#Flughäfen + #Bus: Tegel Airport: So geht‘s zum Ferienflieger

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1229120.html

Gerade jetzt zur Ferienzeit haben die „Shuttle-Dienste“ vor allem nach #Tegel Hochkonjunktur. Quasi im Expresstempo kann eine #Buslinie von der City-West als Zubringer zum Flieger genutzt werden. Vom #Bahnhof Zoo fährt der #X9 (Fahrzeit ca. 17 Minuten), mit mehr Zwischenhalten der Bus #109 (Fahrzeit ca. 29 Minuten). Aus dem Norden (vom U-Bahnhof Osloer Straße) ist man in ca. 20 Minuten am #Flughafen, vorausgesetzt man nimmt den Bus #128. Auch eine gute Anreisemöglichkeit: Mit der #U7 bis Jakob-Kaiser-Platz und weiter mit dem #X9 oder 109. Noch besser fährt man bis Jungfernheide (Ringbahn und U7) und dann von der Haltestelle Tegeler Weg /S-Bhf Jungfernheide wieder mit dem X9 oder 109. Vom Kurt-Schumacher-Platz (U6) fährt der Bus 128 in etwa 10 Minuten zum Airport Tegel. Und dann gibt‘s ja auch noch den TXL zum TXL. Der ExpressBus kommt mit Beginn der Sommerferien am Wochenende jetzt öfter. Statt wie bisher alle zehn Minuten wird der TXL ab 19. Juni auf einen 7/7/6-Minuten-Takt verdichtet (samstags: Richtung Tegel von 7 bis 18 Uhr, Richtung S+U-Bhf Alexanderplatz von 8 bis 19 Uhr, sonntags: Richtung Tegel von 9 bis 19 Uhr, Richtung Alex von 10 bis 20 Uhr). Damit reagiert die BVG auf den weiter gestiegenen Ansturm auf den Flughafen in Tegel.

#Flughäfen: Oberverwaltungsgericht entscheidet Müggelsee bleibt Fluggebiet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/oberverwaltungsgericht-entscheidet-mueggelsee-bleibt-fluggebiet,11546166,23321164.html Berlin – Nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ist die geplante Mügelsee-#Flugroute mit deutschem und europäischem Recht vereinbar. Anwohner und Naturschutzverbände sind damit mit ihrer Klage gescheitert, wollen aber weiter protestieren. Eine Menschenkette um den Müggelsee, Proteste vor dem Roten Rathaus und 102 Montagsdemonstrationen haben nichts genutzt: Am Freitagnachmittag wies das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg die Klagen der Naturfreunde Berlins und von neun Anwohnern zurück und bestätigte die umstrittene Müggelsee-Flugroute, die seit Juli 2011 vor allem den #Köpenicker Ortsteil #Friedrichshagen in Aufruhr versetzt. „Die Entscheidung ist äußerst bedauerlich“, sagte die Vorsitzende des Bürgervereins Friedrichshagen, Sigrid Strachwitz. Nicht nur sie hatte mit einem anderen Urteil gerechnet. Die Kläger machten vor allem geltend, dass die Flugroute nicht auf ihre …

#Flughafen Berlin #BER -Desaster reißt Löcher in die Bilanz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-ber-desaster-reisst-loecher-in-die-bilanz,11546166,23300210.html Berlin – Der Verlust der Flughafengesellschaft wächst trotz steigender Passagierzahlen um rund 150 Prozent. Flughafenchef #Mehdorn will das Nordpier und die Südpiste schnell in Betrieb nehmen. Konkrete Angaben zu Terminen oder Finanzen hat die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) zuletzt gemieden, verständlich angesichts der Krise um den #BER. Nun aber ließ sich die Vorlage einiger wichtiger Zahlen nicht länger hinauszögern: Die erste Konzernbilanz seit dem Verschiebungseklat vor einem Jahr fällt miserabel aus. Nach dem Jahresabschluss für 2012, den die FBB am Donnerstag vorstellte, stiegen die Verluste gegenüber dem Vorjahr um 150 Prozent auf mehr als 185 Millionen Euro. Die Gesellschaft gehört Berlin, Brandenburg und dem Bund. Das Minus sei eindeutig auf den geplatzten Start des Großflughafens BER und die Mehrkosten für seine Fertigstellung zurückzuführen, so die neue Finanz-Geschäftsführerin Heike Fölster. „Operativ haben wir wirklich gute Zahlen“, sagte sie und verwies auf den Anstieg beim Passagieraufkommen um fünf Prozent und die Umsätze daraus. „Unser Problem sind die Baukosten und dass der Bau nicht fertig wird“, so Fölster. Die Bilanzsumme der FBB stieg von 2,8 Milliarden Euro 2011 auf …

Flugrouten-Prozess Bis ins kleinste Detail, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ber-flugrouten-prozess-bis-ins-kleinste-detail,10809148,23275452.html Das Oberverwaltungsgericht will sein Urteil zur Müggelseeroute erst am Freitag verkünden. Neun Bürger und die Naturfreunde Berlins haben dagegen geklagt, dass die Umweltverträglichkeit für die Müggelseeregion nicht untersucht worden ist. In der Klägerliste trägt Konrad K. die Nummer 9. Aufmerksam verfolgt der 50-jährige Bauingenieur jede Minute der Verhandlung über die Müggelsee-Flugroute, die am Mittwoch vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg fortgesetzt wurde. Konrad K. hat ein besonderes Interesse an dem Fall. Er hatte 1995 in Müggelheim ein Einfamilienhaus gebaut, das er 15 Jahre später verkaufte. Da war endgültig klar, dass Müggelheim vom Fluglärm nicht verschont bleiben wird, wenn der Hauptstadtflughafen in Betrieb geht. 2010 zog K. deshalb mit seiner Familie nach Friedrichshagen, dort hat er noch einmal gebaut. 30 Prozent Wertverlust habe er beim Verkauf seines alten Hauses …

Flughafen Berlin BER Schwarz soll Schadensersatz zahlen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-ber-schwarz-soll-schadensersatz-zahlen,11546166,23281544.html Berlin – Die Flughafengesellschaft entlässt ihren Ex-Chef Rainer Schwarz. Sein Vertrag lief offiziell noch bis 2016, bei andauernder Bezahlung. Außerdem fordert die Flughafengesellschaft Schadensersatz für die Pannen. Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) will ihre frühere Geschäftsführung für Bauverzögerungen und Mehrkosten am Flughafen BER in Haftung nehmen. Der Aufsichtsrat beschloss am Mittwoch in Schönefeld, Schadensersatz vom Ex-Chef Rainer Schwarz und dem früheren Technikvorstand Manfred Körtgen einzufordern. Schwarz werde fristlos entlassen, sagte der Vorsitzende Matthias Platzeck. Die dafür rechtlich notwendigen „wichtigen Gründe“ ergäben sich aus dem Gutachten einer Anwaltskanzlei. Sie sollten die Schuldfrage klären. Nach Ansicht von Juristen ist die Kündigung von Schwarz jedoch problematisch: Sie muss laut Gesetz „innerhalb von …

Flughäfen: Schönefeld lädt zum Tag der Luftfahrt, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1160044/
Infotower auf der Baustelle des BER Schönefeld
(dpa) An diesem Sonnabend wird zum ersten Mal der Tag der Luftfahrt begangen. Der Flughafen Schönefeld (Dahme-Spreewald) lädt zu diesem Anlass zu einem kleinen Fest für Luftfahrtfans und Familien ein. Dabei präsentiert sich auch der benachbarte unfertige Hauptstadtflughafen, allerdings nur von außen. Der Flughafen Tegel macht bei dem bundesweiten Aktionstag nicht mit. In Schönefeld wird das Gelände des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg (BER) zwar ins Programm einbezogen. Zu feiern gibt es dort angesichts des unbestimmten Eröffnungstermins jedoch …

Flughäfen: BER-Chef MehdornFrüher Fliegen vom Nordpier, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-chef-mehdorn-frueher-fliegen-vom-nordpier,11546166,23131404.html Berlin – BER-Chef Hartmut Mehdorn setzt weiter darauf, den neuen Hauptstadtflughafen etappenweise zu eröffnen. Vor dem Verkehrsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beklagt er außerdem den Stillstand auf der Baustelle. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn will möglichst große Teile des Airports BER vorzeitig in Betrieb nehmen. Dadurch ließen sich mögliche Probleme erkennen und beheben, sagte Mehdorn am Mittwoch vor dem Verkehrsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Sein Ziel sei es, „dass wir Dinge, die fertig sind, schon mal in Betrieb nehmen und versuchen, daraus zu lernen“. Das betreffe zunächst etwa das Frachtzentrum am BER, aber auch Passagierflüge. Das Nordpier des BER, das dafür genutzt werden könne, sei in den nächsten sechs Wochen abnahmefähig durch die Genehmigungsbehörden. Mehdorn untermauerte damit seinen Wunsch, den Betrieb am Großflughafen – anders als ursprünglich geplant – in Etappen aufzunehmen. Über einen vorgezogenen Passagierbetrieb sei die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) mit drei kleineren Fluglinien im Gespräch, sagte er: Dem britischen Unternehmen …

Flughäfen: Ausnahmeregelung für Tegel läuft 2017 aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-luftverkehr-ausnahmeregelung-fuer-tegel-laeuft-2017-aus/8294090.html

Flughafen Berlin-Tegel
Bleibt der Flughafen Tegel weiterhin im Betrieb, kämen enorme Kosten für den Lärmschutz auf Berlin zu. Da die Übergangsfrist für eine Ausnahme von verschärften Regelungen 2017 abläuft, ist eine baldige Entscheidung umso dringender, sagt Flughafenexperte Faulenbach da Costa. Ein Blick ins Gesetz empfiehlt sich immer, auch für Flughafenchef Hartmut Mehdorn bei seinem Wunsch, Tegel auf Dauer am Leben zu erhalten. Dann wüsste er, dass der dafür nötige Lärmschutz für die Anwohner jeden bisherigen Rahmen sprengen würde und wesentlich teurer käme als jetzt in Schönefeld. Strittig ist nur, wann die Vorschrift greifen würde: Bereits 2017 oder erst 2019. Der Flughafen wollte sich am Montag dazu nicht näher äußern. Sprecher Ralf Kunkel sagte, man werde sich selbstverständlich jederzeit an die Rechtslage halten. In Schönefeld müssen am BER – bereits nach den strengen Vorgabe für den Lärmschutz – für rund 25 000 Wohnungen wahrscheinlich etwa …

Flughäfen: Vorfahrt verwaist, Hotel eingemottet: Der neue Flughafen liegt im Dämmerschlaf. Geöffnet ist dafür das Besucherzentrum – aber das macht nicht gerade Lust auf den BER. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nur-fliegen-waer-schoener/8286158.html Die Haltestelle dürfte zu den einsamsten im gesamten Busnetz Berlins und seines Umlandes gehören. Wäre alles glatt gegangen, dann gäbe es hier schon seit einem Jahr ununterbrochen Trubel, vielleicht sogar Drängelei und Hektik. In der Nacht zum 3. Juni hätte der Flugbetrieb von Tegel und Schönefeld-alt zum BER umziehen sollen, am nächsten Morgen wäre der neue Airport in Betrieb genommen worden. Heute fahren die meisten Busse ohne Stopp vorbei, weil niemand ein- oder aussteigt. Wer es dennoch macht, findet sich an einem Ort der Stille wieder: der Baustelle des künftigen Großflughafens. Nur selten fährt ein Auto über die übermäßig breit wirkenden Straßen. Wegweiser lenken zu den Abflugs- und Ankunftsplätzen des Terminals, wenn nicht Verkehrszeichen und Absperrgitter ein Abbiegen verhindern würden. Das Auto eines Wachdienstes dreht einsam seine …

Flughäfen + S-Bahn + Regionalverkehr: Der BER und seine Bahnverbindung Verlängerte Anreise nach Schönefeld, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/der-ber-und-seine-bahnverbindung-verlaengerte-anreise-nach-schoenefeld/8286156.html Am Montag vor einem Jahr hätte der BER eröffnet werden sollen. „Dank“ der verzögerten Inbetriebnahme haben die Passagiere bisher nicht bemerkt, wie lange die Fahrt zum Flughafen über den Hauptbahnhof dauern würde. Denn die angepriesene schnelle Verbindung ist doch nicht so schnell. Die verzögerte Inbetriebnahme des Flughafens hat auch etwas Gutes: Passagiere, die mit dem Zug zum Flughafen wollen, merken so noch nicht, wie umständlich die Fahrt für sie werden kann – vor allem, wenn sie im Süden und Südwesten der Stadt wohnen. Die Planer haben sich beim Schienenanschluss, der immerhin insgesamt 636 Millionen Euro gekostet haben soll, auf die Verbindung vom Hauptbahnhof zum Flughafen konzentriert. Wenn eines Tages, nicht vor …