Flughäfen + Bahnverkehr: ILA 2010: Zusätzliche Züge von Berlin-Lichtenberg und Potsdam zum Flughafen Schönefeld Überspringen: ILA 2010: Zusätzliche Züge von Berlin-Lichtenberg und Potsdam zum Flughafen Schönefeld Kostenloser Pendelverkehr vom 08. bis 10. Juni für Fachbesucher und vom 11. bis 13. Juni für das Publikum – RB 22 am 12. und 13. Juni im Stundentakt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100604.html

(Berlin, 4. Juni 2010) Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland. Sie findet auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. Vom 8. bis 10. Juni 2010 ist die Ausstellung nur für Fachbesucher zugänglich; am anschließenden Wochenende ist sie für das allgemeine Publikum geöffnet.

DB Regio setzt für die Regionalbahnlinie 22 (Potsdam – Berlin-Schönefeld Flughafen) am Wochenende 12. und 13. Juni zusätzliche Züge ein, so dass tagsüber ein Stundentakt angeboten wird.

Weiterhin verkehren zum Besuch der ILA 2010 zusätzliche Züge zwischen Berlin-Lichtenberg und dem ILA-Bahnhof. Mit diesem kostenlosen ILA-Bahn-Shuttle wird das Ausstellungsgelände schnell und bequem erreicht.

Weitere Informationen über den Kundendialog DB Regio Nordost: Telefon 0331 235 6881/6882.

Die Fahrpläne zu den Zusatzzügen entnehmen Sie bitte folgendem Anhang:

Zusatzzüge von Berlin Lichtenberg und Potsdam zum Flughafen Schönefeld

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Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Mecklenburg-Vorpommern und Deutsche Bahn starten neue Etappe beim Streckenausbau Berlin—Rostock Überspringen: Mecklenburg-Vorpommern und Deutsche Bahn starten neue Etappe beim Streckenausbau Berlin—Rostock Weniger als zwei Stunden Reisezeit ab Dezember 2013 – 15 Kilometer langer Abschnitt Neustrelitz—Kratzeburg wird für zwei Jahre Baustelle

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100603a.html

(Berlin, 3. Juni 2010) Mit einem Ersten Spatenstich geben heute Sebastian Schröder, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, und Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, in Adamsdorf grünes Licht für den weiteren Ausbau der wichtigen Bahnstrecke Berlin-Rostock. Damit wird der Zeitplan, auf den sich Land und Bahn zu Beginn dieses Jahres verständigt hatten, umgesetzt.

„Die 15 Kilometer von Neustrelitz bis Kratzeburg unter rollendem Rad zu erneuern ist sehr aufwendig und braucht viel Zeit. Im Dezember 2013 soll der ICE zwischen Berlin und Rostock weniger als zwei Stunden unterwegs sein. Berliner Touristen kommen somit schneller an die Küste“, erklärt Joachim Trettin den Plan, „das schaffen wir nur, wenn wir einige Streckenabschnitte 2012/13 für die folgenden Bauarbeiten komplett sperren.“

Der Staatssekretär im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Sebastian Schröder sagte: „Durch den Streckenausbau wird Rostock ein Stück näher an Berlin heranrücken. Fahrgäste aus beiden Städten werden davon profitieren. Der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Rostock für schwere Güterzüge bis zu 25 Tonnen Achslast verbessert außerdem die Hinterlandanbindung des Rostocker Hafens.“

Im Streckenabschnitt von Neustrelitz bis einschließlich Kratzeburg werden bis April 2012 für 42 Millionen Euro Weichen, Signale, Brücken und Durchlässe erneuert. Der Bahnhof Kratzeburg erhält eine neue 140 Meter lange Bahnsteigkante und eine moderne Beleuchtungsanlage. Der Zugang und das Wegeleit- und Informationssystem werden ebenfalls modernisiert.

