Flughäfen + Bahnverkehr + S-Bahn: In zweieinhalb Tagen 20 000 Bäume abgeholzt, Bei Schönefeld kommt die Bahn schneller voran als geplant. Alle Schienenstrecken zum Flughafen werden lange vor dem Start des ersten Flugzeugs fertig sein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1021/berlin/
0040/index.html

Wie lange dauert es, ein Stück Wald zu fällen, das fast so groß wie 19
Fußballfelder ist? Matthias Künsting von der Deutschen Bahn (DB) weiß die
Antwort: „Nicht mehr als zweieinhalb Tage.“ Holzerntemaschinen, die Bäume
jeder Art absägen, von allen Ästen befreien und dann transportfertig
zerteilen, haben das bei Bohnsdorf möglich gemacht. „Ursprünglich waren
sechs Wochen eingeplant“, berichtete der Ingenieur. So trugen die
vollautomatischen Harvester dazu bei, dass der Bau der östlichen
Bahnanbindung des künftigen Schönefelder Flughafens inzwischen weiter
vorangeschritten ist, als die Planer dies auch nur zu träumen gewagt
hatten.
Lange sah es so aus, als ob bei der Eröffnung des Flughafens Berlin
Brandenburg noch nicht alle Bahnstrecken dorthin fertig sein werden. Jetzt
steht fest, dass es anders herum sein wird: Noch bevor voraussichtlich
am …

S-Bahn: S-Bahn muss ihre Putzpläne vorlegen, Der Senat verlangt saubere und pünktliche Züge im Nahverkehr. 350 Fahrgäste helfen als Qualitätsscouts mit, die Einhaltung der Vorgaben zu kontrollieren., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/

s-bahn-muss-ihre-putzplaene-vorlegen/1959854.html

Zugausfälle sind für die S-Bahn ab sofort ein doppeltes Ärgernis. Denn sie

zählen in der Mängelstatistik zweifach: nicht nur als Ausfall, sondern auch

noch als Verspätung. Etwa 25 Millionen Euro wird das Land Berlin nach

Berechnungen des Fahrgastverbandes IGEB in diesem Jahr wegen ausgefallener

Züge einnehmen; dazu kommen 25 Millionen für sogenannte Schlechtleistungen

wie verschmutzte Züge und Verspätungen.

Wie berichtet, haben Senat und S-Bahn am Montag einen Änderungsvertrag

unterschrieben. Demzufolge kann das Land Berlin rückwirkend zum 1. Januar

2010 für schlechte Leistungen bis zu 16 Prozent der vereinbarten Zahlungen

abziehen; für Zugausfälle werden darüber hinaus weitere Summen fällig. Das

Ziel: Die S-Bahn soll sauberer und zuverlässiger werden. „Das ist nach der

miserablen Qualität der letzten Jahre auch dringend nötig“, sagt der

IGEB-Vorsitzende Christfried Tschepe.

Die Kontrolle, ob die S-Bahn die Ziele auch erfüllt, obliegt dem …

Regionalverkehr + S-Bahn: Verband fordert ganzjährig Zugverkehr nach Rheinsberg, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1423906/Verband-fordert-ganzjaehrig-Zugverkehr-nach-Rheinsberg.html

Nach der Unterzeichnung des geänderten Verkehrsvertrages mit der Bahn, ist
die Debatte über die Verwendung der S-Bahn-Millionen neu entbrannt.
So hat der Berliner Fahrgastverband Igeb seine Forderung wiederholt, das
Geld für neue Straßenbahnstrecken und -züge einzusetzen. Neu ist der
Vorschlag des Verbandes, einen Teil der eingesparten Landeszuschüsse für
die Wiederherstellung des 2006 eingestellten durchgehenden Zugverkehrs nach
Rheinsberg einzusetzen.

Vertreter …

S-Bahn: Wowereit will genug Geld für die S-Bahn, Senatschef erwartet besseres Angebot für die Fahrgäste, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1014/berlin/
0091/index.html

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat von der Deutschen
Bahn AG einen angemessenen finanziellen Einsatz für die Berliner S-Bahn
verlangt. Bei einem Rundgang durch das S-Bahn-Werk Grünau forderte er
Bahnchef Rüdiger Grube gestern auf, ausreichend Geld für die Instandhaltung
der Flotte bereitzustellen. Es sei wichtig, dass die Bahn alle finanziellen
Voraussetzungen schaffe, damit ausreichend Werkstattkapazitäten vorhanden
sind, sagte Wowereit bei der ersten Station seiner Bezirkstour durch
Treptow-Köpenick. Die S-Bahn verkehrt seit Sommer 2009 nach einem
eingeschränkten Fahrplan. Ein Großteil der S-Bahn-Züge fährt mit weniger
Wagen als früher.
Gleichzeitig würdigte Wowereit …

S-Bahn: Kurze Züge bedeuten gekürztes Geld, Neuer S-Bahn-Vertrag bringt mehr Sanktionen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1012/berlin/
0057/index.html

Der neue S-Bahn-Vertrag ist unterzeichnet und bringt dem Land deutlich mehr
Sanktionsmöglichkeiten als bisher: Bis zu 16 Prozent der Landeszahlungen an
die Bahn-Tochter – in diesem Jahr wären dies mehr als 42 von 265 Millionen
Euro – können einbehalten werden, wenn Pünktlichkeit und Sauberkeit der
Züge nicht so ausfallen wie vereinbart; bisher waren es nur fünf Prozent.
Hinzu kommen Kürzungen, wenn Züge ausfallen und – auch das ist neu – wenn
sie nicht so viele Wagen haben wie bestellt. Gestern unterschrieben
Verkehrssenatorin …

Regionalverkehr + S-Bahn + Potsdam: Sperrung des Hauptbahnhofs Potsdam wegen Bombenentschärfung am 14. Oktober Nahverkehrslinien RE 1, RB 20, RB 21 und RB 22 sowie S-Bahn-Linie S 7 von Sperrung betroffen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn
/de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101013.html

(Berlin, 13. Oktober 2010) Entsprechend einer Mitteilung des Ordnungsamtes
der Stadt Potsdam, wird am Donnerstag, den 14. Oktober eine
250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Bereich der Nuthe
entschärft.Der Sperrkreis umfasst den gesamten Bahnhof Potsdam Hauptbahnhof
(einschließlich umliegender Straßen).

Aus diesem Grund kommt es zu Einschränkungen im Regionalverkehr auf den
Nahverkehrslinien RE 1 und RB 20, 21, 22 und auf der S-Bahn-Linie S 7.

In der Zeit von 8 bis 11 Uhr erfolgt die allgemeine Evakuierung des
betroffenen Gebietes. Bereits während dieser Zeit dürfen die Reisezüge
nicht mehr im Hauptbahnhof (Hbf) Potsdam halten.

Ab 8 Uhr bis zum Ende der Sperrung verkehren die Züge der S-Bahn-Linie S 7
bis zum S-Bahnhof Babelsberg (zwischen Wannsee und Babelsberg nur alle 20
Minuten). Von dort nutzen Reisende die Straßenbahnlinien 94 und 99 nach und
von Potsdam Zentrum (Platz der Einheit).

Die Züge der RE Linie 1 fahren in der genannten Zeit in Potsdam Hbf durch
und halten neu halbstündlich in Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park
Sanssouci. Die Regionalbahnen werden nach Werder (Havel) beziehungsweise
Potsdam Park Sanssouci umgeleitet und beginnen und enden dort.

In der Zeit von 11 Uhr bis 14.30 Uhr wird der gesamte Bahnhof Potsdam Hbf
für den Zugverkehr gesperrt. Die Züge der RE 1 Brandenburg-Berlin-Frankfurt
(Oder) fallen zwischen Potsdam Park Sanssouci und Potsdam Griebnitzsee aus.
Die Züge der RB 21 und 22 beginnen und enden in Potsdam Park Sanssouci und
Potsdam Griebnitzsee.

Die Züge der RE 1 Magdeburg-Berlin-Frankfurt (Oder) werden über Golm und
Wustermark umgeleitet und halten zusätzlich in Golm. In Golm können
Reisende den regulären Linienbusverkehr der Linien 605 und 606 nutzen.

Es werden Busse zwischen Potsdam Park Sanssouci und Potsdam Griebnitzsee
eingesetzt.

Informationen zu den Fahrmöglichkeiten auf den betroffenen
Nahverkehrslinien sind im Internet unter www.bahn.de/aktuell und beim
Kundendialog von DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235-6881 und 6882 (am
Donnerstag, 14. Oktober, während der Sperrung unter 0385 750 2405)
erhältlich. Für die S-Bahn gibt es Informationen unter www.s-bahn-berlin.de
und beim S-Bahn-Kundentelefon unter 030 297 43333.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Änderungsvertrag zum S-Bahn-Vertrag unterzeichnet

http://www.lok-report.de/

Die Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Ingeborg Junge-Reyer,

der Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg,

Jörg Vogelsänger, das Mitglied des Vorstandes der DB AG für

Personenverkehr, Ulrich Homburg, und der Sprecher der Geschäftsführung der

S-Bahn Berlin GmbH, Peter Buchner, haben am 11.10.10 den Änderungsvertrag

zum laufenden S-Bahn-Vertrag unterzeichnet. Wichtigster Inhalt des

Änderungsvertrages ist die Festlegung der Zahl der im täglichen

Spitzenbedarf zur Verfügung zu stellenden Fahrzeuge.

Rückwirkend ab dem 1. Januar 2010 hat sich die S-Bahn Berlin GmbH

verpflichtet, mindestens 562 Viertelzüge (netto ohne Betriebsreserve)

einzusetzen. Diese Verpflichtung erhöht sich auf 575 Viertelzüge, sobald

die zusätzlichen Leistungen zur Anbindung des Flughafens Berlin Brandenburg

zu erbringen sind. Auf dieser Basis sind die Länder Berlin und Brandenburg

berechtigt, die Zuglängen je Fahrt vorzugeben.

Bei Nichterfüllung dieser Festlegungen können die Länder den finanziellen

Beitrag für jedes vertragswidrig nicht eingesetzte Fahrzeug (Viertelzug)

kürzen. Der konkrete Kürzungsbetrag hängt davon ab, wie schnell die S-Bahn

Berlin GmbH wieder die vertraglich vorgegebenen Kapazitäten erreicht.

Darüber hinaus erhalten die Länder schärfere Sanktionsmöglichkeiten bei

„Schlechtleistungen“, d.h. bei Verfehlungen des vertraglich vereinbarten

Qualitätsniveaus. Kürzungen sind bei Qualitätsmängeln künftig nicht mehr

auf 5 % des jährlichen Bestellerentgelts begrenzt. Vielmehr wird ab 2010

die Grenze bei 16 %, also dem mehr als Dreifachen liegen. Zudem wird ab dem

Jahr 2011 unzureichende Sauberkeit zusätzlich bestraft.

Im Ergebnis soll der geänderte Vertrag gewährleisten, dass die

S-Bahn-Kapazität der aktuellen Nachfrage, aber auch dem künftigen,

wachsenden Bedarf der Fahrgäste entspricht.

Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Mit dem Änderungsvertrag ist es gelungen,

den Umfang und die Qualität der S-Bahn-Verkehrsleistung konkreter als

bisher zu beschreiben und Leistungsmängel stärker als bisher finanziell zu

sanktionieren. Um Missverständnisse zu vermeiden: Kürzungen sind kein

Selbstzweck. Sie sind ein Instrument, um die S-Bahn Berlin GmbH dazu

anzuhalten, das vereinbarte Leistungsniveau nach Umfang und Qualität

möglichst schnell zu erreichen und dauerhaft sicherzustellen. Dafür werden

wir gern so bald wie möglich wieder den vollen Preis zahlen!“

Das S-Bahn-System ist ein zentraler Bestandteil des ÖPNV in Berlin. Der

teilweise Ausfall und die Einschränkungen in diesem System beeinträchtigen

das ÖPNV-Angebot über einen längeren Zeitraum schwer. Die S-Bahn Berlin

GmbH ist aufgefordert, das Vertrauen der Kunden in die S-Bahn und damit in

den ÖPNV insgesamt durch eine möglichst zeitnahe hohe Qualität des

S-Bahn-Verkehrs wiederherzustellen.

Zum Nutzen der Kundinnen und Kunden werden die einbehaltenen Mittel zur

weiteren Verbesserung der ÖPNV-Infrastruktur mit Schwerpunkt bei der BVG

verwendet (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 12.10.10).

S-Bahn: Winterkonzept: Umfangreiches Maßnahmenpaket für S-Bahn-Betrieb in der kalten Jahreszeit, Austausch von Fahrmotoren verbessert Zuverlässigkeit von Zügen – Enteisung wie bei Flugzeugen zur Vermeidung von Türstörungen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101007a.html

(Berlin, 7. Oktober 2010) Berlins S-Bahn-Züge sollen künftig auch unter
schwierigen Witterungsbedingungen zuverlässiger unterwegs sein als bisher.
Das sieht ein umfassendes Winterkonzept vor, das die S-Bahn Berlin am
Donnerstag der Öffentlichkeit vorstellte.
Bereits im Frühjahr hatten Fachleute der Fahrzeuginstandhaltung des
Unternehmens eine weitreichende Problemanalyse erstellt, die in ein
umfangreiches Maßnahmenpaket mündete. Rechtzeitig zum Beginn der
Wintersaison wird über die Hälfte der Maßnahmen abgeschlossen sein.
Maßnahmen, die konstruktive Änderungen an den Fahrzeugen notwendig machen,
sind in die Wege geleitet und werden nach Anlieferung der erforderlichen
Bauteile zügig zu Ende gebracht.

Hauptgrund für Betriebsstörungen im letzten Winter war der umfangreiche
Ausfall von Fahrmotoren. Flugschnee führte zu Kurzschlüssen. Verbesserte
Isolierungen und Abdeckungen werden künftig Abhilfe schaffen. Auch wenn ein
kompletter Austausch der Bauteile bis zur diesjährigen Wintersaison aus
liefertechnischen Gründen nicht möglich ist, gibt es Entlastung: 150
Fahrmotore konnten aufgearbeitet werden. Weitere 90 Stück liegen als
Tauschreserve in den Werkstätten.

Eine ungewöhnliche Lösung fanden die Techniker für Fahrzeugtüren der
S-Bahn, die bei gefrorenem Schneematsch nicht richtig schließen. Helfen
wird nun ein spezielles Enteisungsspray, das ähnlich wie bei großen
Flugzeugen für Frostsicherheit sorgt.

Bei den Wintervorbereitungen arbeitet die S-Bahn Berlin eng mit DB Netze
zusammen, das die infrastrukturellen Rahmenbedingungen für einen
zuverlässigen Betrieb in der kalten Jahreszeit sicherstellt. Bis zum 31.
Oktober werden alle erforderlichen Arbeiten abgeschlossen. Weichenantriebe,
Weichenheizungen, Signale und die zur Sicherungstechnik gehörenden
Fahrsperren werden entsprechend vorbereitet. Mit einer
24-Stunden-Bereitschaft kann unmittelbar auf witterungsbedingte Ausfälle
reagiert werden.

Die S-Bahn Berlin zeigt sich optimistisch, dass mit der umfassenden Analyse
der Winterprobleme des Vorjahres und dem daraus abgeleiteten Maßnahmenpaket
ein wichtiger Schritt zur Qualitätsverbesserung des S-Bahn-Verkehrs getan
wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Im Winter wieder S-Bahn-Ärger, VBB-Chef Franz befürchtet „massive Probleme“, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1005/berlin/
0070/index.html

Die S-Bahn Berlin wird ihren vollen Betrieb voraussichtlich erst Ende 2011
aufnehmen. Dies sagte gestern Hans-Werner Franz, Chef des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg (VBB), im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Die
Parlamentarier wollten eigentlich mit Bahn-Chef Rüdiger Grube über die
Ausfälle von Zügen durch versäumte Reparaturen, über die Probleme bei
Extremtemperaturen und über Entschädigungen für Fahrgäste reden. Allerdings
hatte weder Grube noch S-Bahn-Chef Peter Buchner noch sonst ein
Bahnvertreter zugesagt – was alle Abgeordneten mit Missfallen quittierten.
So war es an VBB-Geschäftsführer Franz, die Lage zu beschreiben: Derzeit
habe die S-Bahn knapp …

S-Bahn: Im Winter wieder S-Bahn-Ärger, VBB-Chef Franz befürchtet "massive Probleme", aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1005/berlin/
0070/index.html

Die S-Bahn Berlin wird ihren vollen Betrieb voraussichtlich erst Ende 2011
aufnehmen. Dies sagte gestern Hans-Werner Franz, Chef des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg (VBB), im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Die
Parlamentarier wollten eigentlich mit Bahn-Chef Rüdiger Grube über die
Ausfälle von Zügen durch versäumte Reparaturen, über die Probleme bei
Extremtemperaturen und über Entschädigungen für Fahrgäste reden. Allerdings
hatte weder Grube noch S-Bahn-Chef Peter Buchner noch sonst ein
Bahnvertreter zugesagt – was alle Abgeordneten mit Missfallen quittierten.
So war es an VBB-Geschäftsführer Franz, die Lage zu beschreiben: Derzeit
habe die S-Bahn knapp …