S-Bahn: Verkehrsnachrichten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/334686/334687.php

Die S-Bahn Berlin meldet:
Ringbahn S41/42, S8 und S9:
Ab 22:00 Uhr ist der Zugverkehr auf dem Nordostabschnitt der Ringbahn
zwischen Schönhauser Allee und Ostkreuz sowie auf dem Abschnitt Bornholmer
Straße – Schönhauser Allee eingestellt. Zwischen Schönhauser Allee und
Ostkreuz ist ein …

Die S-Bahn Berlin meldet

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/334686/334687.php

Die S-Bahn Berlin meldet:

Ringbahn S41/42, S46 und S47: Ab 22:00 Uhr muss bei der Ringbahn am Bahnhof
Hermannstraße umgestiegen werden. Außerdem fährt die Linie S46 nur zwischen
Hermannstraße und Königs Wusterhausen, die Züge der Linie S47 zwischen
Schöneweide und Spindlersfeld. Die Maßnahme dauert bis ca. 01:30 Uhr.
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Mehr Infos zum S-Bahnverkehr gibt es im Internet unter …

S-Bahn + Bahnhöfe + U-Bahn: Ostkreuz, Vier Jahre lang heißt es: Bitte umsteigen!, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/353140/353141.php

Berlin – Baustellen nerven nicht nur die Autofahrer in Berlin. Auch wer S-
und U-Bahn fährt, muss mit baubedingten Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen.
Besonders lang und heftig wird es die Karlshorster, Köpenicker und die
übrigen Nutzer der stark frequentierten S-Bahn-Linie 3 treffen. Vier Jahre
lang, vom 11. Dezember 2011 bis Dezember 2015, fahren die Züge der S 3 nur
noch zwischen Erkner und Ostkreuz, teilte die Bahn mit. Fahrgäste Richtung
Innenstadt müssen umsteigen – sitzen sie im Rollstuhl oder haben sie einen
Kinderwagen dabei, sogar zweimal. „Es ist ein Kreuz mit dem Ostkreuz“,
sagte Jörg Wieseke vom Fahrgastverband IGEB gestern. Auch an anderen
Stellen im Berliner Schnellbahnnetz sind Unannehmlichkeiten in Sicht.
Bislang konzentrierten sich die Bauarbeiten am Ostkreuz, die bis 2016
dauern, auf die dortige Ringbahn. Doch bald werden auch die Bahnanlagen
in …

U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn: Verkehrsnachrichten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/334686/334687.php

U1, U2 und U12: Die U12 verkehrt zwischen Warschauer Straße und
Olympia-Stadion. Weiterhin kein Zugverkehr nach Ruhleben (Ersatzverkehr
Buslinie 131). Die U2 verkehrt nur zwischen Pankow und Gleisdreieck.
Zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck besteht ein 10-Minutentakt.

Jeder zweite Zug im Tagesverkehr endet am Potsdamer Platz. Die U1 verkehrt
nur zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz. U Bülowstraße ist mit den
Buslinien M48 und M85 vom U Kurfürstenstraße erreichbar. Die Arbeiten
dauern voraussichtlich bis 11.11.2011 an.

Zusätzlich zu oben genannten Einschränkungen besteht im Nachtverkehr (22:00
Uhr bis 03:30 Uhr) zwischen Pankow und Rosa-Luxemburg-Platz Ersatzverkehr
mit Bussen (SEV). Die Maßnahme findet jeweils von Sonntag bis Donnerstag
statt und dauert voraussichtlich bis zum 02.09.2011 an.

U3: Bis voraussichtlich 03.09.2011 besteht …

S-Bahn: Die S-Bahn Berlin meldet:, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/334686/334687.php

S5: Ab 22:00 besteht kein Zugverkehr zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten.
Ein Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) ist eingerichtet. Die Maßnahme dauert
bis Montag, ca. 01:30 Uhr. Grund sind Bauarbeiten …

S-Bahn + Regionalverkehr: Verkehrschaos nach Lokbrand, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0727/berlin/
0072/index.html

Ein rauchendes Stück Schrott ist alles, was von der 20 Jahre alten
Elektrolok 114009-4 gestern nach einem Feuer übrig geblieben ist. Als sie
um 15.34 Uhr den Regionalexpress 18150 von Frankfurt (Oder) nach
Brandenburg/Havel in den Ostbahnhof schob, schlugen bereits hohe Flammen
aus ihr empor. Schuld könnte ein Kurzschluss gewesen sein. Der Lokführer,
der im Wagen an der Spitze gesessen hatte, ließ den Zug am …

S-Bahn: Sanierung der Sundgauer Brücke in Zehlendorf, 20-Minuten-Takt auf der S-Bahn-Linie S1 • Zweite Bauphase vom Freitag, 29. Juli, cirka 22 Uhr bis Freitag, 12. August, cirka. 22 Uhr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110726.html

(Berlin, 26. Juli 2011) Wegen umfangreicher Bauarbeiten an der Sundgauer
Brücke in Zehlendorf kommt es zu Einschränkungen im Zugverkehr auf der
S-Bahn-Linie 1.