Die Eisenbahnstrecke Berlin-Rostock ist Teil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN) und gehört damit zu den Strecken, die über nationale Grenzen hinausgehen. Die Strecke dient insbesondere der Verbindung nach Skandinavien. Die Strecke entspricht in ihrem gegenwärtigen Zustand nicht den zu erwartenden zukünftigen Verkehrsströmen. Für eine leistungsfähige Infrastruktur wird unter anderem die Streckengeschwindigkeit von 120 km/h auf bis zu 160 km/h erhöht. Für eine bessere Reisequalität werden die Bahnhöfe erneuert und die Reisezeit verkürzt. Im Bereich des Güterverkehrs wird die Strecke so ausgebaut, dass schwere Güter mit einer Achslast von bis zu 25 Tonnen befördert werden können.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Zusätzliches Fernverkehrszugpaar an die Ostsee Überspringen: Zusätzliches Fernverkehrszugpaar an die Ostsee Vom 5. Juni bis 25. September samstags neue umsteigefreie Fernverkehrsverbindung zwischen Bayern und der Ostseeküste (Berlin, 3. Juni 2010) Ab 5. Juni können Fahrgäste aus Sachsen, Thüringen und Bayern an den Sommerwochenenden direkt mit dem ICE zum Ostseebad Warnemünde reisen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubp/
p20100603.html

(Berlin, 3. Juni 2010) Ab 5. Juni können Fahrgäste aus Sachsen, Thüringen und Bayern an den Sommerwochenenden direkt mit dem ICE zum Ostseebad Warnemünde reisen.

Die zusätzliche neue Verbindung startet in Nürnberg (5.20 Uhr) und fährt über Leipzig (8.51 Uhr) und Berlin Hbf (10.14 Uhr) weiter nach Rostock (Ankunft 12.33 Uhr) und zum Ostseebad Warnemünde (Ankunft 12.47 Uhr). Um 13.02 Uhr fährt der ICE ab Warnemünde wieder zurück über Rostock (Abfahrt 13.24 Uhr), Berlin Hbf (Ankunft 15.45 Uhr), Leipzig (Ankunft 17.05 Uhr) bis nach München (Ankunft 22.25 Uhr).

Dieser Zug hält ebenfalls in Waren (Müritz) (Hinfahrt 11.51 Uhr, Rückfahrt ab 14.06 Uhr) sowie in Neustrelitz (Hinfahrt 11.26 Uhr, Rückfahrt 14.32 Uhr) und bindet dadurch auch die Mecklenburgische Seenplatte als Urlaubsziel zusätzlich an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn an.

Mathias Löttge, Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern:
„Rund eine Million Bayern und viele Menschen entlang der Strecke können sich in den kommenden drei Jahren eine Urlaubsreise nach Mecklenburg-Vorpommern vorstellen. Die Bahn trägt diesem steigenden Interesse der Süd- und Mitteldeutschen mit einer schnellen und touristisch attraktiven Zugverbindung in den Nordosten Rechnung. Gute Anreisemöglichkeiten sind ein wesentliches Argument bei der Wahl des Urlaubsortes.“

Weitere Informationen zum Reiseangebot der Deutschen Bahn in und nach Mecklenburg Vorpommern sind auf www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern erhältlich.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: IGOB erarbeitet Zukunftsvision „Ostbahn 2025“

