Bahnhöfe: Regionalbahnsteige Wannsee und Bernau jetzt mit Aufzügen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2012/091_Aufzuege_Bernau_Wannsee.htm Barrierefrei unterwegs Stufenfrei erreichbar sind jetzt die Regionalbahnsteige in Wannsee und Bernau. Auf dem Bahnhof Berlin-Wannsee wurde Anfang April ein neuer Aufzug für rund 450 000 Euro in Betrieb genommen. Damit sind 117 der 135 Berliner Bahnhöfe barrierefrei erreichbar. 2012 erhalten auch die Stationen Yorkstraße/Großgörschenstraße und Attilastraße neue Aufzüge. In Bernau bei Berlin wurde der Aufzug im Rahmen der umfassenden Sanierung eingebaut. Bis Ende April erhält die Station unter anderem eine neue Beleuchtung, ein Blinden- und Wegeleitsystem sowie Wetterschutzhäuser. Die provisorische Überführung wird im Sommer zurückgebaut. Insgesamt werden 4,3 Millionen Euro in die Modernisierung investiert.

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Brückenarbeiten am Bahnhof Karlshorst Änderungen im S-Bahn- und Regionalverkehr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/
2459016/bbmv20120502b.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 2. Mai 2012) Die Deutsche Bahn beginnt im Mai mit der Erneuerung der 100 Jahre alten Bahnbrücke über die Treskowallee am Bahnhof Karlshorst. Für den Einbau der Hilfsbrücken und Bauweichen muss der Straßenverkehr umgeleitet werden. Die Züge der Linie S 3 fahren nur zwischen Karlshorst und Erkner; als Ersatz fahren Busse:

Vom Donnerstag, 10. Mai, 19 Uhr, bis Montag, 14. Mai, 4 Uhr,
Vom Donnerstag, 17. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 21. Mai, 4 Uhr.

Der Regionalverkehr ist unterbrochen; es muss die S-Bahn benutzt werden:

Vom Freitag, 25. Mai, 5 Uhr, bis Freitag, 1. Juni, 4 Uhr.

Die Straße unter der Brücke kann vom 10. Mai, 22 Uhr, bis 15. Mai, 4 Uhr, und vom 26. Mai, 5 Uhr, bis 2. Juni, 4 Uhr, nicht befahrbaren werden. Umleitungen für Pkw und Lkw sind ausgeschildert.

Mit Abschluss der Bauarbeiten Ende 2013 steht dem Straßenverkehr in der Treskowallee eine vierspurige Durchfahrt zur Verfügung. Der S-Bahnhof Karlshorst erhält einen westlichen Zugang von der Treskowallee mit Fußgängersteg sowie ein überdachtes Treppenhaus mit Aufzug. Das Wegeleitsystem wird erweitert und die Beleuchtung erneuert.

Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) wird für Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometer pro Stunde ausgebaut. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau – Moskau. In Deutschland wird sie im Stundentakt von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Hinzu kommen Regionalbahnen, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge.

Da die Bahnstrecke den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird sie seit 1997 schrittweise ausgebaut. Erneuert werden Gleise, zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 Eisenbahnbrücken und 16 Durchlässe.

Die Strecke wird von neun elektronischen Stellwerken gesteuert. 2020 wird sie vollständig fertiggestellt sein. Von Berlin Ostbahnhof bis Frankfurt (Oder) brauchen die Züge dann statt einer Stunde nur noch 36 Minuten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Brückenarbeiten am Bahnhof Karlshorst Änderungen im S-Bahn- und Regionalverkehr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/ 2459016/bbmv20120502b.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 2. Mai 2012) Die Deutsche Bahn beginnt im Mai mit der Erneuerung der 100 Jahre alten Bahnbrücke über die Treskowallee am Bahnhof Karlshorst. Für den Einbau der Hilfsbrücken und Bauweichen muss der Straßenverkehr umgeleitet werden. Die Züge der Linie S 3 fahren nur zwischen Karlshorst und Erkner; als Ersatz fahren Busse: Vom Donnerstag, 10. Mai, 19 Uhr, bis Montag, 14. Mai, 4 Uhr, Vom Donnerstag, 17. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 21. Mai, 4 Uhr. Der Regionalverkehr ist unterbrochen; es muss die S-Bahn benutzt werden: Vom Freitag, 25. Mai, 5 Uhr, bis Freitag, 1. Juni, 4 Uhr. Die Straße unter der Brücke kann vom 10. Mai, 22 Uhr, bis 15. Mai, 4 Uhr, und vom 26. Mai, 5 Uhr, bis 2. Juni, 4 Uhr, nicht befahrbaren werden. Umleitungen für Pkw und Lkw sind ausgeschildert. Mit Abschluss der Bauarbeiten Ende 2013 steht dem Straßenverkehr in der Treskowallee eine vierspurige Durchfahrt zur Verfügung. Der S-Bahnhof Karlshorst erhält einen westlichen Zugang von der Treskowallee mit Fußgängersteg sowie ein überdachtes Treppenhaus mit Aufzug. Das Wegeleitsystem wird erweitert und die Beleuchtung erneuert. Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) wird für Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometer pro Stunde ausgebaut. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau – Moskau. In Deutschland wird sie im Stundentakt von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Hinzu kommen Regionalbahnen, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge. Da die Bahnstrecke den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird sie seit 1997 schrittweise ausgebaut. Erneuert werden Gleise, zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 Eisenbahnbrücken und 16 Durchlässe. Die Strecke wird von neun elektronischen Stellwerken gesteuert. 2020 wird sie vollständig fertiggestellt sein. Von Berlin Ostbahnhof bis Frankfurt (Oder) brauchen die Züge dann statt einer Stunde nur noch 36 Minuten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Eisenbahnbrücke über der Treskowallee entsteht Bau bringt S- und Regionalbahnverkehr ins Stocken, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1950

Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) soll für eine Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde ausgebaut werden. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau und weiter nach Moskau.
In Deutschland wird sie zwei Mal stündlich von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Auf Teilabschnitten fahren weiter RE- und RB-Linien, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge.
Da sie den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird die Strecke seit 1997 schrittweise ausgebaut. Insgesamt entstehen dafür neben den 85 Kilometern Eisenbahngleisen zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Eisenbahnbrücke über der Treskowallee entsteht Bau bringt S- und Regionalbahnverkehr ins Stocken, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1950 Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) soll für eine Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde ausgebaut werden. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau und weiter nach Moskau. In Deutschland wird sie zwei Mal stündlich von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Auf Teilabschnitten fahren weiter RE- und RB-Linien, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge. Da sie den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird die Strecke seit 1997 schrittweise ausgebaut. Insgesamt entstehen dafür neben den 85 Kilometern Eisenbahngleisen zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Elf Weichen für eine Million Deutsche Bahn AG baut Pritzwalks Bahnhof zum modernen Knoten um / Ersatzverkehr ab Freitag, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12317190/61469/Deutsche-Bahn-AG-baut-Pritzwalks-Bahnhof-zum-modernen.html PRITZWALK – Der Pritzwalker Bahnhof ist für hiesige Verhältnisse geradezu eine Baustelle der Superlative – und letztlich auch eine Baustelle für die Zukunft: Die Deutsche Bahn AG, genauer die DB Netz, verlegt wie bereits seit langem geplant, elf neue Weichen, um die Funktion des Pritzwalker Bahnhofes als modernen Eisenbahnknotenpunkt zu festigen. Die Schienen in alle fünf Richtungen – also nach Putlitz auf der Strecke des Schüler-Expresszuges, nach Meyenburg, nach Neustadt/Dosse und natürlich die Trasse des Prignitz-Express Richtung Wittstock und Wittenberge – werden angeschlossen. Die Einrichtung eines …

Bahnhöfe: Neue Ringbahnhalle am Ostkreuz Premiere unterm Glasdach, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-ringbahnhalle-am-ostkreuz-premiere-unterm-glasdach/6510430.html Am Bahnhof Ostkreuz ist ab Montag alles anders: Züge der Ringbahn halten zum ersten Mal in der neuen Halle, und es gibt Aufzüge. Doch der Umbau wird noch einige Jahre dauern. Erst 2016 soll das 411-Millionen-Euro-Projekt abgeschlossen sein. Nichts weist darauf hin, dass hier von Montag an alles einfacher wird. Und schöner. Auch am Sonnabend hämmern, bohren und schrauben Arbeiter auf der Großbaustelle Ostkreuz. Am Montag ist es dann so weit: Um 4.02 Uhr soll die erste S-Bahn in der neuen Halle der Ringbahn halten. Offiziell gefeiert wird allerdings erst gegen 11 Uhr. Auch Margarete Sion weiß am Sonnabend noch nicht, dass sich für sie von Montag an die Wege verkürzen werden. Sie muss fast täglich von der Ringbahn in einen Zug auf der darunterliegenden Ost-West-Strecke umsteigen. „Ich weiß nur, dass die Ringbahn ab Montag wieder fahren wird“, sagt sie. Und freut sich, dass dann der Ersatzverkehr mit Bussen vorbei ist. Seit dem 30. März war der Abschnitt …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neubau des Tunnels könnte Chance sein Barrierefreiheit auf dem Bahnhof Fürstenberg ist nach wie vor erklärtes Ziel, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304631/61129/ Barrierefreiheit-auf-dem-Bahnhof-Fuerstenberg-ist-nach-wie.html FÜRSTENBERG – Die Stadt Fürstenberg wird ab diesem Jahr das inzwischen ihr gehörende Bahnhofsumfeld mit Hilfe von Förder- und Eigenmitteln neu gestalten. Es gibt einen Projektarbeitskreis, in dem Vertreter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, die Bahn, das Land, die Planer und natürlich die Stadt mitwirken und der regelmäßig zusammentrifft. Bei der jüngsten Zusammenkunft sei mitgeteilt worden, dass das Unternehmen Deutsche Bahn (DB) Netz AG Planungsrecht für die Arbeiten an der Strecke zwischen Fürstenberg und Neustrelitz erhalten habe. Damit sei die angekündigte Vollsperrung ab September nunmehr Gewissheit, so Bauamtsleiter Heiko Körner während der Sitzung der Stadtverordneten in Fürstenberg. Eine für die Fürstenberger ebenfalls wichtige Information kam von der DB Station & Service AG. Die hat die Tragfähigkeit der Unterführung zwischen Gleis 1 und 2 auf dem Bahnhof – von den Fürstenbergern kurz Tunnel genannt – untersuchen lassen. Die sei zwar eigentlich gegeben, aber die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Derzeit ist unklar, ob der neue Haltepunkt in Ludwigsfelde Struveshof tatsächlich Ende 2012 in Betrieb geht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304584/61939/ Derzeit-ist-unklar-ob-der-neue-Haltepunkt-in.html LUDWIGSFELDE – Zurzeit ist die Deutsche Bahn offenbar optimistischer als die Optimistikstadt Ludwigsfelde – zum Fahrplanwechsel im Dezember sollen Regionalzüge zwischen Schönefeld und Potsdam nicht mehr am Haltepunkt Genshagener Heide, sondern bereits im Ludwigsfelder Stadtteil Struveshof halten. Doch an diesem Zeitplan hegt man im Rathaus Ludwigsfelde im Moment leise Zweifel. So musste eine der ersten Ausschreibungen dafür, die sogenannte Baufeldfreimachung, ein zweites Mal laufen – beim ersten Anlauf hatte sich keine Firma gemeldet. Das sagte Tiefbau-Sachgebietsleiterin Cordula Heinrich. Die Bäume sind inzwischen gefällt, „wir liegen jetzt gerade noch so im Zeitplan. Da darf nicht mehr viel dazwischenkommen.“ Dabei sind bei diesem Projekt zwei separate Vorhaben ganz eng zu verzahnen gewesen: der Bau des Kreisverkehrs Landstraße 79 mit der Verlegung des Bahnhaltepunkts von Genshagener Heide nach Struveshof. Für das Einschieben der neuen Fußgängerbrücke mit Zugang zum Bahnsteig ist eine …

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: DB schließt in Oranienburg Forschungsvorhaben zur Kampfmittelerkundung erfolgreich ab

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2378732/bbmv20120330.html?start=0&itemsPerPage=20 Mit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von MunitionsrestenMit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von Munitionsresten (Berlin, 30. März 2012) Die DB hat die im September 2011 begonnene Erprobung neuer Verfahren und Technologien der Kampfmittelerkundung in Oranienburg erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen jetzt anwendungsbereite Verfahren zur Verfügung, um Flächen zuverlässig von Munitionsresten aus dem Zweiten Weltkrieg zu befreien. Mit den neuen Verfahren ist der Rückbau beispielsweise von Gleisanlagen nicht mehr erforderlich. In Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg (KMBD) und der Stadt Oranienburg hat die DB auf dem Testfeld am Bahnhof Oranienburg verschiedene Techniken erprobt. Damit stehen für die flächendeckende Kampfmittelerkundung der Bahnflächen zwischen den Bahnhöfen Oranienburg und Lehnitz mehrere Verfahren zur Verfügung, die sowohl zur Erkundung von Gleisanlagen als auch für bebaute Flächen wie das Bahnhofsgebäude oder die S-Bahn-Werkstatt angewendet werden können. Neben der klassischen Bohrlochsondierung mit Magnetometer in Rasterbohrungen kann jetzt auch das Verfahren Georadar zur Suche nach Bombenblindgängern eingesetzt werden. Die Eignung dieser Techniken konnte nicht nur in senkrechten Bohrungen, sondern auch in horizontal unter Gleisanlagen oder Bauwerken geführten Bohrungen mit 150 Meter Länge erfolgreich nachgewiesen werden. Für den Bereich der Gleistrassen, der wegen der störenden Wirkung der Metallteile mit den üblichen Techniken nicht sondiert werden kann, steht das Verfahren Oberflächengeoradar zur Verfügung, das bis in 1,5 Meter Tiefe verlässliche Daten liefert. Auf Freiflächen ohne Gleise und Weichen kann die Bohrlochsondierung mit einem größeren Rasterabstand durchgeführt werden. Die DB hat die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und den weitere Zeitplan der flächendeckenden Erkundung am 28. März dem Lenkungskreis präsentiert. Diesem gehören Vertreter des Innenministeriums des Landes Brandenburg, des KMBD, der Stadt Oranienburg, des Landkreises Oberhavel, der Technischen Universität Cottbus sowie des Bundesinnenministeriums an. Die Deutsche Bahn AG hat mit der Stadt Oranienburg vertraglich vereinbart, die insgesamt 25 Hektar große Fläche bis 2015 vollständig zu untersuchen. Bis August 2012 wird der Bereich der Ladestraße gegenüber dem Bahnhofsgebäude auf Bombenblindgänger untersucht. Im September 2012 beginnt die Kampfmittelerkundung unter den Fernbahngleisen und Bahnsteigen. Der Bereich der S-Bahn-Gleise folgt ab 2013. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher