Regionalverkehr + Bahnverkehr: Streckensperrung RE 5 und RB 12 ab 10. September 2012 Bau- und Ersatzfahrpläne optimiert und veröffentlicht Pendelverkehr Birkenwerder – Berlin Hauptbahnhof im Stundentakt • Von September 2012 bis April 2013 Umleitungen und Busse im Regional- und Fernverkehr • Umfangreiche Information der Reisenden sichergestellt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2828830/bbmv20120727.html?c2212428=2207508&start=0&c2186002=15634800000&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Juli 2012) Ab heute können Reisende die neuen Fahrpläne, die während der Streckensperrung Oranienburg – Rostock vom 10. September dieses Jahres bis zum 26. April im nächsten Jahr gelten, in der Reiseauskunft unter www.bahn.de sowie unter www.VBB.de abrufen. Für die Linien RE 5 und RB 12 werden zusätzlich Fahrplanbroschüren und neue Streckenfahrpläne veröffentlicht. Die Fahrplanbroschüren sind ab Mitte August, die Streckenfahrpläne ab Anfang September in den Zügen und auf den Bahnhöfen erhältlich.

Das geplante Ersatz- und Umleitungskonzept wurde nochmals angepasst und teilweise optimiert. Für eine verlässliche Verbindung pendelt stündlich ein Zug zwischen Berlin Hauptbahnhof und Birkenwerder, der auch in Berlin Gesundbrunnen hält.

Der Warnemünde-Express und einige RE 5-Züge ab Rostock bzw. ab Berlin werden über Schwerin umgeleitet. Zwischen Stralsund und Neustrelitz fahren weiterhin Züge.

Das Ersatzkonzept für die Linie RE 5 sieht nunmehr folgende Buslinien vor:

Linie A: einzelne Direktbusse Rostock – Berlin freitags, samstags und sonntags (mit Zu- und Abbringern (Linie F) zwischen Güstrow und der Autobahnraststätte Recknitzniederung).

Linie B: Neustrelitz (Bahnhof) – Fürstenberg (Hst. Luisenstraße/Rathenaustr.) – Dannenwalde (Hst. Kirche) – Gransee (Bahnhof) – Löwenberg (Hst. Kirche) – Nassenheide (Hst. Kirche) – Birkenwerder (Hst. Clara-Zetkin-Str.) mit Anschlüssen in Neustrelitz (RE 5 und Ersatzverkehr Richtung Norden) sowie in Birkenwerder (Pendelzüge in Richtung Berlin). In Nassenheide besteht zusätzlich ein Anschluss von bzw. nach Oranienburg. In der Hauptverkehrszeit verkehren zusätzlich Busse der Linie B, die nur in Fürstenberg halten.

Linie D: Rostock – Waren – Neustrelitz

Linie E: Güstrow – Waren – Neustrelitz

Die Züge der Linie RB 12 verkehren nicht im Abschnitt Zehdenick (Mark) – Birkenwerder. Zwischen Zehdenick (Bahnhof) und Oranienburg (Bahnhof) fahren Ersatzverkehrsbusse (Linie C). Diese halten unterwegs in Grüneberg (Bahnhof), Nassenheide (Kirche) und Sachsenhausen (Bahnhof).

In Oranienburg besteht Anschluss an die S-Bahn in Richtung Berlin. Zusätzlich verkehrt zwischen Zehdenick (Bahnhof) und Löwenberg (Kirche) eine Rufbuslinie (Linie G), die unterwegs auch in Bergsdorf (Dorf) und in Löwenberg am Bahnhof hält.

Darüber hinaus verkehren in der Hauptverkehrszeit Busse zwischen Zehdenick und Oranienburg, die an den Anforderungen des Ausbildungs- und Schulverkehrs ausgerichtet sind.

Um die Mehrzahl der Fahrgäste über das geänderte Konzept umfassend zu informieren, werden nach den Sommerferien zu den Berufsverkehrszeiten morgens und nachmittags auf den Bahnhöfen in Oranienburg, Fürstenberg und Gransee Informationsmaterial durch Mitarbeiter der DB Regio AG verteilt, die auch für Fragen persönlich zur Verfügung stehen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6682 oder 0385 750 2405 -6882 sowie schriftlich unter den Adressen ran-mecklenburg-vorpommern@bahn.de und ran-berlin-brandenburg@bahn.de und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Bahnverkehr: Bund, Land, EBA und EU bauen KV-Terminal Frankfurt (Oder) aus

