Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: 570 Millionen Euro für die Eisenbahninfrastruktur in Berlin und Brandenburg Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Berlin und Hannover / Umfassende Kundeninformation

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110308.html

(Berlin, 8. März 2011) Die Region Berlin/Brandenburg bleibt Schwerpunkt bei den Investitionen der Deutsche Bahn AG. In diesem Jahr sind für die Berliner und Brandenburger Stationen 105 Millionen und für das Schienennetz in den beiden Ländern rund 465 Millionen Euro geplant. Das Hauptaugenmerk liegt ab April für fünf Monate auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin–Hannover:

„Nach zwölf Jahren Betrieb mit Tempo 250 müssen die Gleise erneuert werden. Das Bündeln von Baustellen in den Korridoren hat sich bei der Bauplanung und vor allem auch bei der Kundeninformation bewährt. Unser Konzept sieht vor, immer nur ein Gleis zu erneuern. Auf dem anderen Gleis können die Züge weiter mit reduzierter Geschwindigkeit fahren. So erklärt sich die längere Reisezeit“, erläuterte heute der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Berlin, Ingulf Leuschel, bei der Vorstellung der Maßnahmen.

In allen ICE- und IC-Zügen zwischen Berlin und Hannover bzw. Braunschweig, deren Fahrzeit sich durch die Bauarbeiten über 30 Minuten verlängert, bietet die Deutsche Bahn einen erweiterten Service an. Reisende in der 1. Klasse des ICE erhalten eine kleine Leckerei und zusätzlich zu den Tageszeitungen ein erweitertes Leseangebot. Für die Fahrgäste in der 2. Klasse des ICE gibt es eine Aufmerksamkeit und von Montag bis Freitag eine kostenlose Tageszeitung. Den Reisenden in den IC-Zügen bietet die DB ebenfalls eine kleine Aufmerksamkeit, werktags eine Tageszeitung und zusätzlich in der 1. Klasse ein besonderes Leseangebot. Vom Ost-West-Korridor betroffene Pendler, die Inhaber einer Jahres- oder Zeitkarte sind, werden von ihrem Abocenter angeschrieben und erhalten aus Kulanz für die Zeit der Baumaßnahme einen anteiligen Betrag des Fahrkartenwerts erstattet. Stammkunden mit einer BahnCard werden gesondert informiert.

Weitere wichtige Projekte in diesem Jahr: Der Streckenausbau zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau wird noch im Juni beendet sein. Am Ostkreuz entsteht mit den Gleis- und Bahnsteigbrücken der neue S-Bahnsteig am Ring. Der beidseitige Bahnanschluss zum neuen Flughafen bei Schönefeld und die eigentliche Bahnstation gehen planmäßig im Oktober in Betrieb. In Baumschulenweg werden im April die Gleise 1 und 2 für die Fernbahn fertiggestellt. Für die S-Bahn Berlin wird die alte Signaltechnik von Schönholz bis Frohnau und auf dem östlichen Innenring auf moderne elektronische Stellwerkstechnik (ESTW) umgerüstet.

Das ESTW Schönefeld geht in Kürze in Betrieb und das Zentralstellwerk der S-Bahn wird auf den Stand der Technik gebracht.

Neue Aufzüge gehen in Schönholz, Wuhlheide, Grunewald, Wannsee, Humboldthain und Biesdorf in Betrieb. Die Fahrgastinformation wird durch LCD- und Dynamische Schriftanzeiger an weiteren Bahnstationen verbessert. Aus den Konjunkturprogrammen des Bundes investiert die Bahn noch bis zum Ende dieses Jahres etwa 16 Millionen Euro. Seit 2009 sind damit insgesamt 45 Millionen Euro für 293 Maßnahmen an 207 kleineren und mittleren Bahnhöfen der Region verwendet worden.

Die Baumaßnahmen in Berlin und Brandenburg haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch schon heute in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Alle Räder stehen still Weil Diebe massenhaft Kabel stehlen, wird auf der Bahnstrecke nach Cottbus sechs Wochen länger gebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0308/brandenburg/
0040/index.html

COTTBUS. Als die Finanzkrise auf dem Höhepunkt war, spendierte die Bundesregierung Anfang 2009 etwa 50 Milliarden Euro, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen: 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket flossen auch in die Sanierung der Bahnstrecke von Berlin nach Cottbus. Doch nun kann die Strecke offenbar nicht – wie bislang geplant – am 1. Mai wieder freigegeben werden, sondern wohl erst sechs Wochen später.

„Die Baufirma, die für uns die Strecke erneuert, hat in erheblichem Umfang den Diebstahl von Kupferleitungen angezeigt, so dass der Fertigstellungstermin wohl nicht zu halten ist“, sagte gestern Bahnsprecher Gisbert Gahler.

Mehr Diebstähle

Die Deutsche Bahn hat bereits vorsorglich mit Busunternehmern gesprochen, damit der …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg – Die Deutsche Bahn setzt die Erneuerung der Bahntrasse im Revier fort, arbeitet sich gegenwärtig von Brandenburg nach Groß Kreutz und dann wieder zurück. Was nicht ohne Geräusche und Hindernisse abläuft. Vo

http://www.die-mark-online.de/nachrichten/
lokales/kreisfreie-stadt-brandenburg/
bahn-bau-einmal-hin-einmal-1147723.html

Die Anwohner der Bahnstrecke Brandenburg – Groß Kreutz werden drei Kreuze machen, wenn die Baustelle geschafft ist. Die Signalhörner entlang der Strecke künden jeden Zug so laut an, dass auch das Nachbardorf Bescheid weiß – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Denn gebaut wird an der 12 km langen Strecke rund um die Uhr. „Die Gleise wurden 1987 letztmalig erneuert. Auf Grund der hohen Steckenauslastung, der Alkalischäden der Schwellen und der hohen Fehlerrate in den Schienen der Bauform R 65 sind die Gleiserneuerungen zur Aufrechterhaltung des betriebssicheren Zugverkehrs notwendig“, übermittelt Bahn-Sprecher Gisbert Gahler. Bis 14. März wird die Spur von Brandenburg nach Groß Kreutz bewältigt, inklusive Bettungsreinigung, dem Auswechseln von 24.616 m Schiene und 17625 Schwellen sowie dem Einbau von 6000 t Neuschotter.

Ähnliche Dimensionen umfasst die …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Züge fahren wieder, aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
berlin/gdl_wieder_streik_bei_der_bahn/
333896.php

Berlin – Durch den Warnstreik der Lokführer ist es am Freitagmorgen in Berlin und Brandenburg wieder zu zahlreichen Zugausfällen gekommen. Zu der Aktion, die um 11.30 Uhr beendet wurde, hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aufgerufen. Die Berliner S-Bahn war erneut von den Arbeitsniederlegungen ausgenommen.

Betroffen waren der Fern-, Regional- und Güterverkehr in Berlin und Brandenburg.

Von dem Warnstreik betroffen war auch die

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn auf erneute Warnstreiks vorbereitet, Informationen unter www.bahn.de/aktuell oder unter kostenloser Servicenummer 08000 99 66 33 – Umfangreiche Kulanzmaßnahmen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/ubp/
p20110224.html

(Berlin, 24. Februar 2011) Die Deutsche Bahn ist auf die kurzfristig für den morgigen Freitag angekündigten Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) vorbereitet. Um die Auswirkungen für die Reisenden so gering wie möglich zu halten, wird die DB mehrere Hundert zusätzliche Mitarbeiter einsetzen.

Verstärkt wird vor allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen erfolgt, werden zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.

Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter m.bahn.de/ris erhältlich.

Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen. Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Straßenverkehr: Bahn: Heftiger Widerstand gegen Doppelsperrung Pendler und Politiker kritisieren Pläne für gleichzeitige Sanierung von Avus und Regionalbahnstrecke, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12020379/60889/
Pendler-und-Politiker-kritisieren-Plaene-fuer-gleichzeitige-Sanierung.html

BORKHEIDE – Wieder einmal rufen Pläne der Deutschen Bahn AG heftige Kritik in Politik und Gesellschaft hervor. Der Konzern erwägt, von Dezember 2011 bis Dezember 2012 die Regionalverkehrstrecken zwischen Potsdam und Berlin zu sperren (siehe Infoblock). Sie will Sanierungsarbeiten an der Trasse vornehmen. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Autobahn 115 (Avus) großräumig ausgebessert werden soll. Betroffen wären die Regionalexpresszüge 1 und 7 – und damit mehrere Tausend Pendler aus Potsdam und Umgebung.

Für jene aus dem Fläming kommt erschwerend hinzu, dass voraussichtlich ab Dezember 2011 die RB 22

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Kalt erwischt Der Warnstreik der Lokführer traf viele Fahrgäste in Berlin hart – und manche unvorbereitet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0223/berlin/
0014/index.html

Wie ruhig es auf dem Ostbahnhof sein kann! Kein Räderquietschen, kein Bremsenzischen, kein Türenschlagen. Nur hin und wieder eine Durchsage, welcher Zug als nächstes ausfällt. So wie die Station in Friedrichshain präsentierten sich gestern von sechs Uhr an alle Bahnhöfe in dieser Stadt. Wo sonst Züge im Minutentakt fahren, empfing die Fahrgäste ein Stillleben mit abgestellten Zügen und Anzeigetafeln, auf denen sich nichts veränderte – von den ständig größer werdenden Verspätungen abgesehen. Der Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat am Morgen auch den Bahnverkehr in dieser Region größtenteils lahmgelegt. „Mindestens 80 Prozent der S-Bahnen und der anderen Züge der Deutschen Bahn (DB) …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Warnstreiks der Gewerkschaft GDL führen zu Einschränkungen im Zugverkehr, Kostenlose Servicenummer geschaltet – Zusätzliches Personal im Einsatz

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20110222.html

(Berlin, 22. Februar 2011) Ein Warnstreik der Gewerkschaft deutscher
Lokomotivführer (GDL) führt derzeit bundesweit zu erheblichen
Einschränkungen im Nah-, Regional- und Fernverkehr.

Im Nahverkehr sind die S-Bahnen in Berlin, Nürnberg und Stuttgart sowie im
Rhein-Main-Gebiet und in Nordrhein-Westfalen betroffen. Bei den S-Bahnen
Hamburg und München kommt es aktuell nur zu Verspätungen.

Im Regional- und Fernverkehr kommt es derzeit bundesweit zu Zugausfällen
und Verspätungen.

Auch nach Ende der Warnstreiks kann es noch bis in den Abend Behinderungen
geben, da die betroffenen Züge erst nach einigen Stunden wieder an den
vorgesehenen Einsatzstellen zur Verfügung stehen.

Mehrere hundert Mitarbeiter sind zusätzlich im Einsatz. Verstärkt wird vor
allem das Service-Personal im direkten Kundenkontakt an den Bahnhöfen und
bei der telefonischen Reisendeninformation. Auch in den Betriebszentralen
und Transportleitungen, wo die Disposition von Mitarbeitern und Fahrzeugen
erfolgt, sind zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt.

Die Deutsche Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor der Fahrt über die
konkreten Auswirkungen des Streiks zu informieren. Hierfür ist ab sofort
bis auf Weiteres unter 08000 99 66 33 eine kostenlose Servicenummer
geschaltet. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444
(Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Details sind auch unter
www.bahn.de/aktuell oder für Nutzer von mobilen Endgeräten unter
m.bahn.de/ris erhältlich.

Fahrgästen, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen
oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht antreten können, bietet die
Deutsche Bahn aus Kulanz die Möglichkeit, ihre Fahrkarte und Reservierung
im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten zu lassen.

Alternativ können Reisende den nächsten, gegebenenfalls auch höherwertigen
Zug nutzen. In diesem Fall wird bei Angeboten wie dem Sparpreis auch die
Zugbindung aufgehoben. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und
Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der
jeweiligen Verkehrsverbünde.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Konzern stellt „Entlastungskonzept“ für die geplante Trassensanierung vor, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12017727/62249/
Konzern-stellt-Entlastungskonzept-fuer-die-geplante-Trassensanierung-vor.html

POTSDAM – Mit zusätzlichen Direktverbindungen von Brandenburg und Berlin
und „S-Bahn-Vollzügen“ wollen Deutsche Bahn und S-Bahn das befürchtete
Chaos im Zuge der anstehenden Baumaßnahmen verhindern. „Es wird mehr Züge
als heute geben, um die Baustellen zu umfahren“, versicherte Renado Kropp
von der DB-Regio gestern im Potsdamer Landtag, als die Unternehmen in
Grundzügen das mit Spannung erwartete Entlastungskonzept für die
angekündigte Sperrung der Regionalverkehrsstrecke zwischen Potsdam und
Berlin ab Dezember vorstellte.
Die Deutsche Bahn hatte für die Strecke zwischen Berlin-Charlottenburg und
Wannsee die Sperrung von wenigstens einem der beiden Gleise angekündigt –
und zwar just zu der Zeit, in der die parallel verlaufende Avus saniert
wird.
Der Berliner Senat, der für die Koordinierung der beiden Baumaßnahmen
zuständig ist, war der …

Bahnverkehr + Tarife: InterConnex geht auf "Buchfühlung"

http://www.lok-report.de/

In guter Tradition lockt der InterConnex auch in diesem Jahr die Berliner
Leseratten und Bücherwürmer mit Extra-Messestopp und preiswertem
Kombiticket zur beliebten Leipziger Buchmesse. Vom 17. bis zum 20. März
2011 bietet der InterConnex ein Buchmesse-Kombi-Ticket an. Mit diesem
Ticket kostet die Fahrt ab Berlin nach Leipzig zur Buchmesse inklusive
Rückfahrt und Eintrittskarte für die Leipziger Messe nur 41 Euro.
Und so könnte ein Messetag aussehen: Der frühe Bücherwurm startet um 7.55
Uhr vom Berliner Hauptbahnhof. Bereits kurz nach 9.00 Uhr fährt der Zug in
den Bahnhof Leipzig Messe ein. Die Eintrittskarte erhalten die
Tagesbesucher bei der Fahrkartenkontrolle im InterConnex direkt vom
Kundenbetreuer. Vom Bahnhof Leipzig Messe sind es dann nur wenige
Gehminuten bis zum Eingang der Messe.
Zurück geht es erschöpft, aber glücklich und inspiriert abends direkt vom
Bahnhof Leipzig Messe um 19.02 Uhr.
Die Buchmesse-Kombi-Tickets für 41 Euro sind ab sofort über das
Internetportal www.interconnex.com und in allen Berliner Vorverkaufsstellen
(außer BVG) buchbar.
Am Donnerstag, den 17. März, dem Eröffnungstag der Buchmesse, findet in den
Wagen 1 und 2 des InterConnex (Berlin Hbf ab 7.55 Uhr) eine Buchlesung
statt. Auf der Hinfahrt liest Tobias Herre alias Tube aus seinem Buch „Wenn
ich Macht hätte“ (Voland & Quist). Heimwärts begleitet Mia Ming mit ihrem
zweiten Teil von „Seitensprünge“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf) die immer noch
lesehungrigen Fahrgäste (Leipzig Messe ab 19.02 Uhr).
Tickets für die InterConnex-zitty-Leselounge sind limitiert und nur unter
www.zitty.de erhältlich (Pressemeldung Veolia Verkehr, Foto Joachim Donath,
19.02.11).