BVG: Auswertungen und Ergebnisse des Kundendialogs

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year/2005/id/18211/name/
Kundendialog

Der Kundendialog wurde vom 25.04. bis 21.05.2005 mit insgesamt 12.647 Beteiligungen/Rückmeldungen realisiert. Insgesamt 12.647 Bürger beteiligten sich an 15 Tagen an der Befragung im Rahmen des Kundendialogs für Mai 2006.

Es gab 2 Arten der Befragungen. 20 Standorte mit Infostandbefragung, und die Umfrage im Internet. Auf den folgenden PDF-Dateien (auf der rechten Seite) finden Sie eine ausführliche Beschreibung und eine Dokumentation der Ergebnisse.

* Anbindung Regierungsviertel
Folgende Lösung wird angestrebt:
Regierungsviertel (und Hauptbahnhof) werden in das MetroBus- und ExpressBusnetz eingebunden.

* Anbindung neuer Bahnhof Südkreuz
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Der Bereich Neu-Tempelhof wird mit drei Linien angebunden.

* Kreuzberg (Bereich Lindenstraße)
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Im südlichen Bereich wird die Lindenstraße, im nördlichen Abschnitt die Alte Jakobstraße bedient.

* Kreuzberg / Mitte (Köpenicker Straße)
Folgende Lösung wird gefunden:
Es wird die Variante B leicht modifiziert: Die Linie 147 verkehrt wie bisher im 20-Minutentakt nur zu bestimmten Zeiten, bedient jedoch alle Haltestellen; die Linie 265 verkehrt im Befragungsbereich wie bisher ganztägig im 20-Minutentakt; und erhält einen neuen Endpunkt am U-Bahnhof Französische Straße. Der bisherige Streckenabschnitt zum Halleschen Tor wird von der neuen Linie 248übernommen; die Linie 140 wird zwischen Kottbusser Tor und Manteuffelstraße begradigt undverkehrt neu in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit alle 10 Minuten.

* MetroBus oder ExpressBus Marzahn
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Es wird eine schnelle ExpressBus-Verbindung mit erweiterten Betriebszeiten und teils verdichtetem Takt angeboten: Der ExpressBus X69 verkehrt montags bis sonnabends tagsüber zwischen SMehrower Allee und Müggelheim, Odernheimer Straße; der Abschnitt S Köpenick – Müggelheim, Odernheimer Straße wird zudem auch abends und an Sonntagen bedient und von 6 bis 20 Uhr (sonnabends von 10 bis 18 Uhr) im 10-Minutentakt angeboten.

* Nachtnetz – Streckenführung N2 Lösung:
Die Verkehrsachse Leipziger Straße – Alexanderplatz wird durch Linie M48 im 24-Stunden-Betrieb bedient, die Linie N2 bedient nachts die Linden: Die MetroLinie M48 bedient die Verkehrsachse S+U Potsdamer Platz – Leipziger Straße – Mühlendamm – Alexanderplatz im 24-Stunden-Betrieb; die Nachtlinie N2 verkehrt zwischen S Hackescher Markt und S+U Potsdamer Platz über den Nachfrageschwerpunkt Unter den Linden.

* Nachtnetz – neue Linie N7 Charlottenburg
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Bahnhofsnahe Streckenführung über Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz: Die Nachtlinie N7 fährt in den Nächten Sonntag bis Donnerstag – angelehnt an den Streckenverlauf der U7 – die U-Bahnhöfe Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz direkt an.