Die Sundgauer Brücke ist eine zweispurige Straßenbrücke und führt über die
Gleise der Wannseebahn (S1). Die 1934 gebaute Brücke weist erhebliche
Schäden am Brückenbauwerk auf und wird deshalb vollständig durch die
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung saniert.

Die zweite Bauphase beginnt am Freitag, 29. Juli, cirka 22 Uhr, und endet
am Freitag, 12. August, cirka 22 Uhr.

Während der Bauarbeiten fahren die Züge der S1 zwischen Botanischer Garten
und Zehlendorf im 20-Minuten-Takt.

In der ersten Bauphase, die vom 1. Juli bis 15. Juli dauerte, wurde
ebenfalls ein 20-Minuten-Takt zwischen den beiden S-Bahn-Stationen
eingerichtet.

Weitere Informationen zu den Bauarbeiten gibt es in einem Sonderfaltblatt,
das auf Bahnhöfen der S1 und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de zu
finden ist sowie in der Kundenzeitschrift Punkt 3, Ausgabe 14/2011 vom 21.
Juli.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Vom Normalzustand ist die S-Bahn noch weit entfernt, Verkehrsverbund stellt dem Unternehmen ein schlechtes Zeugnis aus. Der Chef hofft auf einen milden Winter – sonst drohen Probleme, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0722/berlin/0013/index.html

Ein Ende der Krise bei der Berliner S-Bahn ist nicht in Sicht. Zu dieser
Einschätzung ist Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg (VBB), gekommen. „Es ist nicht absehbar, wann der
bestellte Fahrplan gefahren wird“, sagte er gestern. Der Qualitätsbericht
für das vergangene Jahr zeige, dass sich die errechnete Pünktlichkeit
erneut verschlechtert hat. Danach galten 2010 nur noch 76,9 Prozent der
Fahrten als pünktlich – im Jahr davor waren es 80,06 Prozent. Franz: „Wir
haben nach wie vor ein Problem mit der S-Bahn. Die Lage ist noch nicht
solide.“ Die S-Bahn wies die VBB-Kritik zurück.
Auch in der jüngsten Vergangenheit waren an vielen Tagen weniger Wagen im
Linieneinsatz als die S-Bahn zugesagt hatte, bemängelte Franz. Den
Optimismus, den das von Krisen gebeutelte Unternehmen der Deutschen Bahn
(DB) seit längerem verbreitet, können der Chef und sein Team nicht teilen.
Ein Beispiel: DB-Chef Rüdiger Grube hatte unter anderem in der Berliner
Zeitung angekündigt, dass die S-Bahn von Ende 2011 an …

S-Bahn: Runderneuerte S-Bahn-Züge stehen ungenutzt herum, Ungewohnte Technik macht Experten schwer zu schaffen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0721/berlin/0075/index.html

Gute alte Ostware kommt groß raus: Nach diesem Motto hat die S-Bahn 40
Wagen eines Zugtyps, der noch zu DDR-Zeiten entwickelt worden ist, vom
Abstellgleis geholt. Zwar waren inzwischen alle Fahrzeuge in der Werkstatt,
doch bis auf zwei Wagen können sie noch nicht eingesetzt werden. „Es sind
noch sehr viele Nacharbeiten erforderlich“, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner
gestern. Das Projekt liege „hinter Plan“. Trotzdem ist Buchner
zuversichtlich, dass die S-Bahn ihr Ziel schafft: „Wir sind optimistisch,
dass wir ab Ende 2011 wieder mit tausend Wagen fahren.“ Das wären rund 100
mehr als jetzt.
Von der einst knallrot lackierten Baureihe 485 hatte die S-Bahn mehr als
130 Wagen verschrottet und viele andere ausrangiert, um Kosten zu sparen.
Als in der jüngsten Krise der Fahrzeugmangel zu groß wurde, entschied sie,
20 Zwei-Wagen-Einheiten zu reaktivieren. Doch die Techniker in den …

S-Bahn: Halbzeit im Großen Radsatztausch der S-Bahn Berlin, Umrüstung der Gesamtflotte Baureihe 481 auf eigener Montagestraße im Werk Schöneweide • Weitere Umbauprojekte gestartet

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110720a.html

(Berlin, 20. Juli 2011) Die S-Bahn Berlin hat ein wichtiges Etappenziel zur

Stabilisierung ihres Fahrzeugparks erreicht. Das Programm „Großer

Radsatztausch“ für alle Züge der Baureihe 481 ist zur Hälfte abgeschlossen.

Seit Dezember 2010 wurden im Werk Schöneweide auf einer eigens geschaffenen

Montagestraße 2.000 Radsätze gewechselt. Noch einmal die gleiche Zahl wird

bis zum Jahresende montiert. Die 500 Viertelzüge (1.000 Wagen) der Baureihe

481 bilden das Herzstück der Flotte. Die S-Bahn Berlin lässt sich den

größten technologischen Kraftakt in ihrer Geschichte rund 50 Millionen Euro

kosten.

Jeder der neuen Radsätze wiegt rund eine Tonne. Für die Achswellen muss aus

Gewichts- und Platzgründen der hochfeste Chrom-Nickel-Stahl verwendet

werden, der enge Ultraschallfristen erfordert. Die insgesamt 8.000 neuen

Räder zeichnen sich durch eine Verstärkung des Stegs (ähnlich einer

Radfelge) von bisher 13 auf 18 Millimeter aus und sind damit wesentlich

stabiler. Die alten Radsätze werden verschrottet.

„Unsere intensive Vorbereitung des Projekts hat sich gelohnt“, sagt Peter

Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Die Entwicklung einer

technischen Lösung und deren Zulassung war sehr zeitaufwändig. Hinzu kam

der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur und eine funktionierende

Logistikkette. Das alles läuft hervorragend. Wir sehen endlich Licht am

Ende des Tunnels.“

Die S-Bahn Berlin hatte sich beim Projekt „Großer Radsatztausch“ für die

Baureihe 481 zum Aufbau einer eigenen Montagestraße im Werk Schöneweide

entschlossen. Dies ermöglicht den Tausch von aktuell 96 Radsätzen an 12

Viertelzügen (24 Wagen) pro Woche. Rund 300.000 Euro investierte das

Unternehmen in eine neue Hebebockanlage und den Ausbau des

Spezialarbeitsstands. In enger Kooperation mit dem Hersteller der Radsätze

konnte eine zuverlässige Logistikkette aufgebaut werden, die während der

Laufzeit des Projekts eine zeitgenaue Anlieferung der Bauteile

gewährleistet. Die bereits gewonnenen Erfahrungen fließen in die Planung

und Durchführung der weiteren Umbauprojekte für Fahrmotoren und die

Besandungsanlagen der S-Bahn-Züge ein.

Hennig Oelze, Leiter des Projekts „Großer Radsatztausch“ zeigt sich

zufrieden: „Neue Achsen und Räder unter unseren Zügen erhöhen die

Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit für unsere Fahrgäste. Parallel wird die

Qualität der Radsätze durch einen zusätzlichen Korrosionsschutz verbessert.

Damit wird auch ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit der

Baureihe 481 eingeschlagen.“ Die Fahrgäste der S-Bahn profitieren von der

technischen Stabilisierung, da die Untersuchungsintervalle der Radscheiben

deutlich verlängert werden können. Weniger Standzeiten führen sukzessive zu

einer höheren Fahrzeugverfügbarkeit.

Die erfolgreiche Umsetzung des Achstauschprogramms bringt den

Restrukturierungsprozess der S-Bahn Berlin ein weiteres Stück voran. Die

Neuorganisation der Fahrzeuginstandhaltung und der Aufbau eines

zuverlässigen Qualitätssicherungssystems waren die Grundlage dafür. Dazu

gehörten auch der Ausbau von Werkstattkapazitäten, die Wiedereröffnung des

Standorts Friedrichsfelde und eine Aufstockung des Wartungspersonals.

Auch für weitere konstruktionsbedingte Mängel an den Fahrzeugen der

Baureihe 481 konnten mittlerweile Lösungen erarbeitet werden: Zusammen mit

der Industrie wurde eine zuverlässige Beheizung und eine automatische

Funktionskontrolle für die Besandungsanlagen zur Erhöhung der Bremswirkung

entwickelt. Der Auftrag zur Produktion dieser Nachrüstsätze ist bereits

vergeben. Ab August beginnt die Lieferung und der zügige Einbau. Außerdem

rüstet die S-Bahn Berlin alle Fahrzeuge der Baureihe 481 mit einer

elektronischen Füllstandskontrolle der Besandungsanlagen aus.

Daneben müssen die Fahrzeuge für die Umrüstung auf den achsselektiven

Gleitschutz zur Erhöhung der Bremsleistung vorbereitet werden. Parallel

läuft bereits seit letztem Jahr die Ausrüstung der Fahrzeuge für das neue

elektronische Zugsicherungssystem (ZBS), das in den nächsten Jahren die

mechanischen Fahrsperren ablösen wird.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG