Bus: BVG-Bus gerät in Brand: Fahrgäste unverletzt, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/15/berlin/823295.html

Die Feuerwehr hatte am Donnerstag gegen 9.20 Uhr in der Breitenbachstraße in Wittenau einen brennende BVG-Bus zu löschen. Passagieren war …

BVG: Gewalt gegen Busfahrer nimmt zu, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/10/berlin/822408.html

Heckenschützen, die Busse beschießen, Jugendliche, die mit dem Messer auf Busfahrer losgehen und Fahrgäste, die auf Fahrer und Kontrolleure einprügeln – die Gewalt gegen BVG-Mitarbeiter nimmt immer größere Dimensionen an. In keiner anderen deutschen Großstadt kommt es nach Angaben der BVG so häufig zu Übergriffen gegen das Personal von Verkehrsunternehmen wie in Berlin.
Laut Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat es im vergangenen Jahr 709 Übergriffe auf BVG-Mitarbeiter gegeben, darunter waren 124 Busfahrer. Diese Zahlen nannte Körting jüngst in einer Antwort auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp zu registrierten Straftaten bei der BVG. Die Angriffe treffen Busfahrer nahezu überall – und nicht nur in Problembezirken wie Neukölln. Selbst im bürgerlichen Zehlendorf kommt es den Angaben zufolge …

Straßenbahn: Berliner Morgenpost: BVG-Versuch: Wie lange bleibt eine Tram unzerkratzt?

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/04/berlin/821142.html

Die GT6-Niederflurstraßenbahn ist zehn Jahre alt, blitzsauber und unzerkratzt. Ein seltener Anblick in Berlin, wo die BVG im vergangenen Jahr sieben Millionen Euro investieren mußte, um Vandalismus-Schäden wieder zu beseitigen. Nun fungiert die Bahn als Modell für einen Vorher-Nacher-Test: Wie lange dauert es, bis diese Straßenbahn auf ihrer Fahrt durchs Schienennetz wieder verdreckt und zerkratzt ist? Prognose: 14 Tage.
Bis 10 000 Euro kostet es allein, die durch „Scratching“ beschädigten Scheiben eines kompletten Zuges zu erneuern. „Jeder Euro, den wir für die Beseitigung der Schäden ausgeben, ist ein Euro dieser Stadt“, sagt Thomas Necker, Vorstand Betriebe der BVG. Mit 1,5 bis 2 Millionen Euro Kosten rangieren die Straßenbahnen nach …

U-Bahn: Berliner Morgenpost: BVG startet Videoüberwachung

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/02/berlin/820738.html

Seit gestern zeichnen Kameras in den Bahnhöfen dreier U-Bahn-Linien auf
Von Anemi Wick
Die Videoüberwachung auf drei U-Bahnlinien der BVG hat gestern begonnen: Seit Mitternacht zeichnen Kameras die Geschehnisse auf den Bahnhöfen der Linien U 2, U 6 und U 8 rund um die Uhr auf.
Die Kameras mit schlankem, hellgrauem Gehäuse sind meist seitlich im Eingangsbereich unter der Bahnhofdecke angebracht. Hingewiesen auf die Überwachung werden die Fahrgäste durch 7 mal 7 Zentimeter große Aufkleber auf den SOS-Notruf- und Informationssäulen und auf den roten Kästen für Feuerlöschgeräte: Ein Augensymbol auf gelbem Grund, darunter steht das Wort „Video“.
Auffällig sind diese Hinweise nicht. Lautsprecherdurchsagen, die die Fahrgäste auf den Bahnhöfen oder in den Zügen über die Neuerung informieren würden, gab es gestern keine. Viele Fahrgäste wußten nichts über die …

BVG: Berliner Morgenpost: Videoüberwachung ab 1. April

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/30/berlin/820073.html

BVG beginnt mit Aufzeichnung auf den U-Bahnlinien 2, 6, 8
Von Stefan Schulz
Der Starttermin für die Videoüberwachung steht: Vom 1. April, 0 Uhr, an werden die Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) 24 Stunden lang die Geschehnisse auf den Bahnsteigen der U-Bahnlinien 2, 6 und 8 aufzeichnen. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. „Wir versprechen uns zunächst einen Abschreckungseffekt bei Vandalismustaten. Darüber hinaus unterstützt dies die Aufklärung von Straftaten“, sagte die BVG-Pressesprecherin Petra Reetz. „Spätestens die Anschläge in London haben gezeigt, daß es funktionieren kann.“ Im wesentlichen erhofft sich das Unternehmen aber ein Signal für diejenigen, die Graffiti sprühen, die Scheiben der Kioskhäuschen zerkratzen oder andere Dinge auf den Bahnsteigen zerstören.
Die BVG mußte im vergangenen Jahr nach Angaben der Verkehrsstaatssekretärin Maria Krautzberger etwa 7,8 Millionen Euro für die Reparatur von …

BVG: Vandalismus bringt nichts

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/76010/name/
Vandalismus+bringt+nichts

Im Rahmen einer Projektarbeit haben Auszubildende der Berliner Verkehrsbetriebe einen Film-Spot entwickelt, der insbesondere die Jugendlichen in unserer Stadt ansprechen soll.

Unsere Auszubildenden durchlaufen während der Ausbildung eine Projektwoche. Hier lernen sie sich kennen und arbeiten zusammen an selbst gewählten Projekten. In diesem Jahr zeigte sich, dass unseren jungen Kollegen das Thema Vandalismus besonders auf der Seele brennt. Sie stellten sich die Frage: „Wie kann man den Jugendlichen klar machen, das sie bei der BVG durch Ihre Taten einen Schaden von jährlich circa 5,3 Millionen Euro verursachen?“

Das Engagement beeindruckte auch unseren Vorstand, so dass sich der Fleiß für die Azubis gelohnt hat. Elf von ihnen stellen sich der Herausforderung ihr Projekt zu realisieren. Sie nennen sich „Anti-Schlitzer-Foundation“ und haben einen Film-Spot von jungen Leuten für junge Leute geschrieben. Dieser soll ohne „erhobenen Zeigefinger“ auf humorvolle Art zum Umdenken anstoßen.

Mit Hilfe der Kommunikationsagentur Kinky Berlin und den Auszubildenden ist der Spot jetzt fertig und ist seit heute in den U-Bahnen im Berliner Fenster zu bestaunen.

Datum: 27.03.2006

BVG: Am 28. Mai 2006 wechselt die BVG Ihren Fahrplan

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/73198/name/
Im+Mai+ist+wieder+Fahrplanwechsel+bei+den+Berliner+Verkehrsbetrieben

Veränderungen gibt es bei den MetroLinien, im Omnibus- und Straßenbahn-Netz und auch bei der U-Bahn.
Fernbahnhöfe und Flughäfen besser angebunden

Für die neuen Fernbahnhöfe und den Flughafen Schönefeld gibt es neue BVG-Angebote.

Am Hauptbahnhof hält der TXL, der künftig bis 21.00 im 10-Minuten-Takt fährt. Der M41 wird vom Potsdamer Platz zum Hauptbahnhof verlängert, und es gibt eine verbesserte Ost-West-Verbindung zwischen Moabit und Nordbahnhof mit der Linie 245 (täglich 10-Minuten-Takt). Ergänzt wird das Netz mit den Linien 120 (verlängert von S Wedding), 123 (bis Robert-Koch-Pl.), 147 (über Invaliden- und Heidestraße) und 240 (verlängert bis Seydlitzstr.).

Am Bhf Südkreuz halten am westlichen Vorplatz die Linien M46, 106 und 204, am östlichen die Linien 184 und 248. Mit den neuen Linien 106 und 248 wird der Bahnhof aus vielen Teilen der Stadt direkt erreichbar. Die Linie 106 bildet aus Teilen der bisherigen Linien 126, 343 und 187 eine Nord-Süd-Verbindung (U Seestraße – S Südkreuz – Dominicusstr./Hauptstr.). Ihre endgültige Wegführung zum Lindenhof erhält die Linie, wenn der S-Bhf Kolonnenstraße fertig gestellt ist. Der Bus 248 ist eine neue Verbindung von Frie¬denau nach Mitte über Südkreuz und Kreuzberg.

Wegen steigender Fluggastzahlen fährt zum Flughafen Schönefeld der neue ExpressBus X7 (ab U Rudow, Fahrzeit 8 Minuten).

MetroLinien rund um die Uhr

Ab Mai fahren die MetroLinien rund um die Uhr. Die Buslinien 145, 148 und 149 werden wegen ihres guten Angebotes Teil des MetroNetzes. Das Taktangebot wird neben dem Nacht- auch im Spätverkehr verbessert: Täglich gilt: 10-Minuten-Takt mindestens bis 21 Uhr. Auf vielen Linien wird der 10-Minuten-Takt länger angeboten: M21, M27, M41, M46, M48, M77 und M82 fahren ganz oder auf Abschnitten bis 23 Uhr, der M48 bis gegen Mitternacht im 10-Minuten-Takt. Zwischen S+U Rathaus Steglitz und Appenzeller Straße verstärkt die Linie 285 bis 0.00 Uhr den M85 zum 10-Minuten-Takt. Somit wird der Übergang zur S- und U-Bahn einfacher.

Auch die U-Bahn weitet den Nachtverkehr aus. In den Nächten Fr/Sa und Sa/So fahren alle Linien (außer U4 und U55) im 15-Minuten-Takt. In der Woche verkehren parallel zur U-Bahn Nachtbusse, die analog zur begleiteten U-Bahn-Linie nummeriert werden.

Stadtteile, die nicht durch die U-Bahn oder MetroLinien erreicht werden, sind durch eigene Nachtlinien, teilweise auch im Taxibetrieb mit Haustürservice, erschlossen. Das Takt- und Anschlussgefüge (30-Minuten-Grundtakt und Anschlussknoten) bleibt bestehen. Der Nachfrage entsprechend wird der Nacht¬verkehr künftig sonntags bis 7.00 Uhr fortgeführt.
Besseres Angebot im Südosten

Um den Verkehrsströmen besser zu entsprechen, gibt es neue, direkte Verbindungen, zum Beispiel:

* Der M11 wird im Zuge der bisherigen Linie X11 bis S Schöneweide verlängert

* Der X11 verkehrt über Johannisthaler Chaussee und Königsheideweg nach S Schöneweide

* Die Linie 373 wird in der Gropiusstadt als neue Kiezlinie eingerichtet

* Die Linie 167 fährt wieder in Richtung Treptower Park bis U Boddinstraße

* Der M69 geht im X69 auf und fährt zwischen Marzahn West, Köthener Straße und Müggelheim (neu auch Sa/So nach Marzahn)

Was sich sonst noch tut

Seit 2004 steht die BVG in ständigem Dialog mit Bezirken, Institutionen und ihren Kunden. Viele Ergebnisse können nun umgesetzt werden, zum Beispiel:

* M37: Jede zweite Fahrt wird vom Spektefeld bis Waldkrankenhaus verlängert, die Linie 131 bis Spektefeld zurückgezogen

* 327: Bessere Anbindung des lokalen Zentrums durch Führung über Kolpingplatz

* 246: Verlängerung bis U Friedrich-Wilhelm-Platz, somit vom Grazer Platz wieder direkte Verbindung nach Tempelhof, Linie 387 entfällt

Straßenbahn – erster Schritt zum Hauptbahnhof

Zwar musste der Bau der Straßenbahn bis Hauptbahnhof in der Invalidenstraße verschoben werden, die wichtige Zuführungsstrecke für die M10 über die Bernauer Straße bis zum S Nordbahnhof aber wird pünktlich in Betrieb genommen. Die M10 wird vom bisherigen Endpunkt Eberswalder Straße bis S Nordbahnhof verlängert. Am S Nordbahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Omnibuslinie 245 in Richtung Hauptbahnhof. Um dies möglichst bequem zu gestalten, verkehrt die Linie 245 täglich bis ca. 0.30 im 10-Minuten-Takt.

Datum: 20.03.2006

BVG: Berliner Morgenpost: Kündigungen bei Berlin Transport vom Tisch

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/16/berlin/817140.html

Die 1600 Beschäftigten der Berlin Transport GmbH (BT), einer Tochtergesellschaft der BVG, atmen auf. Die befürchteten Kündigungen wird es nicht geben. Die Gewerkschaft Ver.di sagte ihre Urabstimmung für einen Streik ab.
BVG und Ver.di haben sich darauf geeinigt, den Tarifvertrag Nahverkehr bis spätestens zum 31. Dezember 2007 für die Beschäftigten beider Unternehmen zum Abschluß zu bringen. Die BT leistet rund 30 Prozent …

BVG: Berliner Morgenpost: "Pension von BVG-Chef Sturmowski ist zu hoch"

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/16/berlin/817143.html

Kritiker in Hannover zweifeln an Vertrag
Von Joachim Fahrun

BVG-Chef Andreas Sturmowski hat Ärger wegen seiner Altersversorgung. In Hannover berichten Zeitungen, der 51 Jahre alte Manager solle nach seinem Eintreten in den Ruhestand 100 000 Euro jährlich von seinem früheren Arbeitgeber, der Hannoveraner Nahverkehrsgesellschaft Üstra, erhalten.
Im Aufsichtsrat der Üstra gibt es jedoch erhebliche Zweifel, ob es bei dem Pensionsvertrag für das nur 22monatige Engagement Sturmowskis im Vorstand der Üstra-Tochter Intalliance mit rechten Dingen zugegangen war. Sturmowski steht seit September 2005 an der Spitze der BVG, er übernahm die Position vom verstorbenen Vorgänger Andreas von Arnim.
Der Üstra-Aufsichtsrat habe von dem Pensionsvertrag nichts gewußt, sagte Üstra-Aufsichtsrat …

BVG: Berliner Morgenpost: „Pension von BVG-Chef Sturmowski ist zu hoch“

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/16/berlin/817143.html

Kritiker in Hannover zweifeln an Vertrag
Von Joachim Fahrun

BVG-Chef Andreas Sturmowski hat Ärger wegen seiner Altersversorgung. In Hannover berichten Zeitungen, der 51 Jahre alte Manager solle nach seinem Eintreten in den Ruhestand 100 000 Euro jährlich von seinem früheren Arbeitgeber, der Hannoveraner Nahverkehrsgesellschaft Üstra, erhalten.
Im Aufsichtsrat der Üstra gibt es jedoch erhebliche Zweifel, ob es bei dem Pensionsvertrag für das nur 22monatige Engagement Sturmowskis im Vorstand der Üstra-Tochter Intalliance mit rechten Dingen zugegangen war. Sturmowski steht seit September 2005 an der Spitze der BVG, er übernahm die Position vom verstorbenen Vorgänger Andreas von Arnim.
Der Üstra-Aufsichtsrat habe von dem Pensionsvertrag nichts gewußt, sagte Üstra-Aufsichtsrat …