* Nachtnetz – 24-Stundenbetrieb M1
Folgende Lösung wird umgesetzt:
Die MetroLinie M1 verkehrt nachts im 30-Minutentakt zur Schillerstraße und die Linie N53 bedient Rosenthal Nord: Die MetroLinie M1 verkehrt im 24-Stunden-Betrieb und bedient nachts alle 30
Minuten die Strecke zur Schillerstraße; die Nachtlinie N53 übernimmt die Verbindung bis Rosenthal Nord im 30-Minutentakt; am Pastor-Niemöller-Platz bestehen direkte Anschlüsse zwischen den Linien M1 und N53

Datum: 03.10.2005

BVG: Positive Antwort auf beabsichtigte Linienänderungen

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year/2005/id/1741/name/
Positive+Antwort+auf+beabsichtigte+Linien%E4nderungen

Die Senatsverwaltung äußert sich zu den Linienänderungen der BVG ab Mai 2006

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat in ihrer Funktion als Aufgabenträger zu den Linienänderungen für den Fahrplanwechsel im Mai 2006 geantwortet. Die Vorschläge hatte die BVG im Juni diesen Jahres vorgelegt.

Die Senatsverwaltung begrüßt die Verbesserungen der BVG-Verbindungen zu den neuen Bahnhöfen Hauptbahnhof und Südkreuz und genehmigt die Ausweitung des MetroNetzes.

Sie akzeptiert den neuen Nachtverkehr mit erweitertem U-Bahn-Angebot und MetroLinien im 24-Stunden-Betrieb. Sie sieht die Einsparungen im Wochenendfrühverkehr durch die Verlängerung des Nachtnetzes bis 7.00 Uhr differenziert.

Während der Argumentation der BVG für den Verkehr an Sonn- und Feiertagen gefolgt wird, wird die Verlängerung des Nachtverkehrs am Samstagmorgen kritischer gesehen. Deshalb fordert die Senatsverwaltung auf einer Reihe von Linien ein zusätzliches Angebot, um so eine nachfragegerechte Angebotsanpassung sukzessive in kleineren Schritten vorzunehmen. Entsprechende Vorschläge werden erarbeitet.

Eine ausführliche Darstellung können Sie in der Pressemiteilung auf der rechten Seite lesen.

Datum: 13.09.2005

BVG: Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe BVG AöR hat heute beschlossen, Herrn Andreas Sturmowski zum Vorsitzenden des Vorstands zu bestellen

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year/2005/id/1803/name/
Andreas+Sturmowski

Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe BVG AöR hat heute beschlossen, Herrn Andreas Sturmowski zum Vorsitzenden des Vorstands zu bestellen.

Er hat den Aufsichtsratsvorsitzenden, Finanzsenator Thilo Sarrazin, zum Abschluss eines entsprechenden Anstellungsvertrags ermächtigt.

„Mit Andreas Sturmowski konnten wir einen herausragenden Fachmann für diese wichtige Position gewinnen“, so Sarrazin. „Er ist ein versierter Verkehrsexperte und erfahrener Manager. Er bringt alle Voraussetzungen für die herausfordernde Aufgabe mit, die Sanierung der BVG fortzusetzen und das Unternehmen sicher in die Zukunft zu führen.“

Der 51jährige Manager Sturmowski ist derzeit Vorstandsvorsitzender der Intalliance AG Hannover, die in der Region Hannover die S-Bahnen sowie die Bahnen und Busse des Verkehrsbetriebs üstra betreibt. Zuvor war der Diplom-Kaufmann in leitenden Funktionen unter anderem bei den Fluglinien Lufthansa und LTU sowie in verschiedenen Gesellschaften des DB-Konzerns tätig. Die Position an der Spitze der Berliner Verkehrsbetriebe BVG musste neu besetzt werden, weil der bisherige Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim am 30. März 2005 überraschend verstorben war.

Beruflicher Werdegang

Andreas Sturmowski

1981-1983 Flughafen Frankfurt AG – Revisor
1983-1991 Deutsche Lufthansa AG – Hauptabteilungsleiter
1991-1992 Treuhandanstalt – Bereichsleiter
1992-1995 LTU – Generalbevollmächtigter
1995-2003 Deutsche Bahn AG – verschiedene Leitungsfunktionen, zuletzt Leiter des Geschäftsfelds Stadtverkehr bei der DB Regio AG
seit 10/2003 Intalliance AG, zuletzt Vorstandsvorsitzender/CEO

Datum: 12.09.2005

BVG: Finanzsenator wählt neuen BVG-Chef im Alleingang Senat und Vorstand waren vorher nicht informiert. Andreas Sturmowski ist umstritten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/finanzsenator-waehlt-neuen-bvg-chef-im-alleingang-senat-und-vorstand-waren-vorher-nicht-informiert-andreas-sturmowski-ist-umstritten/640676.html

Die Wahl des neuen #BVG-Vorstandsvorsitzenden Andreas #Sturmowski war am Schluss ein Alleingang von Finanzsenator Thilo #Sarrazin (SPD). Als Aufsichtsratsvorsitzender der BVG war er bei der Suche nach einem neuen #Vorstandschef federführend. Weder Kollegen im Senat noch der BVG-Vorstand waren vorher informiert – und sind nun irritiert. Die Suche nach einem neuen Vorstand sei allein eine Angelegenheit des Aufsichtsrates, kommentierte Sarrazins Sprecher Matthias Kolbeck. Und die Suche sei vertraulich. Der BVG-Vorstand wurde offiziell erst gestern informiert. Ob Sturmowski der richtige Mann für die BVG-Spitze ist, bleibt umstritten.

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BVG: Wechsel in der Leitung des Kommunikationsmanagements

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Wechsel+in+der+Leitung+des+Kommunikationsmanagements

Herr Untermann verläßt die BVG und gründet eine eigene Kommunikationsberatungsagentur.

Detlef Untermann, der in den vergangenen rund zweieinhalb Jahren den Stabsbereich Kommunikationsmanagement der BVG aufgebaut und geleitet hat, hat die Leitung des Bereiches abgegeben und eine Kommunikationsberatungsagentur gegründet.

Als Inhaber bringt Untermann eine fast 30-jährige Erfahrung im Medien- und PR-Bereich in seine Firma ein. Der Jurist arbeitete bei den „Westfälischen Nachrichten“, dem „Münchner Merkur“ und der „Märkischen Oderzeitung“. Beim „Bayerischen Rundfunk“ leitete er das Ressort Innenpolitik. (Hörfunk). Bevor er zur BVG kam, verantwortete er die Unternehmenskommunikation der Berlin Hyp und des Immobilienbereichs der Bankgesellschaft Berlin.

Die BVG dankt Untermann für sein großes Engagement beim Aufbau der BVG-Kommunikation und wünscht ihm für seine beruflichen Pläne viel Erfolg und persönliches Wohlergehen. Die kommissarische Leitung des Stabsbereiches Kommunikationsmanagement hat die Pressesprecherin der BVG, Petra Reetz, übernommen.

Datum: 09.09.2005

Bahnhöfe: Zum Hauptbahnhof fährt keine Tram und nur eine Stummel-U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-hauptbahnhof-faehrt-keine-tram-und-nur-eine-stummel-u-bahn/621752.html

Während der #Bahnhof #Zoo auch im #Nahverkehr einen #Verkehrsknoten bildet, mehrt sich die Kritik an der mangelnden Erreichbarkeit des künftigen neuen Hauptbahnhofes. Wenn die neue Mega-Station am 28. Mai nächsten Jahres ans Netz geht, verlängert sich für viele Berliner nicht nur der Weg zum Zug. Der abgelegene Standort wird nur unzureichend von den Berliner Bussen und Bahnen erschlossen werden. Kommunalpolitiker und #Fahrgastverbände fordern unter anderem eine schnellere Realisierung der #Nord-Süd- S-Bahn sowie der #Straßenbahnanbindung. Insbesondere die Grünen kritisieren die fehlende Anbindung des #Hauptbahnhofs und fordern eine schnellere Erschließung durch die Tram. Nachfolgend eine Darstellung, wie man den Bahnhof erreicht.

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BVG: ÖPNV-Fachbuch "Englisch in Bus und Bahn"

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%D6PNV-Fachbuch+%22Englisch+in+Bus+und+Bahn%22

Die Berliner Verkehrsbetriebe gehen neue Wege

Etwa 5000 Mitarbeiter der BVG, die meisten davon Busfahrer, werden ab sofort mit dem neuen ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“ ausgerüstet. Damit werden die Mitarbeiter nicht nur auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 vorbereitet, sondern sind auch für die ständig wachsende Anzahl fremdsprachiger Touristen bestens gerüstet.

Das sehr übersichtlich und ansprechend gestaltete Handbuch stellt auf 83 Seiten Fahrgastfragen und Antworten des Servicepersonals in Deutsch und Englisch gegenüber. Komplettiert wird das Werk durch eine Audio-CD und ein umfangreiches Fachvokabular rund um den Verkehrsbetrieb. Eine praxisgerechte Unterstützung für den täglichen Arbeitseinsatz und eine umfassende Grundlage für das selbständige Lernen.

Natürlich können auch andere Verkehrsbetriebe davon profitieren: „Englisch in Bus und Bahn“ wird bundesweit angeboten. Das Buch und die Audio-CD kosten zusammen 19,50 Euro und können bei der Verkehrsakademie der BVG telefonisch unter 256 254 32 oder per Fax unter 256 254 92 bestellt werden.

Weitere Informationen über Angebote und Schulungen erfahren Sie auf der Seite der Verkehrsakademie.

Datum: 30.06.2005

BVG: ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“

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year/2005/id/288/name/
%D6PNV-Fachbuch+%22Englisch+in+Bus+und+Bahn%22

Die Berliner Verkehrsbetriebe gehen neue Wege

Etwa 5000 Mitarbeiter der BVG, die meisten davon Busfahrer, werden ab sofort mit dem neuen ÖPNV-Fachbuch „Englisch in Bus und Bahn“ ausgerüstet. Damit werden die Mitarbeiter nicht nur auf die Fußballweltmeisterschaft 2006 vorbereitet, sondern sind auch für die ständig wachsende Anzahl fremdsprachiger Touristen bestens gerüstet.

Das sehr übersichtlich und ansprechend gestaltete Handbuch stellt auf 83 Seiten Fahrgastfragen und Antworten des Servicepersonals in Deutsch und Englisch gegenüber. Komplettiert wird das Werk durch eine Audio-CD und ein umfangreiches Fachvokabular rund um den Verkehrsbetrieb. Eine praxisgerechte Unterstützung für den täglichen Arbeitseinsatz und eine umfassende Grundlage für das selbständige Lernen.

Natürlich können auch andere Verkehrsbetriebe davon profitieren: „Englisch in Bus und Bahn“ wird bundesweit angeboten. Das Buch und die Audio-CD kosten zusammen 19,50 Euro und können bei der Verkehrsakademie der BVG telefonisch unter 256 254 32 oder per Fax unter 256 254 92 bestellt werden.

Weitere Informationen über Angebote und Schulungen erfahren Sie auf der Seite der Verkehrsakademie.

Datum: 30.06.2005

BVG: Dresdner und Berliner Verkehrsbetriebe starten Partnerschaft

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year/2005/id/289/name/
Dresdner+und+Berliner+Verkehrsbetriebe+starten+Partnerschaft

VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB

Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) sind ab sofort Partner für nationale und internationale Verkehrsprojekte. Die Berliner übernehmen 25,1% der Anteile des 1994 gegründeten Dresdner Tochterunternehmens VerkehrsConsult Dresden-Hamburg GmbH (VCDH). Nachdem sich die Hamburger Gesellschafter im vergangenen Jahr aus der VCDH zurückzog, hatten sich die Dresdner nach einem neuen, kompetenten und leistungsstarken Partner umgesehen. In der BVG fand man den entsprechenden Partner. Die Übernahme von Anteilen durch die BVG wird mit einer Namensänderung des gemeinsamen Unternehmens in VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB) nach außen dokumentiert.

Die Vorstände der Dresdner Verkehrsbetriebe AG Reiner Zieschank und Hans-Jürgen Credé sowie der Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe AöR Thomas Necker beurkundeten am Mittwoch, den 29. Juni 2005, die neue Partnerschaft.

Thomas Necker: „Als der Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe der BVG eine Beteiligung an der VerkehrsConsult Dresden-Hamburg GmbH anbot, traf sich das gut. Unser Unternehmen, das schon erfolgreich Projekte wie die Tram Athen realisiert hat, beabsichtigt seit längerer Zeit, selbst Beratungsleistungen national und international anzubieten. Durch eine Beteiligung an der Dresdner VCDH bekommt die BVG die Möglichkeit ihr Know How besser zu vermarkten und ergebnisverbessernd umzusetzen.“

Reiner Zieschank: „Wir versprechen uns vom Engagement der Berliner Verkehrsbetriebe in der gemeinsamen VCDB eine Fortsetzung der erfolgreichen Geschäftsentwicklung unseres Tochterunternehmens. Mit der neuen Kooperation kann die VCDB vom Potential beider Verkehrsbetriebe profitieren.“

Durch die gemeinsame Tochterfirma können die Dresdner und Berliner Verkehrsbetriebe eigene Verkehrsprojekte und Planungsleistungen kostengünstig im eigenen Haus realisieren. Im Gegenzug kann die VCDB bei speziellen Fragestellungen auf Experten der jeweiligen Gesellschafter zurückgreifen. Die in Dresden ansässige Firma wird künftig Standorte in Dresden und Berlin unterhalten. Damit verfügen die Verkehrsunternehmen beider Städte jetzt über Fachwissen, das sowohl auf nationalen als auch internationalen Märkten gefragt ist.

Die bisherige VCDH ist ein regional, national und international tätiges Beratungs- und Planungsbüro, das seine Auftraggeber zu allen Problemen des Verkehrswesens sachkundig und unabhängig berät und für sie plant. Sie beschäftigt etwa 30 hochqualifizierte und engagierte Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, außerdem Ökonomen und Techniker. Neben zahlreichen Projekten in Dresden, wie der Planung des Betriebshofs Gorbitz, ist die Gesellschaft unter anderem in Mannheim, Essen, Frankfurt a. Main, etc. aktiv. International hat sich die Gesellschaft bestens bei Projekten in Bangkok, Athen und im türkischen Eskisehir bewährt. Weitere Referenzobjekte finden Sie auf der Seite vom www.vcdh.de.

Datum: 29.06.2005

BVG: Sommerfahrplan-Änderungen

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year/2005/id/295/name/
Sommerfahrplan-%C4nderungen

Alle Änderungen im Liniennetz BVG

Liebe Fahrgäste,

mit Beginn des Sommerfahrplanes am 23. Juni und zum 8. August 2005 wird es einige Änderungen bei den Bus- und Tram-Linien der BVG geben. Das betrifft sowohl Taktzeiten, veränderte bzw. neue Haltestellen als auch Linienerweiterungen und die Einrichtung von neuen Linien.

In Reaktion auf Kundenwünsche, zur Verbesserung von Fahrplananschlüssen und Umsteigebeziehungen sowie zum Beginn des neuen Schuljahres werden diese Änderungen notwendig.

Zur Orientierung sind die Änderungen wie folgt aufgelistet:

– Tram 37 und Bus 348, inkl. Karte mit Streckenverlauf
Die beiden Karten mit dem Streckenverlauf hochauflösend zum download:
– Tram 37
– Bus 348

– MetroTram + Straßenbahn-Netz und S+U-Bahn-Netz (2 MB)
Die Netzspinnen hochauflösend zum download:
– Netzspinne (5,6 MB)

– Weitere Linienänderungen ab 23. Juni 2005

– Linienänderungen ab 8. August 2005

Den kompletten Flyer finden Sie hier (4,6 MB).

Datum: 17.06.2005