Infrastruktur: Bahn weist Vorwürfe aus VBB-Qualitätsanalyse zurück Bautätigkeit auch 2014 auf hohem Niveau – Effektiver Einsatz der Instandhaltungsmittel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6297608/bbmv20140227.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Februar 2014) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe aus der #VBB-#Qualitätsanalyse #Netzzustand entschieden zurück.

Die #Pünktlichkeit der Züge ist in erheblichem Maße durch die enorme #Bautätigkeit, gerade im Streckennetz der Region Berlin/Brandenburg, beeinflusst. Diese Bautätigkeit ist aber unvermeidbar, um eine nachhaltige #Qualität im Streckennetz sicherzustellen.

Ein Beispiel ist der kritisierte Abschnitt Ostbahnhof – Erkner, der Teil des Ausbauvorhabens Berlin – Frankfurt (Oder) ist. Das Bauen bei gleichzeitigem Zugverkehr ist nicht ohne Einschränkungen möglich, aber im Sinne der Mobilität.

Auch dieses Jahr wird auf gleich hohem Niveau wie im letzten Jahr in die Infrastruktur investiert. Das zeigt sich auf der Strecke Berlin–Rostock, die modernisiert wurde und auf der ab Juni überwiegend mit 160 km/h gefahren wird. Instandhaltungsmittel werden auch mit Blick auf geplante Investitionen effektiv eingesetzt.

Es irritiert, dass sich der VBB erst gestern für die gute Pünktlichkeit im Zugverkehr des neuen Jahres bedankt, gleichzeitig aber die Streckenqualität mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit kritisiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

VBB + Infrastruktur: Berlin/Brandenburg: Bahnnetze werden schlechter

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Die Länder Berlin und Brandenburg wenden jährlich rund 355 Millionen Euro für den #Bahn-#Regionalverkehr auf. Auf die #Infrastrukturgebühren entfallen 222 Millionen Euro. Die Fahrgastzahlen steigen seit Jahren. Die #Streckenqualität ist schlechter geworden – mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit. 170.000 Fahrgäste nutzen täglich den Bahn-Regionalverkehr, Tendenz steigend. Ob Pendler, Schüler, Familien oder Touristen – sie alle erwarten pünktliche Züge. Diese sind nur so zuverlässig, wie es die Qualität der Schienen, Stellwerke und Signalanlagen erlaubt. In der #VBB-#Qualitätsbilanz zum Netzzustand 2013 wurden im gesamten Berlin-Brandenburger Untersuchungsnetz 533 Geschwindigkeitseinbrüche (2012: 515) mit einer Gesamtlänge von 463,5 km (2012: 423,0 km) festgestellt. Insgesamt waren 10,3 Prozent des Netzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwin-digkeit befahrbar (2012: 9,4 Prozent). Die hieraus errechneten Fahrzeitverluste summieren sich auf zwei Stunden und 59 Minuten (2012: zwei Stunden und 40 Minuten), was einem Anteil von 4,6 Prozent (2012: 4,2 Prozent) der Fahrzeit entspricht. Zusätzlich wurden 22 Mängelstellen mehr als im Vorjahr gezählt. 2013 gab es damit erstmals seit 2010 wieder eine Verschlechterung des Netzzustandes. Die Zeit, die die Fahrgäste pro Tag durch die Beschränkungen auf den Strecken verlieren, ist von weniger als 3.000 Stunden im Vorjahr auf mehr als 3.600 Stunden pro Tag gestiegen. Mängel im Gleisbereich haben besonders stark zugenommen. Weiterhin beeinträchtigen neue Mängel an Berliner Brückenbauwerken wie zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof, Jungfernheide und Spandau oder Gesundbrunnen und dem Karower Kreuz die Fahrzeit der Züge. Die Mängel auf den bekannten „Problemstrecken“ zwischen Angermünde und Stettin (Szczecin), auf dem südöstlichen Berliner Außenring oder auf der Dresdner Bahn bestehen fort, ebenso die eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit zwischen Ostbahnhof und Karlshorst. Deutliche Verbesserungen wurden in diesem Jahr nach erfolgter Sanierung zwischen Berlin-Charlottenburg und Wannsee sowie im Zusammenhang mit dem geänderten Fahrzeug-konzept zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus bzw. Erkner registriert. Der Vergleich der aktuellen absoluten Werte mit denen vom Vorjahr ist aufgrund der veränderten Bezugsbasis nur in identischen Abschnitten möglich, da 2012 erhebliche Streckensperrungen veränderte Linienführungen nach sich zogen. In der Untersuchung wurden alle Geschwindigkeitseinbrüche gezählt. Die teilweise von der DB Netz AG angewendete Praxis, entstandene Langsamfahrstellen bereits im Fahrplan des Folgejahres als Geschwindigkeitsvorgabe zu berücksichtigen und dadurch in der theoretischen Betrachtung zu eliminieren, wird durch die angewandte Methodik ausgeschlossen. Aus der für den Fahrgast relevanten VBB-Definition ergeben sich folgende Ergebnisse: • 50 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche sind auf Mängel zurückzuführen. Der Großteil, rund 45 Prozent, sind ältere Mängel, die in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur etwas mehr als fünf Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. • Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit rund 47 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind ohne technische Sicherung ausgestattete Bahnübergänge, bei denen Züge auf bis zu zehn Kilometer pro Stunde abbremsen müssen. • Die verbleibenden rund drei Prozent sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Die Auflistung zeigt, dass trotz schon erfolgter Sanierungsmaßnahmen nach wie vor hoher Bedarf für Ersatzinvestitionen besteht. Hoher Handlungsbedarf besteht auf folgenden Strecken: • Die Sanierung der Strecke Berlin Ostbahnhof – Erkner befindet sich nach wie vor in der Umsetzung. • Bedingt durch den Einsatz von schnelleren Triebfahrzeugen machen sich die bestehenden Mängel zwischen Berlin-Wannsee und Michendorf erstmals deutlich in Form von Fahrzeitverlusten bemerkbar, da die Züge das Tempo nicht voll ausfahren können. • Der südöstliche Teil des Berliner Außenringes ist zwischen dem Biesdorfer Kreuz und Schönefeld Flughafen nur mit eingeschränkter Geschwindigkeit befahrbar. Handlungsbedarf besteht außerdem auf folgenden Strecken: • Sanierung von Brückenbauwerken an den Berliner Hauptverbindungen zwischen Ostbahnhof und Spandau über die Stadtbahn sowie zwischen Hauptbahnhof und Spandau über Jungfernheide. • Sanierungen auf der Dresdner Bahn zwischen Blankenfelde und Elsterwerda: Umsetzung seit Jahren geplant. • Sanierung des Streckenabschnitts Angermünde – Schönow (Uckermark) auf der Stettiner Bahn. • Beseitigung zahlreicher Mängelstellen auf den Regionalbahnstrecken Königs Wusterhausen – Frankfurt (Oder) und Löwenberg – Rheinsberg. In einer Stellungnahme zu den ermittelten Zahlen verweist die DB Netz AG darauf, dass im Vergleich zum Vorjahr weniger Mittel für Bestandsnetzinvestitionen zur Verfügung standen. Jörg Vogelsänger, Verkehrsminister Brandenburgs: „Das Land Brandenburg zahlt viele Millionen für die Nutzung der Schienen. Ich erwarte, dass dieses Steuergeld auch dafür genutzt wird, die Schäden zu beheben.“ Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Das ist bitter. Nachdem wir in den letzten Jahren endlich Verbesserungen im Schienennetz beobachten konnten, gibt es nun wieder einen Rückschritt. Ich bin mit dem Infrastrukturbetreiber Deutsche Bahn einer Meinung, dass man hier sofort gegensteuern muss, damit wir nicht in einen Abwärtsstrudel gerissen werden. Ich hoffe, das sieht der Eigentümer auch so.“ Als Teil der Qualitätsanalyse des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg wurde im Jahr 2006 eine erste Netzzustandsanalyse mit ausgewählten Streckenabschnitten erstellt. Seit 2007 erfolgt eine jährliche Untersuchung des gesamten Streckennetzes, die auch Veränderungen des Netzzustands im Vorjahrsvergleich aufzeigt (Pressemeldung VBB, 27.02.14).