http://www.lok-report.de/

Die „IGOB – Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV“ setzt sich seit dem Jahr 2006 mit ihren jetzt 360 polnischen und deutschen Mitgliedern, kooperativen Mitgliedern und Sympathisanten für das Wiedererstarken der traditionsreichen Eisenbahnstrecke als Lebensader für die Region im Einzugsgebiet ein.
Dazu war es Voraussetzung, mit allen Entscheidungsträgern ein Entwicklungskonzept – erstmal bis zum Jahr 2014 – und ein „Betriebsprogramm 2025“ zu erarbeiten, aus der sich auch die Motivation für die tägliche Kleinarbeit ergibt. Jeder soll wissen wo es lang geht!
Was soll bis zum Jahr 2025 erreicht werden?
1. Die Eisenbahnstrecke hat sich von Berlin bis Pila (Schneidemühl) ab dem Jahr 2010 als eine europäische Modellkorridorregion mit der Struktur eines EVTZ (Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit) entwickelt. Die Region fügt sich nahtlos als „Stegholder“ in das europäische Raumordnungsprojekt „SoNorA“ ein. Erste Gedanken zur Revitalisierung bis nach Kaliningrad (Königsberg) fallen auf fruchtbaren Boden. Eine deutsch-polnisch-russische Arbeitsgruppe ist von den Regierungen beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten und erhält Unterstützung von der Europäischen Kommission.
2. Die Infrastruktur ist auf eine Geschwindigkeit von 120 km/h ertüchtigt worden. Güterzüge können mit 80 Km/h die Strecke befahren. Die Kapazitäten sind angepasst. Die Strecke ist auf dem deutschen Teil zweigleisig ausgebaut und von Berlin bis Gorzów/Wlkp./ Krzyz Wlkp. elektrifiziert. Die Fertigstellung der sogenannten „Südkurve“ am Kreuzungspunkt Werbig erlaubt den Güterverkehr effektiv zum KV-Terminal in Frankfurt (Oder) durchzuführen und hat sich auch bei Havariefällen auf der Strecke Berlin- Warschau bezahlt gemacht. Es gibt ein einheitliches Zugsicherungssystem und einheitliche Signale. Das Personal ist zweisprachig. Die Beschriftung in den Zügen, an und um die Bahnhöfe sowie in Gaststätten, Museen u.s.w. ist deutsch/polnisch/englisch bzw. polnisch/deutsch/englisch.
3. Die Anbindung der Ostbahn in Berlin erfolgt jetzt in Ostkreuz „oben“, so dass die ca. 1.000 Fahrgäste pro Tag zum Großflughafen „Willy Brandt“ kurze Wege beim einmaligen Umsteigen haben.
4. Auf der Strecke verkehren durchgängig moderne Zugeinheiten mit mehr als 300 Plätzen im Stundentakt auf allen Bahnhöfen und Haltepunkten. Es verkehren wieder drei Fernzugpaare zwischen Berlin und Königsberg/Danzig/Warschau sowie ein Regionalexpress RE 300 zwischen Berlin und dem 450 000 Einwohner zählenden Bydgoszcz (Bromberg) . Bis zu 40 Güterzüge am Tag haben dafür gesorgt, dass diese Eisenbahnverbindung ihre wirtschaftliche Bedeutung wieder erlangte. Kleine Containerterminals sind in Gorgast, Kostrzyn nad Odra, Witnica und in Gorzów Wlkp. entstanden und voll ausgelastet. Moderne Transporttechnologien sind im Einsatz.
5. Landkreise, Städte und Gemeinden, die Bahnen, die Eisenbahnverkehrsunternehmen und die Aufgabenträger haben gemeinsame deutsch – polnische Strukturen gebildet für ein gemeinsames Marketing der Produkte, die sie den Kunden gezielt anbieten. Gemeinsame Strukturen arbeiten auch für das Instandhalten und den Fahrbetrieb auf der Strecke. Es gibt Überlegungen, das Eigentum der DB AG und der PKP SA in einer deutsch-polnischen Gesellschaft zu bündeln.
Das Ergebnis: Täglich nutzen ca. 15.000 Kunden die Dienstleistung der Bahn. Einwohner freuen sich über attraktive Bahnhofsumfelder und traditionsträchtige Bahnhofsgebäude, moderne Züge und freundliches zweisprachiges Personal. Touristen erobern in Scharen die Sehenswürdigkeiten der Modellkorridorregion und die Wirtschaft macht von den Standortvorteilen mehr und mehr Gebrauch. Die Entvölkerung in der Region ist gestoppt und ins Gegenteil umgeschlagen.
„Herr Müller und Frau Meier“ haben soviel Informationen in ihrem Kopf gespeichert, dass sie für sich entscheiden, für ihre Mobilität diese Bahnverbindung zu nutzen und auch in der Region zu bleiben (Pressemeldung IGOB – Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV, 25.05.10).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: IGOB erarbeitet Zukunftsvision "Ostbahn 2025"

