Museum: Berlin macht Dampf: Die Zukunft der Diesellok 119 158

http://www.lok-report.de/

Die Lok 119 158-4 ist für uns als Betreiber aus zwei Gründen erhaltenswert. Obwohl diese Lok noch verhältnismäßig jung an Jahren ist, sie ist Baujahr 1983, ist sie in unseren Augen erhaltungswürdig, weil sie zu den Fahrzeugen der legendären Lokparade in Riesa am 08. und 09.04.1989 gehört. Weiterhin ist sie interessant, da sie im jetzigen Zustand in Unikat darstellt. Sie wurde im Jahr 2001 als Baumuster für eine einst angedachte Modernisierung der BR 119 mit neuen Motoren, neuer Steuerung etc. fertiggestellt. Sie dürfte mit ihren ca. 4.000 PS die stärkste Variante der U-Boote sein. Darüber hinaus ist der Einsatz der BR 119 bei der DB AG längst Geschichte. Deshalb probieren wir diese Lok weiterhin betriebsfähig der Nachwelt zu erhalten.
Am 05.09.2009 läuft die gesetzliche Frist zum Betreiben der Lokomotive ab. Um die Lokomotive für die nächsten 8 Jahre wieder betriebsfähig zu erhalten, ist eine Hauptuntersuchung in einem autorisierten Ausbesserungswerk notwendig, Obwohl wir alle machbaren Vorleistungen in Eigenleistung durchführen, werden die verbleibenden Arbeiten, die wir nicht alleine durchführen können, einen hohen Betrag kosten. Einen großen Teil dieser Summe hat der Verein durch die Fahrten und die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsmitglieder unterdessen aufgebracht. Jedoch nicht alles. Es fehlen uns zurzeit ein 5stelliger Betrag. Eine Menge Geld für einen kleinen Verein von 50 Mitgliedern.
Wenn alle Fans und Fotografen in Form einer Spende weiterhelfen würden, könnte der Auftrag zur Hauptuntersuchung schnell ausgelöst werden, und unsere Diesellok kann von Berlin aus wieder auf große Fahrt gehen. Alle Reiseteilnehmer und Fotografen am Wegesrand würden sich sehr freuen. Und in Berlin bleibt eine weitere Attraktion längerfristig erhalten, und das U-Boot müßte nicht “abtauchen”. Wäre Ihnen dieses beispielsweise 20 Euro oder sogar mehr wert?
20 Euro ist beispielsweise der Gegenwert eines Kinobesuches für zwei Personen. Während der Kinofilm nach 1,5 Std. endet, dauern unsere Veranstaltungen länger. Deshalb bitten wir Sie, uns mit einer Spende zu unterstützen. Selbst kleine Beträge helfen uns weiter. Da unser Verein vom Finanzamt als gemeinnütziger Verein anerkannt wurde, gelten alle Spenden als steuerlich absetzbar. Spendenbescheinigungen werden ab einem Betrag von über 100 Euro gerne ausgestellt, sofern Sie bei Ihrer Überweisung Ihren Namen und die Postanschrift angeben. Bei Spenden unter unter diesem Betrag reicht dem Finanzamt in der Regel der Überweisungsträger (Kontoauszug).
Das Spendenkonto der Dampflokfreunde Berlin e.V., Kto-Nr. 023720105 bei der Postbank Berlin (BLZ: 100 100 10) freut sich über jeden Euro zur Finanzierung der Hauptuntersuchung.
Details finden Sie unter: http://dampflokfreunde-berlin.com/index.php/diesellok-119-158/ (Sven Richter, www.dampflokfreunde-berlin.com, 01.07.09).

S-Bahn + Museum: Nicht in die falsche Richtung fahren! Im S-Bahn-Museum entdeckt: Teilungsschilder , aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Am 13. und 14. Juni öffnet das Berliner S-Bahn-Museum wieder seine Türen für die Besucher. Ausstellungsstücke erinnern auch an die vor 20 Jahren überwundene Teilung Berlins und seiner S-Bahn.
Das schon etwas betagte Schild erinnert an die Zeit vor dem Mauerbau 1961. Damals war es für die meisten DDR-Bürger noch möglich, mit der S-Bahn nach West-Berlin zu fahren. Mit einer Ausweis- und Gepäckkontrolle musste man jedoch stets rechnen. Politische Machtdemonstration war mit diesen Kontrollen ebenso verbunden wie der Versuch, das Schmuggeln zu unterbinden.
Auch der Bahnhof Griebnitzsee, wo sich heute das Museum befindet, war einer der Kontrollbahnhöfe. Schon vor dem 13. August 1961 gab es aber viele DDR-Bürger, die die Westsektoren Berlins nicht mehr betreten durften. In der Regel waren dies „Geheimnisträger“ oder Angehörige der „bewaffneten Organe“, z.B. der Volkspolizei. Das Schild galt als warnender Hinweis, auszusteigen oder nicht in die „falsche“ Richtung zu fahren. Leider ist nicht bekannt, wo es hing und ob derartige …

Museum: Eisenbahnfest zu 100 Jahre Rangierbahnhof Wustermark, aus Punkt 3

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Das 100-jährige Jubiläum des Rangierbahnhofs Wustermark wird mit einem Eisenbahnfest am 1. und 2. Mai 2009 begangen. Dabei erwartet die Besucher eine große Ausstellung zur Geschichte Bahnhofs, der am 1. Mai 1909 seinen Betrieb aufnahm und von der Industriemetropole Berlins profitierte. Auf dem einst größten und modernsten Rangierbahnhof werden zum Fest Fahrten mit Dampfloks und Führungen über das geschichtsträchtige Gelände angeboten. Außerdem können Neufahrzeuge, Diesel- und Elektroloks sowie …

Museum: Frühlingsfest im Bahnbetriebswerk Berlin Schöneweide, aus Punkt 3

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Die Frühlingssonne spiegelt auf Dampfkesseln und macht sie noch ein bisschen blanker. Am 18. und 19. April wird im Bahnbetriebswerk Berlin Schöneweide jeweils ab 10 Uhr aufgefahren, was die Herzen von Eisenbahnfreunden höher schlagen lässt.

Es werden folgende Lokomotiven gezeigt: 52 6666, 52 8173, 74 1230, 119 158, Kö 4625, Kö 5734, Kö 0242, Dampfspeicherlok und Fahrzeuge des Berliner Traditionszuges.

Als Highlight wird 52 8177, die einzige betriebsfähige Dampflok Berlins, unter Dampf stehen. Weiter gibt es Draisinenfahrten und Führerstandsmitfahrten auf der Dampflok und einer Diesellok.

Ergänzt wird das Fest der Dampfrösser durch einen …

Museum: „Pollo“ eröffnet die Fahrsaison, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11477142/61469/
Pollo-eroeffnet-die-Fahrsaison-Osterhasenwald-lockt-KLEINBAHN.html

LINDENBERG – Die Museumseisenbahner des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg eröffnen zu Ostern die Fahrsaison. Unsere Bahn fährt vom Karfreitag bis Ostermontag jeweils um 10, 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr von Lindenberg nach Brünkendorf und zurück. Es ist keine Abfahrt von Mesendorf geplant.
In Brünkendorf werden die kleinen Gäste in den Osterhasenwald geführt, um dort Geschenke zu suchen. Die Eltern und Großeltern können dem Treiben zusehen oder das Angebot auf dem geschmückten Bahnhof in Anspruch nehmen. Der Wahrbergeverein bietet am Freitag, Sonntag und Montag frischen Kuchen aus dem Buschbackofen und Kaffee an. Sollte es wider Erwarten kalt werden, sind die Waggons geheizt.
In Lindenberg wird eine …

Museum + Flughäfen: Technikmuseum bleibt in Tempelhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0206/berlin/0067/index.html

Exponate bekommen neue Standorte auf dem Areal
Peter Neumann

Die Flugzeugsammlung des Deutschen Technikmuseums wird den Flughafen Tempelhof anders als befürchtet nicht verlassen. Zwar müssen die Exponate aus dem Hangar 4 heraus, um der Modemesse Bread and Butter Platz zu machen. „Doch sie können auf dem Flughafengelände bleiben. Wir haben eine vernünftige Lösung gefunden“, sagte Holger Steinle, der die Luftfahrtabteilung des Technikmuseums leitet, der Berliner Zeitung.
Wie berichtet hat die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) den Mietvertrag mit dem Museum zum 31. März vorzeitig gekündigt. Alle Hangars und die Empfangshalle werden künftig von der Messe Bread and Butter genutzt. Gestern sprach Steinle erneut mit BIM-Vertretern, wo die Museumssammlung bleiben könne. Inzwischen seien auf dem Flughafengelände akzeptable Ausweichquartiere gefunden worden, sagte er.
So werde der Rosinenbomber C-54 im Frühjahr wieder an seinem …

Museum: Buckower Kleinbahn: Anteilsscheine zum Streckenkauf

http://www.buckower-kleinbahn.de/

Der Förderverein und Inhaber der Anlagen der Buckower Kleinbahn – Museumsbahn Buckower Kleinbahn e.V. – bittet ganz dringend um die Unterstützung der Eisenbahnfreunde. Nach langen und zähen Verhandlungen konnte bekanntlich am 22.6.2007 der Kaufvertrag für die 4,9 km lange Strecke Buckow (Märkische Schweiz) Müncheberg/Mark nebst allen Gebäuden unterzeichnet werden. Aus der ursprünglichen zugesicherten Summe von 1 DM sind im Verlaufe der Amtszeit von Herrn Mehdorn stolze 75.000 Euro geworden.
Zwei von drei Raten sind bezahlt. Für die dritte ergibt sich derzeit noch ein Minus von 17.400 Euro bis zur Deckung, die trotz aller Bemühungen bisher nicht zusammengebracht werden konnten. Eine dieser Bemühungen ist der Verkauf dieser Anteilsscheine. Jedoch konnte hiervon bisher zuwenig unter die Leute gebracht werden. Der Stichtag ist der 30.06.2009.
Der Verein Museumsbahn Buckower Kleinbahn bittet deshalb ganz dringend alle die Interesse haben vom Kauf unserer Anteilsscheine Gebrauch zu machen. Ein Anteilsschein ist für 50 Euro zu haben. Mit ihm hat der Erwerber symbolich einen Meter Gleisstrecke der Buckower Kleinbahn erworben. Selbstverständlich sind auch geringere Spenden willkommen. Nähere Informationen sind auf der Internetseite www.buckower-kleinbahn.de zu finden (Andreas Hauschild, www.buckower-kleinbahn.de, 03.02.09).

Museum: Technikmuseum: Freier Eintritt für Jugendliche, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1026292/.html

Freier Eintritt für Jugendliche
Das Deutsche Technikmuseum an der Trebbiner Straße in Kreuzberg will mehr Kinder und Jugendliche in seine Ausstellungen locken. Besucher unter 18 Jahren, aber auch Schüler älter als 18 Jahre, haben an allen Öffnungstagen von 15 Uhr an freien Eintritt. Die bis zum Jahresende befristete Regelung gilt auch für das …

S-Bahn + Museum: Über 40 Prozent mehr Besucher im S-Bahn-Museum 2008

http://www.s-bahn-museum.de/

2008 ging für das Berliner S-Bahn-Museum am S-Bahnhof Griebnitzsee, zwischen Berlin und Potsdam gelegen, mit einer positiven Bilanz zu Ende.

Das gemeinsam vom Berliner Fahrgastverband IGEB und dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV) aufgebaute und betriebene Museum beherbergt seit 1996 historische Zeugnisse und Artefakte der Berliner S-Bahn aus ihrer Entstehungszeit bis in die Jetztzeit und zeigt anschaulich auch den Kampf zur Rettung der Bahn im ehemaligen West-Berlin in den frühen 1970er Jahren.

2008 hatte das Museum gegenüber dem Vorjahr in seiner Dauer- und der Sonderausstellung einen Zuwachs an Besuchern von über 40 Prozent auf fast 3.000 Besucher. Rechnet man noch die Sonderausstellung „Mit der Bahn ins Grüne“ mit dazu, sind es weit über 4.000 Besucher!

Neben der Erarbeitung der Sonderausstellung „Mit der Bahn ins Grüne“, die im Rahmen des Kulturland-Jahres „Metropole und Provinz“ an verschiedenen Stellen mit finanzieller Unterstützung von Kulturland Brandenburg gezeigt wurde, wurde auch die Dauerausstellung weiter vervollständigt, um sie so darzustellen, dass man sich den Einsatz bildhaft vorstellen und den ein oder anderen Hebel oder Knopf auch bedienen kann. Dieses Konzept der anschaulich und zum aktiven Betrachten einladenden Museumsgestaltung wollen die ehrenamtlichen Mitarbeiter auch 2009 mit neuen Ausstellungsstücken umsetzen.

Konkret ist für Anfang April 2009 die Sonderausstellung „60 Jahre Bahnhof Griebnitzsee“ und im Spätsommer „20 Jahre Mauerfall“ vorgesehen. Die Arbeiten und Recherchen für beide Ausstellungen laufen derzeit auf Hochtouren.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter der Rufnummer 0 30 / 63 49 70 76 zur Verfügung.

Museum: Technikmuseum ist die Schatzkammer für Entdecker, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article998362/.html

Das Problem sind die Frauen. Findet Professor Dirk Böndel. Er ist der Direktor der Berliner Technikmuseums, das jetzt sein 25stes Jubiläum feiert. 500.000 Gäste kommen jährlich in diese kleine Schatzkammer für Entdecker. Eigentlich ein Anlass zum Freuen. Wenn nicht die Frauen wären. Heute gibt es noch etwas Besonderes.
Professor Böndel steht im Raum mit der neuen Papiertechnikausstellung und wird ein bisschen nostalgisch. Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren befand er sich ebenfalls hier und gab sein allererstes Interview.
Damals hieß das Technikmuseum noch „Museum für Verkehr und Technik“. Damals stand hier noch keine Papiermaschine, sondern man sah Schiffsmodelle. Und damals war Dirk Böndel auch noch nicht Direktor, sondern hatte bloß einen Werkvertrag. „Jeder in seine Abteilung“, hatte der damalige Chef …