S-Bahn: Berliner S-Bahn wehrt sich gegen die Teilausschreibung Im Juni hat der Berliner Senat den S-Bahn-Ring ausgeschrieben. Gegen das Vergabeverfahren will das Unternehmen notfalls vor Gericht ziehen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109352357/Berliner-S-Bahn-wehrt-sich-gegen-die-Teilausschreibung.html

Die Deutsche Bahn akzeptiert die Bedingungen der Ausschreibung für den Berliner S-Bahn-Ring ab dem Jahr 2017 nicht. Das Unternehmen habe am Donnerstag Beschwerde vor der Vergabekammer eingelegt und werde, falls es dort keinen Erfolg habe, vor das Oberlandesgericht ziehen, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner in Berlin.
Man wolle nicht grundsätzlich die gesamte Teilausschreibung angreifen. Aber die Grundkonstruktion der Vertragsbedingungen stelle die Bieter vor „erhebliche Probleme“ und würden gegen die bisher gängige Praxis verstoßen. Deshalb wolle man mit der Beschwerde für Rechtssicherheit sorgen.
Der Senat hatte die Teilausschreibung des Berliner S-Bahn-Netzes im …

S-Bahn: Berliner S-Bahn wehrt sich gegen die Teilausschreibung Im Juni hat der Berliner Senat den S-Bahn-Ring ausgeschrieben. Gegen das Vergabeverfahren will das Unternehmen notfalls vor Gericht ziehen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109352357/Berliner-S-Bahn-wehrt-sich-gegen-die-Teilausschreibung.html Die Deutsche Bahn akzeptiert die Bedingungen der Ausschreibung für den Berliner S-Bahn-Ring ab dem Jahr 2017 nicht. Das Unternehmen habe am Donnerstag Beschwerde vor der Vergabekammer eingelegt und werde, falls es dort keinen Erfolg habe, vor das Oberlandesgericht ziehen, sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner in Berlin. Man wolle nicht grundsätzlich die gesamte Teilausschreibung angreifen. Aber die Grundkonstruktion der Vertragsbedingungen stelle die Bieter vor „erhebliche Probleme“ und würden gegen die bisher gängige Praxis verstoßen. Deshalb wolle man mit der Beschwerde für Rechtssicherheit sorgen. Der Senat hatte die Teilausschreibung des Berliner S-Bahn-Netzes im …

S-Bahn: S 1 zwischen Friedenau und Schöneberg unterbrochen, Neubau der Brücke über die Rubensstraße

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2012/198_rubenstrasse_sev.htm Vom 29. September bis 8. Oktober wird die neue Eisenbahnüberführung über die Rubensstraße gebaut. Der durchgehende S-Bahn-Verkehr auf der Linie S 1 wird deshalb zwischen den Bahnhöfen Friedenau und Schöneberg für neun Tage unterbrochen und ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Bereits 2002 wurden Hilfsbrücken für die Eisenbahnüberführung eingebaut. Lutz Lüder von der Bauüberwachungszentrale Berlin der DB Projektbau GmbH erklärt die Hintergründe: „Die Eisenbahnüberführung wurde bereits 1890/91 errichtet und war aufgrund des Erhaltungszustandes dringend erneuerungsbedürftig. Mit dem Neubau gewährleisten wir, dass die Verfügbarkeit der Strecke erhalten bleibt. Weiterhin haben sich in den letzten 120 Jahren die Anforderungen an solche Bauwerke verändert. In Ko-Finanzierung mit dem Land Berlin wird die Brücke sowohl in der lichten Weite als auch in der Durchfahrtshöhe vergrößert. Wir realisieren mit der neuen Eisenbahnüberführung betriebsund verkehrstechnische Standards der DB AG und die straßenseitige Engstelle im Kreuzungsbereich zur Baumeisterstraße wird beseitigt. In der Sperrpause müssen zunächst Stromschienen, Oberbau und Hilfsbrücken rückgebaut werden. Danach wird dann das neue ca. 1600 Tonnen schwere vorgefertigte Stahlbetonrahmenbauwerk eingeschoben und die Strecke wieder betriebsfähig hergerichtet. 2013 folgen noch Kabel- und Leitungsverlegungen und der Neubau der Straße im Brückenbereich. Ersatzverkehr mit Bussen Feuerbachstraße <> Schöneberg Während der Bauarbeiten fährt die S 1 durchgehend von Nikolassee bis Friedenau und Schöneberg bis Oranienburg (10-Minuten-Takt Nikolassee – Friedenau und Schöneberg – Frohnau). Zwischen Feuerbachstraße und Schöneberg wird Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet (m siehe Grafik). Die Durchfahrt durch die Brücke Rubensstraße ist bei laufenden Bauarbeiten für die Busse nicht möglich, daher wird der Bahnhof Friedenau vom Ersatzverkehr nicht angefahren. Deshalb sollten Fahrgäste von der südlichen S 1 grundsätzlich in Feuerbachstraße in den Ersatzverkehr umsteigen. Wer aus Norden kommt und Friedenau zum Ziel hat, nimmt in Schöneberg den Bus bis zur Haltestelle „Breslauer Platz“. Der Ersatzverkehr ermöglicht am Innsbrucker Platz auch den Umstieg zur Ringbahn. Bequem umfahren kann man die Bauarbeiten zum Beispiel ab Rathaus Steglitz mit der U9 mit Umstieg auf die S 41, S 42, S 46 in Bundesplatz oder mit den Metrobuslinien M48 und M85 bis Potsdamer Platz. Ab Wannsee/ Nikolassee bis Friedrichstraße bietet sich alternativ die S 7 an.

S-Bahn: Neue Bahn-Gleise zwischen Wollankstraße und Schönholz, Ersatzverkehr mit Bussen von 8. Oktober bis 5. November

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2012/205_s1_wollank-schoenholz.htm Vom 8. Oktober bis 5. November werden die S-Bahn-Gleise zwischen Wollankstraße und Schönholz erneuert. Auf dem 1,3 Kilometer langen Abschnitt werden zunächst der Oberbau und die Stromschienenanlage abgebaut. Nach der Reinigung und teilweise Erneuerung der Bettung folgt die Montage der jeweils neuen Gleise und Stromschiene. Deshalb können die S-Bahn-Linien S 1 und S 25 zwischen Bornholmer Straße und Schönholz nicht verkehren, als Ersatz fahren Busse. Damit Fahrgäste im Bereich Hohen Neuendorf – Oranienburg eine umsteigefreie Alternative haben und um die Erreichbarkeit des Ersatzverkehrs mit Bussen im Rahmen der Streckensperrung Birkenwerder – Rostock zu sichern, wird die S 1 umgeleitet. Sie verkehrt dann zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf über die Strecke der S 8 mit den Stationen Pankow, Pankow-Heinersdorf, Blankenburg, Mühlenbeck-Mönchenmühle, Schönfließ und Bergfelde. Fahrgäste der S1 können auch mit dem RE 5 (Berlin Hbf – Gesundbrunnen – Birkenwerder) der U 8 (Alexanderplatz – Gesundbrunnen – Wittenau) fahren Fahrgäste der S25 nutzen als Alternative den RE 6 (Mo-Fr Gesundbrunnen – Spandau – Falkensee – Hennigsdorf) die U 6 (Friedrichstr. – Wedding – Alt Tegel) die U 8 (Alexanderplatz – Gesundbrunnen – Karl-Bonhoeffer- Nervenklinik – Wittenau)

Messe + S-Bahn: Mit der Berliner S-Bahn zu den Zügen der Welt Verstärkter S-Bahn-Verkehr mit den Linien S5 und S75 zur Fachmesse InnoTrans • In 13 Minuten mit den rot-gelben Zügen vom Hauptbahnhof zum S-Bahnhof Messe Süd

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2991034/bbmv20120917.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 17. September 2012) Die S-Bahn Berlin bringt die Besucher der Eisenbahnfachmesse InnoTrans mit den rot-gelben Zügen bequem und schnell zum Messegelände. Von Dienstag, 18. September, bis Sonntag, 23. September, verstärkt das Unternehmen in der Zeit von 8 bis 19 Uhr sein Angebot. Zusätzlich zum Zehn-Minuten-Takt der Linie S5 fahren alle 20 Minuten Züge der Linie S75 Richtung Messe Süd. Damit stehen neun Züge pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 13 Minuten. Personalisierte Tageskarten, Dauerkarten und Ausstellerausweise gelten als Fahrausweis im VBB-Tarifbereich Berlin ABC. Während in der Woche die Messe der Fachwelt vorbehalten ist, öffnet sich am Wochenende das Freigelände der InnoTrans für die breite Bevölkerung. Auch die Deutsche Bahn präsentiert sich am 22. und 23. September jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr mit zahlreichen Aktionen. Führungskräfte des Unternehmens informieren in Talkrunden zu Bahnthemen aus der Region. Dabei geht es um aktuelle Verkehrs- und Serviceangebote im Personenfern- und Nahverkehr, um Bauprojekte und um den Umweltschutz. Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Beschäftigung und Ausbildung bei der Deutschen Bahn. Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + S-Bahn: Mit der Berliner S-Bahn zu den Zügen der Welt Verstärkter S-Bahn-Verkehr mit den Linien S5 und S75 zur Fachmesse InnoTrans • In 13 Minuten mit den rot-gelben Zügen vom Hauptbahnhof zum S-Bahnhof Messe Süd

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2991034/bbmv20120917.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. September 2012) Die S-Bahn Berlin bringt die Besucher der Eisenbahnfachmesse InnoTrans mit den rot-gelben Zügen bequem und schnell zum Messegelände. Von Dienstag, 18. September, bis Sonntag, 23. September, verstärkt das Unternehmen in der Zeit von 8 bis 19 Uhr sein Angebot.

Zusätzlich zum Zehn-Minuten-Takt der Linie S5 fahren alle 20 Minuten Züge der Linie S75 Richtung Messe Süd. Damit stehen neun Züge pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 13 Minuten. Personalisierte Tageskarten, Dauerkarten und Ausstellerausweise gelten als Fahrausweis im VBB-Tarifbereich Berlin ABC.

Während in der Woche die Messe der Fachwelt vorbehalten ist, öffnet sich am Wochenende das Freigelände der InnoTrans für die breite Bevölkerung. Auch die Deutsche Bahn präsentiert sich am 22. und 23. September jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr mit zahlreichen Aktionen. Führungskräfte des Unternehmens informieren in Talkrunden zu Bahnthemen aus der Region. Dabei geht es um aktuelle Verkehrs- und Serviceangebote im Personenfern- und Nahverkehr, um Bauprojekte und um den Umweltschutz. Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Beschäftigung und Ausbildung bei der Deutschen Bahn. Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Bahnindustrie: Siemens und Stadler bilden Konsortium für Ausschreibung der S-Bahn

http://www.lok-report.de/ Die Siemens AG und die Stadler Pankow GmbH schließen sich in einem Konsortium für die S-Bahn Berlin zusammen. Ziel ist ein gemeinsames Angebot an den potentiellen Betreiber der ausgeschriebenen Strecke (S-Bahn-Ring) über die Lieferung, Wartung und Instandhaltung von neuen S-Bahn-Zügen. Beide Unternehmen bringen langjährige Erfahrung im Geschäft mit Nahverkehrszügen mit. Das Konsortium vereint die wirtschaftliche Stärke und das Know-how eines Großkonzerns mit der Flexibilität und der Expertise eines Mittelständlers. Die Partner verbindet eine verlässliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Insbesondere bei S-Bahn-Projekten, wie zuletzt beim Bau von S-Bahn-Zügen für die Schweizerischen Bundesbahnen, hat sich die Zusammenarbeit von Siemens und Stadler bewährt. Siemens und Stadler sind mit ihren traditionsreichen Standorten tief in Berlin verwurzelt und engagieren sich mit Leidenschaft für diese Stadt. Die Neufahrzeuge von Siemens und Stadler sollen in Berlin und Brandenburg gebaut, gewartet und instand gehalten werden. Damit sichern die beiden Partner bestehende Arbeitsplätze in der Region und wollen neue Stellen schaffen. Zudem wird eine gemeinsame Basis für weitere Projekte im In- und Ausland geschaffen. „Wir sind davon überzeugt, dass die S-Bahn in Berlin eine Erfolgsgeschichte werden kann. Mit vereinten Kräften wollen wir als Berliner Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, dass die Berliner S-Bahn wieder ein zuverlässiges Verkehrsmittel wird“, sagte Dr. Hans-Jörg Grundmann, CEO der Siemens-Division Rail Systems. „Wir wollen dafür sorgen, dass sie die Bürgerbahn wird, die mit modernen Fahrzeugen Kunden für sich gewinnt, weil sie in höchstem Maße sicher, komfortabel und dabei energie- und kosteneffizient ist.“ Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH, ergänzte: „Als Berliner kennen wir die Situation der S-Bahn genau. Zuverlässigkeit und Sicherheit stehen bei uns an erster Stelle. Kompromisse auf Kosten der Qualität gibt es mit uns nicht. Wir werden in unseren Produktionsstätten in Berlin und Brandenburg moderne, von Grund auf solide und zuverlässige Züge bauen, die sicher und komfortabel sind. Und alles made in Berlin…“ (Pressemeldung Siemens/Stadler, 14.09.12).

Messe + Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: DB Regio und S-Bahn Berlin erweitern Angebot an den ILA-Publikumstagen Regio-Shuttlezüge zwischen Lichtenberg und Flughafen Schönefeld • Erweitertes Angebot auf den S-Bahn-Linien S2, S45, S8 und S9

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2983606/bbmv20120911a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. September 2012) Die Deutsche Bahn hat sich auf den Besucheransturm an den Publikumstagen der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) vorbereitet. DB Regio und S-Bahn Berlin erweitern am 15. und 16. September ihr Verkehrsangebot. Zusätzlich zum halbstündlichen Schönefeld-Airport-Express (RE7 / RB14) aus Richtung Berlin Stadtbahn verkehren zweimal pro Stunde Shuttlezüge von DB Regio zwischen Berlin Lichtenberg und Flughafen Schönefeld. Abfahrt von Lichtenberg ist erstmals um 8.49 Uhr. Die Züge starten dort jeweils zu den Minuten 09 und 49. Ab Bahnhof Flughafen Schönefeld steht ein Bustransfer der „Linie S“ in dichtem Taktabstand zum Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin passt ihr Angebot auf drei Linien der erweiterten Nachfrage an: Die Linie S45 zwischen Südkreuz und Flughafen Schönefeld fährt am 15./16. September mit längeren Zügen. Zusätzlich zur S9 verkehren zudem die Züge der Linie S8 über den Ostring weiter zum Flughafen Schönefeld, statt bis Grünau. Damit verkehren zu den ILA-Publikumstagen neun S-Bahn-Züge pro Stunde und Richtung zur Anbindung des Flughafen Schönefelds. Mit der Linie S2 Richtung Lichtenrade / Blankenfelde erreichen ILA-Besucher am Bahnhof Schichauweg den Bustransfer der „Linie L“. Um der erweiterten Nachfrage auch am Sonntagmorgen zu entsprechen, beginnt der 10-Minuten-Takt auf dieser Linie am 16. September bereits gegen 8.30 Uhr. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: DB Regio und S-Bahn Berlin erweitern Angebot an den ILA-Publikumstagen Regio-Shuttlezüge zwischen Lichtenberg und Flughafen Schönefeld • Erweitertes Angebot auf den S-Bahn-Linien S2, S45, S8 und S9

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2983606/bbmv20120911a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. September 2012) Die Deutsche Bahn hat sich auf den Besucheransturm an den Publikumstagen der Internationalen Luftfahrtausstellung (ILA) vorbereitet. DB Regio und S-Bahn Berlin erweitern am 15. und 16.
September ihr Verkehrsangebot.

Zusätzlich zum halbstündlichen Schönefeld-Airport-Express (RE7 / RB14) aus Richtung Berlin Stadtbahn verkehren zweimal pro Stunde Shuttlezüge von DB Regio zwischen Berlin Lichtenberg und Flughafen Schönefeld. Abfahrt von Lichtenberg ist erstmals um 8.49 Uhr. Die Züge starten dort jeweils zu den Minuten 09 und 49. Ab Bahnhof Flughafen Schönefeld steht ein Bustransfer der „Linie S“ in dichtem Taktabstand zum Veranstaltungsgelände zur Verfügung.

Die S-Bahn Berlin passt ihr Angebot auf drei Linien der erweiterten Nachfrage an: Die Linie S45 zwischen Südkreuz und Flughafen Schönefeld fährt am 15./16. September mit längeren Zügen. Zusätzlich zur S9 verkehren zudem die Züge der Linie S8 über den Ostring weiter zum Flughafen Schönefeld, statt bis Grünau. Damit verkehren zu den ILA-Publikumstagen neun S-Bahn-Züge pro Stunde und Richtung zur Anbindung des Flughafen Schönefelds.

Mit der Linie S2 Richtung Lichtenrade / Blankenfelde erreichen ILA-Besucher am Bahnhof Schichauweg den Bustransfer der „Linie L“. Um der erweiterten Nachfrage auch am Sonntagmorgen zu entsprechen, beginnt der 10-Minuten-Takt auf dieser Linie am 16. September bereits gegen 8.30 Uhr.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Bahnhöfe + VBB: Leichteres Umsteigen möglich – aber nicht gewollt Am S-Bahnhof Nikolassee gäbe es eine Lösung, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/leichteres-umsteigen-moeglich-aber-nicht-gewollt-am-s-bahnhof-nikolassee-gaebe-es-eine-loesung/7112940.html Berlin – Auch der Sonntag war ein ganz normaler Tag für die S-Bahn-Fahrgäste im Südwesten der Stadt: Auf der S 1 fiel um 9.55 Uhr die Abfahrt ab Nikolassee nach Oranienburg aus; auf der S 7 entfielen zwischen Wannsee und Potsdam gleich mehrere Fahrten, anschließend brachte ein defekter Zug in Griebnitzsee den Verkehr durcheinander und danach war der Fahrplan nach einem Notarzteinsatz nur noch Makulatur. Hinzu kam – wie noch bis voraussichtlich zum 4. November – das übliche Durcheinander beim Zwangsumsteigen zwischen der S 1 und der S 7 in Nikolassee. Zumindest dort wären Erleichterungen für die Fahrgäste möglich gewesen; sie wurden aber nicht umgesetzt. Seit Ende April ist der Abschnitt Nikolassee–Wannsee der S 1 gesperrt, um marode Brücken ersetzen zu können. Fahrgäste müssen auf diesem Abschnitt …