endgültigen Gerichtsentscheidung heißt es für die Anwohner: Sie müssen den Lärm …

S-Bahn + Bahnhöfe: Hauptbahnhof erhält eine neue Nord-Süd-S-Bahnanbindung

http://www.lok-report.de/

Der Berliner Hauptbahnhof wird eine neue Nord-Süd-S-Bahnanbindung erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Nutzen-Kosten-Studie, die seit Ende Juli vorliegt und von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Auftrag gegeben wurde. Fahrgäste werden voraussichtlich ab 2016 vom S-Bahn-Nordring und von allen S-Bahnhöfen der Linie S 1 den Hauptbahnhof direkt ohne Umweg über den S-Bahnhof Friedrichstraße und die Stadtbahn erreichen.
Geplant ist der Bau einer neuen S-Bahnstrecke. Sie soll in der ersten Ausbaustufe den Nordring über eine Westkurve vom S-Bahnhof Westhafen und eine Ostkurve vom S-Bahnhof Wedding mit dem Hauptbahnhof verbinden. In der zweiten Ausbaustufe soll die S-Bahn-Neubaustrecke vom Hauptbahnhof, am Reichstag vorbei zum Potsdamer Platz geführt werden. Östlich des Reichstaggebäudes ist ein neuer S-Bahnhof geplant. Die neue S-Bahnstrecke wird in Höhe des Brandenburger Tores in den vorhandenen Tunnel der alten Nord-Süd-S-Bahn, der bereits 1939 im Hinblick auf eine zweite Nord-Süd-S-Bahn 4-gleisig ausgelegt worden ist, einmünden und ihn bis Potsdamer Platz mit nutzen.
Die Kosten für die S-Bahn-Neubaustrecke betragen ohne den geplanten Halt am Reichstag ca. 317 Mio. € netto, mit Halt am Reichstag, dessen Machbarkeit zurzeit noch untersucht wird, ca. 330 Mio. € netto.
Auf Grund der hohen Investitionskosten ist eine Förderung des Vorhabens durch den Bund unerlässlich. Als Voraussetzung für eine Förderung muss nachgewiesen werden, dass sich das Vorhaben aus gesamtwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft für die Fahrgäste, die S-Bahn Berlin GmbH und das Land Berlin auswirken wird.
Durch ein S-Bahn-Bedienungskonzept, das gemeinsam mit der S-Bahn Berlin GmbH entwickelt worden ist, konnte der Nachweis signifikanter Verbesserungen aus verkehrlicher, gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Sicht erbracht werden. Danach wird
• die neue Linie S 21 zwischen Jungfernheide und Potsdamer Platz über die Westkurve,
• die Linie S 1 (Oranienburg – Wannsee und Frohnau – Wannsee) über die Ostkurve und den Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz und nicht mehr über die Friedrichstraße und
• die Linie S 85 vom Flughafen BBI über Ostkreuz, den Nordring, die Ostkurve, den Hauptbahnhof, den Potsdamer Platz nach Zehlendorf verkehren.
Bei diesem Linienangebot werden auf der neuen S-Bahnstrecke zwischen Nordring und Hauptbahnhof ca. 80 Tsd., zwischen Hauptbahnhof und Potsdamer Platz ca. 70 Tsd. Fahrgäste pro Tag erwartet. Das Fahrgastaufkommen auf der alten Nord-Süd-S-Bahnstrecke reduziert sich um rd. 35 Tsd. Fahrgäste pro Tag.
Mit dem Nachweis eines positiven Nutzen-Kosten-Verhältnisses konnte eine wesentliche Hürde zur Sicherung der Finanzierung der neuen Nord-Süd-S-Bahnstrecke genommen werden. Die Eisenbahnunternehmen und das Land Berlin sind übereingekommen, baldmöglichst den Antrag auf Zuerkennung von Bundesfördermitteln für die erste Ausbaustufe der neuen Nord-Süd-S-Bahnstrecke zu stellen. Seitens des Bundes gibt es hierzu erste positive Signale. Die notwendige Komplementärfinanzierung durch das Land Berlin ist gesichert. Beim Bau des Nordringes und des neuen Hauptbahnhofes hat Berlin bereits ca. 57 Mio. € davon für vorgezogene Baumaßnahmen in das Vorhaben investiert.
Der Bau der S-Bahnneubaustrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof könnte nach der Absicherung der Finanzierung in den Jahren 2009 bis 2015 erfolgen. Die Realisierung der zweiten Ausbaustufe vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz soll nach Fertigstellung der Baumaßnahme zur U 5-Verlängerung, etwa ab 2018, erfolgen (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 09.08.08).