S-Bahn + Regionalverkehr: Noch kleine Terminrisiken für 20-Minuten-Takt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1250077/

#Strausberg/Potsdam (ufo) Das Brandenburger Infrastrukturministerium hat jüngste Veröffentlichungen zum 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach #Strausberg-Nord als Bekräftigung seiner Absichten deklariert. „Es ist ein Signal an die Region“, so Sprecher Jens-Uwe Schade zu einer Mitteilung vom Freitag. Darin habe er die Antwort auf Fragen von Landtagsabgeordneten an Minister Jörg Vogelsänger (SPD) öffentlich gemacht. Demnach soll der #zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Strausberg und #Hegermühle im kommenden Jahr erfolgen, „so dass ein 20-Minuten-Takt der S-Bahn ab Dezember 2015 möglich ist“. Schade sprach auf MOZ-Nachfrage von einem „Sonderfall“. Es handele sich um das einzige verabredete Projekt im S-Bahn-Bereich, während alles andere, insbesondere Begehrlichkeiten von Kommunen am …

Regionalverkehr: Signale auf Grün am Bahnhof Storkow

http://www.lok-report.de/

Am Bahnhof #Storkow kann in den kommenden Monaten gebaut wer-den. Für das Projekt unter dem Namen „Verlegung der #Taktkreuzung zum Bahnhof Storkow/Mark“ hat das Brandenburger Verkehrsministerium auf der Grundlage des vom Landesamt für Bauen und Verkehr vorbereiteten Bescheids die Signale auf Grün gestellt: Die Deutsche Bahn Netz AG darf hier rund 2,394 Millionen Euro aus Entflechtungsmitteln (Gesetz zur Entflechtung von Gemein-schaftsaufgaben und Finanzhilfen) bis zum Jahresende einsetzen. Die Gesamt-kosten für das Projekt betragen 2,627 Millionen Euro. So soll der Bahnhof durch den Einbau von #Sicherungstechnik insgesamt durchlässi-ger werden. In Richtung Wendisch-Rietz wird ein so genannter #Streckenblock nach-gerüstet. Er sorgt dafür, dass auf einem Streckengleis mehrere Züge im festen Raumabstand zueinander fahren können. Fahrgäste werden insbesondere auch von der Grunderneuerung des Bahnsteigs am Gleis 2 profitieren. Die als Viadukt ausgelegte Talbrücke (Kilometer 21,8) wird für eine Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde ertüchtigt. Die ärgerliche Langsamfahrstelle (Kilometer 21,0 – 21,7) wird durch den Einbau einer Schutzschicht sowie durch Bodenverbesserung mit Bodenaustausch beseitigt. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region erhielt durch den Bau der Eisenbahnlinie Beeskow – Königs Wusterhausen im Jahr 1898 einen spürbaren Schub. Heute nut-zen die Bahn auch viele Ausflügler, die von Storkow aus das Gebiet des Naturparks Dahme-Heideseen erkunden (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 21.02.14).

Bahnhöfe: Montage des Dachtragwerks am Bahnhof Gesundbrunnen

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/gesundbrunnen/001_baubeginn_2014.htm Bau des Empfangsgebäudes bringt neue Wege

Regionalverkehr + Bauarbeiten: Ausfälle und Ersatzverkehr RB 22 Berlin Friedrichstraße – Berlin Hbf – Potsdam Hbf – Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen am 22. und 23. Februar 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6195390/bbmv20140218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Februar 2014) Auf Grund von #Bauarbeiten zwischen Berlin-#Grünau und Königs #Wusterhausen werden vom 22. Februar (21.30 Uhr) bis 23. Februar (5.20 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin-#Schönefeld Flughafen und Königs #Wusterhausen aus.
Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen wird #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.
Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bauarbeiten: Ausfälle und Ersatzverkehr RB 22 Berlin Friedrichstraße – Berlin Hbf – Potsdam Hbf – Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen am 22. und 23. Februar 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6195390/bbmv20140218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Februar 2014) Auf Grund von #Bauarbeiten zwischen Berlin-#Grünau und Königs #Wusterhausen werden vom 22. Februar (21.30 Uhr) bis 23. Februar (5.20 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Berlin-#Schönefeld Flughafen und Königs #Wusterhausen aus. Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen wird #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Senat will Park&Ride-Plätze auf das Abstellgleis befördern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124894575/Senat-will-Park-amp-Ride-Plaetze-auf-das-Abstellgleis-befoerdern.html

Automobilklubs und Verkehrspolitiker protestieren: #Berlin will #Parkplätze zum Umsteigen nicht mehr fördern. Mehr als 200.000 Berufspendler aus Brandenburg drohen, die Straßen der Stadt lahmzulegen.
Acht Uhr morgens auf der Seegefelder Straße in Spandau. Autos reihen sich Stoßstange an Stoßstange. Jeder zweite Wagen trägt im Kennzeichen die Buchstaben HVL für den Brandenburger Landkreis Havelland – Pendler auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in Berlin. Die wenigen Park-and-Ride-Plätze (P&R) an der parallelen Regionalbahntrasse sind um diese Zeit längst belegt. Der Parkplatz am Bahnhof Albrechtshof ist sogar gesperrt.
Bei Berufspendlern aus dem Berliner Umland ist die unbefestigte Fläche besonders beliebt, weil sie dort bereits mit dem günstigen AB-Ticket vom Auto in die Regionalbahn umsteigen könnten. Doch die Bahn nutzt ihn während der Modernisierung des Bahnhofs, um Baufahrzeuge und Material abzustellen. Susanne A., die täglich aus dem abgelegenen …

Straßenverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Senat will Park&Ride-Plätze auf das Abstellgleis befördern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124894575/Senat-will-Park-amp-Ride-Plaetze-auf-das-Abstellgleis-befoerdern.html

Automobilklubs und Verkehrspolitiker protestieren: #Berlin will #Parkplätze zum Umsteigen nicht mehr fördern. Mehr als 200.000 Berufspendler aus Brandenburg drohen, die Straßen der Stadt lahmzulegen. Acht Uhr morgens auf der Seegefelder Straße in Spandau. Autos reihen sich Stoßstange an Stoßstange. Jeder zweite Wagen trägt im Kennzeichen die Buchstaben HVL für den Brandenburger Landkreis Havelland – Pendler auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in Berlin. Die wenigen Park-and-Ride-Plätze (P&R) an der parallelen Regionalbahntrasse sind um diese Zeit längst belegt. Der Parkplatz am Bahnhof Albrechtshof ist sogar gesperrt. Bei Berufspendlern aus dem Berliner Umland ist die unbefestigte Fläche besonders beliebt, weil sie dort bereits mit dem günstigen AB-Ticket vom Auto in die Regionalbahn umsteigen könnten. Doch die Bahn nutzt ihn während der Modernisierung des Bahnhofs, um Baufahrzeuge und Material abzustellen. Susanne A., die täglich aus dem abgelegenen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn prüft Schallschutz an Gleisen, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1243101/

#Oranienburg (MZV) In weniger als zwei Stunden sollen #ICE-Züge künftig zwischen Berlin und #Rostock pendeln. Deshalb wird die Bahnstrecke zurzeit sukzessive ausgebaut. In drei Jahren ist der Abschnitt zwischen Oranienburg und #Nassenheide an der Reihe. Sachsenhausen bekommt dann auch einen neuen Bahnhof. Mitarbeiter der Bahn-Töchter DB #Netz und DB #Projektbau stellten am Donnerstagabend bei einer Bürgerversammlung in der Sachsenhausener Jean-Clermont-Schule die Planungen vor. Demnach ist vorgesehen, im Jahr 2017 zwischen Oranienburg und Nassenheide ein neues Gleisbett zu bauen und neue Schienen zu verlegen. Ausgetauscht werden auch die oberirdischen Stromleitungen. In Fichtengrund werden zudem die ungenutzten Bahngebäude sowie die …