http://www.lok-report.de/

Die „IGOB – Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV“ setzt sich seit dem Jahr 2006 mit ihren jetzt 360 polnischen und deutschen Mitgliedern, kooperativen Mitgliedern und Sympathisanten für das Wiedererstarken der traditionsreichen Eisenbahnstrecke als Lebensader für die Region im Einzugsgebiet ein.
Dazu war es Voraussetzung, mit allen Entscheidungsträgern ein Entwicklungskonzept – erstmal bis zum Jahr 2014 – und ein „Betriebsprogramm 2025“ zu erarbeiten, aus der sich auch die Motivation für die tägliche Kleinarbeit ergibt. Jeder soll wissen wo es lang geht!
Was soll bis zum Jahr 2025 erreicht werden?
1. Die Eisenbahnstrecke hat sich von Berlin bis Pila (Schneidemühl) ab dem Jahr 2010 als eine europäische Modellkorridorregion mit der Struktur eines EVTZ (Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit) entwickelt. Die Region fügt sich nahtlos als „Stegholder“ in das europäische Raumordnungsprojekt „SoNorA“ ein. Erste Gedanken zur Revitalisierung bis nach Kaliningrad (Königsberg) fallen auf fruchtbaren Boden. Eine deutsch-polnisch-russische Arbeitsgruppe ist von den Regierungen beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten und erhält Unterstützung von der Europäischen Kommission.
2. Die Infrastruktur ist auf eine Geschwindigkeit von 120 km/h ertüchtigt worden. Güterzüge können mit 80 Km/h die Strecke befahren. Die Kapazitäten sind angepasst. Die Strecke ist auf dem deutschen Teil zweigleisig ausgebaut und von Berlin bis Gorzów/Wlkp./ Krzyz Wlkp. elektrifiziert. Die Fertigstellung der sogenannten „Südkurve“ am Kreuzungspunkt Werbig erlaubt den Güterverkehr effektiv zum KV-Terminal in Frankfurt (Oder) durchzuführen und hat sich auch bei Havariefällen auf der Strecke Berlin- Warschau bezahlt gemacht. Es gibt ein einheitliches Zugsicherungssystem und einheitliche Signale. Das Personal ist zweisprachig. Die Beschriftung in den Zügen, an und um die Bahnhöfe sowie in Gaststätten, Museen u.s.w. ist deutsch/polnisch/englisch bzw. polnisch/deutsch/englisch.
3. Die Anbindung der Ostbahn in Berlin erfolgt jetzt in Ostkreuz „oben“, so dass die ca. 1.000 Fahrgäste pro Tag zum Großflughafen „Willy Brandt“ kurze Wege beim einmaligen Umsteigen haben.
4. Auf der Strecke verkehren durchgängig moderne Zugeinheiten mit mehr als 300 Plätzen im Stundentakt auf allen Bahnhöfen und Haltepunkten. Es verkehren wieder drei Fernzugpaare zwischen Berlin und Königsberg/Danzig/Warschau sowie ein Regionalexpress RE 300 zwischen Berlin und dem 450 000 Einwohner zählenden Bydgoszcz (Bromberg) . Bis zu 40 Güterzüge am Tag haben dafür gesorgt, dass diese Eisenbahnverbindung ihre wirtschaftliche Bedeutung wieder erlangte. Kleine Containerterminals sind in Gorgast, Kostrzyn nad Odra, Witnica und in Gorzów Wlkp. entstanden und voll ausgelastet. Moderne Transporttechnologien sind im Einsatz.
5. Landkreise, Städte und Gemeinden, die Bahnen, die Eisenbahnverkehrsunternehmen und die Aufgabenträger haben gemeinsame deutsch – polnische Strukturen gebildet für ein gemeinsames Marketing der Produkte, die sie den Kunden gezielt anbieten. Gemeinsame Strukturen arbeiten auch für das Instandhalten und den Fahrbetrieb auf der Strecke. Es gibt Überlegungen, das Eigentum der DB AG und der PKP SA in einer deutsch-polnischen Gesellschaft zu bündeln.
Das Ergebnis: Täglich nutzen ca. 15.000 Kunden die Dienstleistung der Bahn. Einwohner freuen sich über attraktive Bahnhofsumfelder und traditionsträchtige Bahnhofsgebäude, moderne Züge und freundliches zweisprachiges Personal. Touristen erobern in Scharen die Sehenswürdigkeiten der Modellkorridorregion und die Wirtschaft macht von den Standortvorteilen mehr und mehr Gebrauch. Die Entvölkerung in der Region ist gestoppt und ins Gegenteil umgeschlagen.
„Herr Müller und Frau Meier“ haben soviel Informationen in ihrem Kopf gespeichert, dass sie für sich entscheiden, für ihre Mobilität diese Bahnverbindung zu nutzen und auch in der Region zu bleiben (Pressemeldung IGOB – Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV, 25.05.10).

Bahnverkehr + VBB: Investitions- und Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG sichert Qualität des Streckennetzes Überspringen: Investitions- und Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG sichert Qualität des Streckennetzes VBB Qualitätsbericht für 2009 geht am tatsächlichen Zustand der Infrastruktur vorbei / 25 Prozent weniger Mängelstellen von 2007 bis 2009 im Verbundgebiet / Vorübergehende Langsamfahrstellen auf Minimum reduziert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100526a.html

(Berlin, 26. Mai 2010) Die Qualität des Schienennetzes hat sich 2009 auf dem Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg gegenüber 2008 weiter verbessert. Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutsche Bahn AG für das Land Berlin: „Im Fahrplan 2009 wirkten 16 Prozent weniger Mängelstellen als im Vergleichsjahr 2008. Der kontinuierliche Rückgang seit 2002 beträgt sogar 44,5 Prozent und wird insbesondere bei der Anzahl der Oberbaumängelstellen sichtbar.“

Neben den Abweichungen von der Streckengeschwindigkeit, die im Fahrplan eingearbeitet sind, können als Folge von ständigen Instandhaltungskontrollen vorübergehende Langsamfahrstellen auftreten. Im Zeitraum 2007 bis 2009 wurden diese vorübergehenden Langsamfahrstellen auf ein Minimum reduziert, im Jahresdurchschnitt auf unter fünf Stück.

Im Instandhaltungsbudget für 2009 wurden unter anderem allein 17,8 Millionen Euro (2010: 18,9 Millionen Euro) für die vorbeugende Instandhaltung eingestellt. Mit dieser vorausschauenden Strategie werden plötzliche Mängel und damit Geschwindigkeitseinbrüche im Streckennetz verringert. Dasselbe Ziel wird durch eine nachhaltige Investitionsstrategie unterstützt. Wichtige Aus- und Neubauprojekte befinden sich in der Umsetzung oder in der Vorbereitung. Das betrifft den zweiseitigen Anschluss des Flughafen Berlin Brandenburg International, die Erneuerung des Ostkreuzes oder den Streckenausbau zwischen Berlin und den Zentren Rostock, Frankfurt (Oder), Cottbus, Dresden und Stralsund. Für diese Baumaßnahmen stehen auch in diesem Jahr wieder mehr als eine viertelmilliarde Euro bereit.

Ein grundsätzlicher Dissens besteht im methodischen Vorgehen und den auf der Grundlage der VBB Qualitätsanalyse gezogenen Schlussfolgerungen. Eine Aussage über den Zustand der Infrastruktur lässt sich daraus nicht unmittelbar ableiten. So wertet der VBB alle Abweichungen von der zulässigen Geschwindigkeit einer Strecke oder eines Streckenabschnittes als Mangel. Dabei ist es unerheblich, ob diese Geschwindigkeitsreduzierung anlagenbedingt (z.B. Weichen mit geringen Radien im Einfahrbereich eines Bahnhofs), auf Trassierungsparameter (z.B. geländebedingte geringere Radien bei Gleisbögen) oder tatsächlich auf einen Mangel in der Infrastruktur zurückzuführen ist.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhverkehr: „Usedom-Express“ startet in die Saison Überspringen: „Usedom-Express“ startet in die Saison (Berlin, 11. Mai 2010) Ab Samstag, 15. Mai bis zum 3. Oktober können Reiselustige mit Ziel Sonneninsel Usedom auch dieses Jahr wieder den beliebten „Usedom-Express“ nutzen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100511a.html

Bereits am Vorabend (12. Mai) des Feiertages Christi Himmelfahrt startet der Usedom-Express von Berlin Zoologischer Garten (ab 15.47 Uhr) und vom Berliner Hbf (ab 15.52 Uhr) zur Insel Usedom. Damit kann das verlängerte Wochenende für einen Kurzurlaub genutzt werden.

Der Zug fährt freitags von Berlin Hbf (ab 15.52 Uhr) über Zinnowitz, Seebad Heringsdorf und Seebad Ahlbeck(an 19.57 Uhr) bis Swinoujscie Centrum (an 20.02 Uhr). Am Samstag startet der Usedom-Express von Swinoujscie Centrum um 10.35 Uhr nach Berlin Hbf (an 15.03 Uhr) und am Sonntag ab Berlin Hbf um 6.57 Uhr nach Swinoujscie Centrum (an 11.19 Uhr) sowie von Swinoujscie Centrum um 16.35 Uhr wieder zurück nach Berlin Hbf (an 20.50 Uhr).

Der „Usedom-Express“ ermöglicht eine bequeme, umsteigefreie An- und Abreise zur Ostseeküste. Auf der Insel Usedom werden 17 Zielbahnhöfe angefahren, darunter Zinnowitz, Bansin Seebad und Seebad Heringsdorf.

Die Ostseeinsel Usedom erwartet ihre Besucher mit durchschnittlich 2000 Sonnenstunden im Jahr. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kann man das vielfältige Naturparadies der Insel erkunden. Interessant für Fahrradtouristen: Am 23. Mai wird eine Künstler-Radtour, die das Leben und Schaffen des Malers Lyonel Feininger aufzeigt, feierlich eröffnet. Mit ihren rund 40 Stationen führt die 56 Kilometer lange Rundtour an zahlreichen Motiven des Malers vorbei. Stationen der Tour, die über einen Bahnhof verfügen sind Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinoujscie. Von dort empfiehlt sich besonders der Einstieg in die Rundtour.

Ticket-Tipp für den „Usedom-Express“: Neben dem Ostsee-Ticket bieten sich auch die Kombinationen Brandenburg-Berlin-Ticket und Mecklenburg-Vorpommern-Ticket beziehungsweise das VBB-Abo 65plus und das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket Single an.

Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Sie telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 und online unter www.bahn.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhverkehr: "Usedom-Express" startet in die Saison Überspringen: "Usedom-Express" startet in die Saison (Berlin, 11. Mai 2010) Ab Samstag, 15. Mai bis zum 3. Oktober können Reiselustige mit Ziel Sonneninsel Usedom auch dieses Jahr wieder den beliebten "Usedom-Express" nutzen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100511a.html

Bereits am Vorabend (12. Mai) des Feiertages Christi Himmelfahrt startet der Usedom-Express von Berlin Zoologischer Garten (ab 15.47 Uhr) und vom Berliner Hbf (ab 15.52 Uhr) zur Insel Usedom. Damit kann das verlängerte Wochenende für einen Kurzurlaub genutzt werden.

Der Zug fährt freitags von Berlin Hbf (ab 15.52 Uhr) über Zinnowitz, Seebad Heringsdorf und Seebad Ahlbeck(an 19.57 Uhr) bis Swinoujscie Centrum (an 20.02 Uhr). Am Samstag startet der Usedom-Express von Swinoujscie Centrum um 10.35 Uhr nach Berlin Hbf (an 15.03 Uhr) und am Sonntag ab Berlin Hbf um 6.57 Uhr nach Swinoujscie Centrum (an 11.19 Uhr) sowie von Swinoujscie Centrum um 16.35 Uhr wieder zurück nach Berlin Hbf (an 20.50 Uhr).

Der „Usedom-Express“ ermöglicht eine bequeme, umsteigefreie An- und Abreise zur Ostseeküste. Auf der Insel Usedom werden 17 Zielbahnhöfe angefahren, darunter Zinnowitz, Bansin Seebad und Seebad Heringsdorf.

Die Ostseeinsel Usedom erwartet ihre Besucher mit durchschnittlich 2000 Sonnenstunden im Jahr. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kann man das vielfältige Naturparadies der Insel erkunden. Interessant für Fahrradtouristen: Am 23. Mai wird eine Künstler-Radtour, die das Leben und Schaffen des Malers Lyonel Feininger aufzeigt, feierlich eröffnet. Mit ihren rund 40 Stationen führt die 56 Kilometer lange Rundtour an zahlreichen Motiven des Malers vorbei. Stationen der Tour, die über einen Bahnhof verfügen sind Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinoujscie. Von dort empfiehlt sich besonders der Einstieg in die Rundtour.

Ticket-Tipp für den „Usedom-Express“: Neben dem Ostsee-Ticket bieten sich auch die Kombinationen Brandenburg-Berlin-Ticket und Mecklenburg-Vorpommern-Ticket beziehungsweise das VBB-Abo 65plus und das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket Single an.

Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Sie telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 und online unter www.bahn.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der „West-Berlin-Karte“ Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der "West-Berlin-Karte" Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …