S-Bahn: S-Bahn Berlin verstärkt ab 9. November das Angebot Überspringen: S-Bahn Berlin verstärkt ab 9. November das Angebot Mehr Fahrzeuge auf der S1, S25 und S7 unterwegs

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091104.html

(Berlin, 4. November 2009) Die S-Bahn Berlin ist ab nächsten Montag, 9. November, mit 384 Fahrzeugen unterwegs. 30 zusätzliche Fahrzeuge werden auf den nachfragestarken Linie S1 und S7 eingesetzt. Ab sofort werden auch längere Züge auf der S25 verkehren.

Die Linie S1 verkehrt wieder auf ihren Regellaufwegen zwischen Wannsee und Frohnau bzw. Oranienburg. Damit entsteht wieder der reguläre 10-Minuten-Takt zwischen Wannsee und Frohnau. Die beiden zwischenzeitlich angebotenen Verstärkerzüge zwischen Frohnau und Anhalter Bahnhof werden aufgrund des wiederhergestellten 10-Minuten-Taktes entfallen.

Auf der S25 werden ab sofort wieder längere Züge eingesetzt. Statt der bislang eingesetzten 4-Wagen-Einheiten verkehrt auch die S25 wieder mit 6-Wagen-Einheiten zwischen Hennigsdorf und Teltow Stadt. Dies entlastet insbesondere die starken Nachfragespitzen im Berufs- und Schülerverkehr.

Zur Entlastung der stark nachgefragten Linie S5 im morgendlichen Berufsverkehr werden ab sofort montags bis freitags Entlastungszüge eingesetzt. Diese verkehren zwischen Mahlsdorf (Abfahrt 7.01 Uhr) und Warschauer Straße (Ankunft 7.19 Uhr).

Der reguläre 10-Minuten-Takt von und nach Potsdam wird wieder vollständig durch die S7 übernommen. Damit wird auch eine weitere Angebotsverdichtung mit nunmehr fünfzehn Zügen pro Stunde und Richtung auf der hoch frequentierten Stadtbahn angeboten. Die S-Bahn-Ergänzungsverkehre mit Regionalzügen zwischen Potsdam Hbf und Berlin Ostbahnhof können damit entfallen.

Die Linien S45 und S85 verkehren bis auf Weiteres noch nicht. Zwischen dem Flughafen Schönefeld und Südkreuz kann der Expressbus SXF 1 weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden. Die RB 13 Wustermark – Berlin-Spandau verkehrt bis auf Weiteres weiter nach Berlin Hauptbahnhof (tief). Alle Züge halten auch in Jungfernheide und sind somit mit dem im 5-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Ring verknüpft. Die zusätzlichen Züge werden insgesamt 11 mal am Tag je Richtung von Montags bis Freitags jeweils zwischen 5 bis 9 Uhr und 13 bis 20 Uhr angeboten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Flughäfen + S-Bahn: DBV zur Flughafenentwicklung BBI

http://www.lok-report.de/

In gut zwei Jahren wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg International eröffnet. Aus diesem Grunde führte die IHK Cottbus heute eine Tagung zum Thema Umfeldentwicklung des Flughafens durch. Mehrere Referenten machten deutlich, dass die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere mit Schienenverkehrsmitteln, ein wesentlicher und wichtiger Standortvorteil ist. Die Frage, in welcher Zeit der Flughafen aus der Innenstadt zu erreichen ist, entscheidet womöglich im Einzelfall über die Ansiedlung eines Investors.
Eine ehrenamtliche DBV-Arbeitsgruppe hat dazu in mehrmonatiger Arbeit eine Idee entwickelt, wie von der Berliner Stadtbahn aus (und von dort werden die meisten Fahrgäste kommen!) ohne Umsteigen direkt in den neuen Flughafenbahnhof fahren können.
Um diese Idee umzusetzen, müsste es schnellstmöglich eine Umplanung geben, denn noch sind diese noch ohne Einschränkungen realisierbar. Im Moment sind zwei Gleise durchgehend vom heutigen Bahnhof Flughafen Schönefeld zum neuen BBI-Bahnhof vorgesehen. Erhält stattdessen auf etwa einem Kilometer Länge eines der beiden S-Bahn-Gleise statt einer Stromschiene eine Oberleitung und wird durch zusätzliche Weichen an die restlichen Regional- und Fernbahngleise angeschlossen, besteht die Chance, dass sogar schon zur Eröffnung des Flughafens in zwei Jahren auch Regional- und Fernzüge von der Berliner Stadtbahn den neuen BBI-Bahnhof erreichen.
Auch die langgehegte Forderung der direkten — also umsteigefreien — Anbindung aus dem östlichen Brandenburg und Polen ist dann problemlos möglich.
Der DBV hofft trotz der wenigen Zeit, die noch für Korrekturen bleibt, auf die Einsicht der Verantwortlichen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 04.11.09).

S-Bahn + Tarife: Gefälschte S-Bahn-Tickets verkauft Polizei deckt Betrügerei auf, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1103/berlin/
0055/index.html

Die Bundespolizei hat Betrügereien mit gefälschten Fahrausweisen aufgedeckt. In der Wohnung eines 30-Jährigen an der Spandauer Heerstraße fanden Beamte zahlreiche gefälschte Monatskarten. Die Polizisten waren ihm durch den Hinweis einer Mitarbeiterin im Reisezentrum des Bahnhofs Spandau auf die Spur gekommen. Dort hatte ein 24-Jähriger versucht, Monatskarten für Dezember im Rahmen des Entschädigungsprogramms der Berliner S-Bahn umzutauschen.
Derzeit erhalten unter anderem die Nutzer von Monatskarten, die schon ein Dezember-Ticket zum vollen Preis gekauft haben, 15 Euro zurück. Zwei solcher Tickets wollte auch der 24-Jährige abgeben. Die Mitarbeiterin erkannte, dass sie gefälscht waren und rief die Polizei. Den Beamten erzählte der 24-Jährige, dass er neben den beiden Dezembertickets auch zwei Karten für November von einem Bekannten gekauft habe – zum halben Preis. Die Fahnder erwirkten einen richterlichen …

S-Bahn: S-Bahn Berlin setzt ab Montag, 2. November erneut zusätzliche Züge ein

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091029.html

(Berlin, 29. Oktober 2009) Der S-Bahn Berlin stehen ab kommendem Montag, 2. November, 10 weitere Viertelzüge und damit rund 350 Fahrzeuge zur Verfügung. Dadurch können auf der S-Bahn-Linie S1 zwischen Frohnau und Anhalter Bahnhof Verstärkerzüge eingesetzt werden und die Züge der S-Bahn-Linie S3 zwischen Erkner und Westkreuz als Vollzüge verkehren.

Die Linie S1 wird ab kommenden Montag in der morgendlichen Hauptverkehrszeit (Montag bis Freitag) in der nachfragestarken Zeit mit zwei zusätzlichen Zügen zwischen Frohnau und Anhalter Bahnhof verstärkt. In Richtung Innenstadt verkehren die Züge fünf Minuten vor den Regelzügen der Linie S1 um 7:24 Uhr und um 7:44 Uhr ab Frohnau. In der Gegenrichtung verkehren die Züge um 6:36 Uhr und um 6:56 Uhr ab Anhalter Bahnhof in Richtung Frohnau.

Die zwischen Erkner und Westkreuz eingesetzten Züge der Linie S3 werden ab kommenden Montag als Vollzüge verkehren. Das bislang mit Sechs-Wagen-Einheiten gefahrene Zugangebot zwischen Erkner und Westkreuz wird dann auf Acht-Wagen-Einheiten erhöht. Somit wird sowohl die Kapazität auf dem hoch frequentierten Abschnitt zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof als auch auf der stark nachgefragten Stadtbahn erhöht.

Die S-Bahn-Ergänzungsverkehre mit Regionalzügen zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Berlin Ostbahnhof werden weiterhin angeboten und fahren täglich von 6 bis 20 Uhr, freitags und samstags bis 24 Uhr.

Die RB 13 Wustermark – Berlin-Spandau fährt bis auf Weiteres weiter nach Berlin Hauptbahnhof (tief). Alle Züge halten auch in Jungfernheide und sind somit mit dem im 5-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Ring verknüpft. Die zusätzlichen Züge werden Montags bis Freitags elf Mal pro Tag und Richtung jeweils von 5 bis 9 Uhr und von 13 bis 20 Uhr angeboten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Brüssel prüft Subventionen für Berliner S-Bahn Mittwoch, 28. Oktober 2009 23:47 – Von Markus Falkner Die Europäische Kommission prüft, ob die Berliner S-Bahn zu Unrecht finanzielle Hilfen in Millionenhöhe bekommen hat. Die Grünen hatten eine Beschwerde eingereicht, nun will EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani den Fall prüfen. Das könnte teuer werden – der S-Bahn drohen hohe Rückzahlungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1197730/
Bruessel-prueft-Subventionen-fuer-Berliner-S-Bahn.html

Der Verkehrsvertrag des Landes mit der Berliner S-Bahn steht jetzt in Brüssel auf dem Prüfstand. Die EU-Kommission prüft eine Beihilfebeschwerde der Grünen: EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani reagierte damit auf eine Beschwerde des Grünen-Europaabgeordneten Michael Cramer. Der Vorwurf: Die S-Bahn bekommt staatliche Zuschüsse in Millionenhöhe, führt aber gleichzeitig Gewinne an den Mutterkonzern Bahn ab – zu hohe Gewinne, wie die Grünen meinen. „Ich hoffe, dass die Kommission den allein auf Rendite ausgerichteten Geschäftspraktiken bei der Berliner S-Bahn schnellstmöglich ein Ende setzt“, sagt Cramer.
Hintergrund ist eine Beihilfebeschwerde der Berliner Grünen gegen den laufenden Verkehrsvertrag zwischen Land und S-Bahn. Nach ihrer Auffassung verstößt jener gegen EU-Recht. Die Grünen sehen in den vertraglich festgelegten Zahlungen des Landes an die S-Bahn eine unzulässige staatliche Beihilfe, weil sie …

S-Bahn + Museum: Keine Adventsfahrten mit S-Bahn-Weihnachtszug, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
38b59f80e52242abc125765600404512?
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Die Berliner Kinder werden sehr traurig sein und den Mitarbeitern der S-Bahn und des Vereins Historische S-Bahn tut das sehr, sehr leid, aber in diesem Jahr wird es keinen S-Bahn-Weihnachtszug geben. Da die S-Bahn derzeit alle Kräfte darauf konzentriert, den Fahrbetrieb zu stabilisieren und möglichst schnell …

S-Bahn + Tarife: Die erweiterten Entschuldigungsregelungen der S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
af98a1da056441c8c1257656003d7dc7?
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Monatskarten für Dezember 2009, die einen der Tarifteilbereiche Berlin AB, BC oder ABC enthalten:

Gleitende Monatskarten, deren Gültigkeit im Dezember beginnt, gelten sieben Tage länger.
Ein Beispiel: Wer eine ab dem 12. Dezember 2009 gültige Monatskarte besitzt, die laut Ticketaufdruck bis zum 11. Januar gültig wäre, kann bis zum 18. Januar 2010 damit unterwegs sein. Dazu muss das Ticket nicht extra verlängert werden. Gleitende Monatskarten gelten ab einem frei wählbaren Tag des Monats, erster möglicher Geltungstag ist der 1. Dezember (durch die Entschuldigungsleistung dann bis 7. Januar 2010 gültig), letztmöglicher Geltungstag ist der …

Bahnverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Das Jahr 2006 schrieb Fußball- und Bahngeschichte Berlin bekam das größte Bahndrehkreuz Europas, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
6a7f8c835b391b1ec125765600436719?
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Das Jahr 17 nach dem Mauerfall schrieb neben Fußball- auch Bahngeschichte. Mit der Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels und des neuen Hauptbahnhofs war das größte Bahnkreuz Europas entstanden und Millionen Fußball-WM-Gäste prüften es vom ersten Tage an auf seine Belastbarkeit. Allein die S-Bahn brachte rund sieben Millionen zusätzliche Fahrgäste ins Fußballstadion, zu Fanmeilen, Großbildleinwänden und Konzerten.
Die Züge fuhren während der Fußball-WM im durchgehenden 24-Stunden-Betrieb. Die Tagesleistung aller S-Bahn-Züge zusammengenommen hätte an jedem der WM-Tage zweimal um die Erde gereicht. Die zehn Bahnsteige des S-Bahnhofs Olympiastadion – dem größten deutschen S-Bahnhof – erlaubte die Abfahrt von bis zu 40 000 Fußballfans nach Spielende innerhalb einer Stunde. Im Regionalverkehr fuhren an WM-Spieltagen 150 Züge verlängert oder als zusätzliche Leistung und 40 …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bauarbeiten am Ostkreuz Ab 22. Oktober veränderter Verkehr auf S 5, S 7 und S 75, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
e8b69747f0abdd87c12576560046c72b?
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In Ostkreuz werden die Voraussetzungen für einen direkten Umsteigeweg zwischen dem neuen Ringbahnsteig und dem Bahnsteig D geschaffen. Dafür muss das Gleis 6, das von den Linien S 5, S 7 und S 75 stadteinwärts befahren wird, zunächst verschwenkt und danach die Bahnsteigkante an die veränderte Gleislage angepasst werden.
Da diese umfangreichen Arbeiten nicht im Zeitraum von Freitagabend bis Montagmorgen durchzuführen sind, muss bereits ab Donnerstag (22. Oktober) ab 11.00 Uhr der S-Bahn-Verkehr auf den Linien S 5, S 7 und S 75 bis Montag (26. Oktober) 1.30 Uhr unterbrochen werden. Die betroffenen Linien fahren wie folgt:
Die S 5 fährt Lichtenberg – Strausberg Nord und wird im Abschnitt Wuhletal – Hoppegarten auf einen 10-Minutentakt verdichtet.
Die S 7 wird in zwei Abschnitte geteilt: Potsdam Hbf – Ostbahnhof (ab Ostbahnhof weiter als S 3 nach Friedrichshagen) und Lichtenberg – Ahrensfelde, die S 75 …

S-Bahn + Bahnhöfe: Weitere Einschränkungen bei der S-BahnDie S-Bahn reduziert wegen Bauarbeiten ihr Angebot weiter. Weil die Umweltverwaltung nach Protesten von Anwohnern Nachtarbeiten beim Umbau des Ostkreuzes nicht im beantragten Umfang zugelassen hat, müssen Fahrgäste am Donnerstag ab 11 Uhr und am Freitag auch in der Hauptverkehrszeit leiden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Ostkreuz-Friedrichshain-S-Bahn-Lichtenberg-Charlottenburg;art18614,2929742

Im Bauablauf waren nach Angaben eines Bahnsprechers solche Einschränkungen des Betriebs nicht vorgesehen. Um im Zeitplan bleiben zu können, müssten die für die Nacht nicht erlaubten Arbeiten jetzt am Tag erfolgen. Dabei habe die Bahn von der Stadtentwicklungsverwaltung, die den Verkehr bei der S-Bahn bestellt, vorher noch die Vorgabe erhalten, möglichst ohne Betriebseinschränkungen zu bauen. Auch die Aufstellung einer Lärmschutzwand habe die Senatsumweltverwaltung nicht umgestimmt. Anwohner hätten auf Kosten der Bahn in Hotels ausweichen können.
Fahrgäste müssen nun entweder länger auf eine Bahn warten, umsteigen oder als Ersatz mit Bussen fahren. Dafür bietet die S-Bahn heute und am Sonntag zu den Fußballspielen von Hertha BSC im Olympiastadion zusätzliche Fahrten an.
Bei der BVG wird die U-Bahn-Linie U 3 von …