http://www.lok-report.de/archiv/news_29/archiv_woche_montag.html Das Brandenburger Infrastrukturministerium und die Stadt Frankfurt (Oder) stellen die Weichen für den weiteren Ausbau des stadteigenen KV-Terminals, der schon jetzt zu den wichtigsten Logistikdrehkreuzen im Land gehört. Am Montag (16. Juli) übergibt Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider anlässlich des ersten Spatenstichs an Frankfurts Oberbürgermeister Martin Wilke den dafür notwendigen Zuwendungsbescheid aus der Landesförderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Davon sind 1,7 Millionen Euro (75 Prozent) Mittel der EU. Das Eisenbahnbundesamt beteiligt sich mit 7 Millionen Euro, wovon 5,7 Millionen Euro (80 Prozent) ebenfalls aus Fördertöpfen der Europäischen Union stammen. Bretschneider: „Land, Bund und EU haben hier ihre Fördermittel zusammengelegt, um Brandenburgs Tor zum Osten für die weiter wachsenden Warenströme fit zu machen. Mit einer Gesamtinvestitionssumme von insgesamt 9.360.000 Euro, zu dem das Unternehmen und so auch die Stadt einen Teil beiträgt, wird am KV-Terminal Frankfurt (Oder) die Umschlagfläche erweitert. Weiterhin können der Gatebereich und Gleisanlagen ausgebaut werden.“ In den Jahren von 1999 bis 2011 wurden im Terminal bereits 11,65 Millionen Euro investiert. Seit dem 1. April hat die PCC Intermodal die Anlage übernommen. Von Frankfurt aus gibt es regelmäßige Zugverbindungen von und nach Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam, Gliwice, Kutno – insgesamt 36 Züge pro Woche. Im Rahmen des Ausbaus fördert der Bund einen Portalkran über vier Umschlaggleise mit Kranbahnschienen auf 620 Meter Länge. Die Förderung durch das Land Brandenburg wird über den EU-Fonds EFRE sichergestellt. Mit dem Geld kann der Neubau von Gleisanlagen, insbesondere zwei zusätzlichen Umschlag-gleisen einschließlich der Verlängerung der bestehenden Umschlaggleise auf 620 Meter, sowie die Verlängerung der Umschlagsfläche erfolgen. Neben den Terminals im Güterverkehrszentrum (GVZ ) Großbeeren und im Werk BASF in Schwarzheide ist das Frankfurter Terminal eines der umschlagstabilsten in Brandenburg. Das Terminal stärkt mit seinen Umschlagsdienstleistungen den regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt, besonders im Branchenkompetenzfeld Logistik. Durch die Verkehrsverlagerung wird das LKW-Aufkommen im Fernverkehr, insbesondere auf der A 12, gesenkt. Im Rahmen des Seehafenhinterlandverkehrs wird der Hamburger Hafen entlastet (Pressemeldung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, 16.07.12).

Bahnverkehr + S-Bahn: Schaden an Oberleitung ICE-Fahrgäste saßen zwei Stunden fest, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schaden-an-oberleitung-ice-fahrgaeste-sassen-zwei-stunden-fest-/6881332.html Ein Oberleitungsschaden hat am Sonntag erhebliche Verspätungen im Bahn-Verkehr ausgelöst. Ein ICE musste abgeschleppt werden, auch bei bei S-Bahn gab es Ausfälle. Ein Anschlag kann nicht ausgeschlossen werden. Bahnfahrgäste brauchten am Sonntag wieder viel Geduld: Ein Oberleitungsschaden, verursacht möglicherweise durch einen Anschlag, führte im Fernverkehr zu erheblichen Verspätungen. Auch bei der S-Bahn fielen erneut zahlreiche Fahrten aus – nach Angaben eines Sprechers unter anderem wegen eines nach einem Defekt stehen gebliebenen Zuges. Auf der Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin hatte nach Angaben eines Bahnsprechers am Mittag zwischen Nennhausen und …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Gespräche zwischen Senat und IGOB-EWIV zur Ostbahn

http://www.lok-report.de/archiv/news_28/archiv_woche_donnerstag.html Die IGOB-EWIV wurde vom neuen Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Christian Gaebler, zu einem Antrittsbesuch empfangen. Seitens der Senatsverwaltung war Dr. Jürgen Murach bei dem eineinhalbstündigen Gedankenaustausch zur Entwicklung der Eisenbahnstrecke Berlin – Gorzów Wlkp. – Pila und zur Anbindung der Strecke in Berlin anwesend. Die IGOB-EWIV war durch den Landrat von Märkisch-Oderland, Herrn Gernot Schmidt und den Geschäftsführer der IGOB-EWIV, Herrn Karl-Heinz Boßan, vertreten. Folgende Festlegungen und Absprachen wurden im beiderseitigen Einvernehmen in ergebnisorientierter Atmosphäre getroffen: 1. Der Berliner Senat unterstützt die Aktivitäten der IGOB-EWIV zur Verbesserung des Bahnangebotes von Berlin und dem Flughafen BER zum polnischen Oberzentrum Gorzów Wlkp. (125.000 Einwohner). Das Ziel sind durchgehende Regionalexpressverbindungen von Berlin über Gorzów Wlkp. bis nach Pila (z.B. RE 300) sobald als möglich. 2. Der Berliner Senat unterstützt die weitere Modernisierung und den Ausbau der Eisenbahnstrecke (Anbindung Ostkreuz, Zweigleisigkeit und Elektrifizierung wurden angesprochen). 3. Der Berliner Senat wird mit der Geschäftsführung der IGOB-EWIV kontinuierlich zusammenarbeiten und unterstützt die Ziele der IGOB-EWIV einschließlich des Projektes Eurodistrikt TransOderana EVTZ in Übereinstimmung mit bestätigten Leitlinien. 4. Als Ansprechpartner für die IGOB-EWIV und Ostbahnbeauftragter des Berliner Senats wurde Dr. Jürgen Murach mit sofortiger Wirkung benannt. 5. Die übermittelten Grüße des Stadtpräsidenten von Gorzów Wlkp., Herrn Jedrzejczak, wurden herzlich erwidert und eine Einladung nach Gorzów Wlkp. im Herbst mit Freude angenommen. 6. Für das Jahr 2013 sind zwei gemeinsame Veranstaltungen geplant, die die Umsetzung von Verbesserungsmöglichkeiten des grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehrs auf der Ostbahn – Auswertung von Best-Practice Beispielen aus anderen europäischen Grenzregionen und mittel- und langfristige Maßnahmen zur infrastrukturellen Anpassung an europäische Standards – z.B. die Ertüchtigung als Entlastungsstrecke für den TEN Schienengütervorrangkorridor 8 (Rail Baltika) – zum Inhalt haben. Auf die weitere Zusammenarbeit mit und auf die Unterstützung durch die Aktivitäten des Berliner Senats bei der Umsetzung der Entwicklungsziele freuen wir uns und geben der Hoffnung Ausdruck, dass das Zusammenwirken des Berliner Senats und der Landesregierung Brandenburgs zu den von allen Seiten gewünschten Ergebnissen für die Eisenbahnstrecke Berlin-Pila führt (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, 12.07.12).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: RegioInfra erwirbt Prignitzer Eisenbahn Infrastruktur GmbH

http://www.lok-report.de/ Die Prignitzer Eisenbahn Infrastruktur GmbH wurde von der RegioInfra Gesellschaft mbH (RIG) käuflich erworben. Die RIG, ein Unternehmen der ENON GmbH & Co.KG und er Prignitzer Leasing AG, wird mit sofortiger Wirkung die Verantwortung für den Infrastrukturbetrieb der Strecken des regionalen Unternehmens übernehmen. „Das Streckennetz der Prignitzer Eisenbahn Infrastruktur GmbH ergänzt unser bereits bestehendes Netz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hervorragend.“ teil RIG-Geschäftsführer Tino Hahn mit. „Mit dem größeren Streckennetz verfügen wir über die Möglichkeit, uns in der Region weiter zu engagieren und diese in Bezug auf die Bereitstellung von Eisenbahnleistungen im Sinne von Güter- oder auch Personen-nahverkehr nachhaltig zu stärken.“ Der Erwerb der Prignitzer Eisenbahn Infrastruktur GmbH erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2012. Neben den Strecken Karow – Waren, Blankenburg – Dabel, Neustadt/Dosse – Kyritz, Kyritz – Pritzwalk, Pritzwalk – Meyenburg, Meyenburg – Karow – Priemerburg und Pritzwalk – Putlitz übernimmt die RegioInfra auch das Werkstattgelände der Prignitzer Eisenbahn GmbH in Meyenburg, die Büroräume in der Brennerei Putlitz als auch alle Personale, die bei der Prignitzer Eisenbahn Infrastruktur GmbH angestellt sind. Alle übernommenen Mitarbeiter bleiben wie bisher in den von ihnen ausgefüllten Positionen. Über den Kaufvertrag wurde Stillschweigen vereinbart (Pressemeldung RegioInfra, 11.07.12).

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Fünf Bahnübergänge zeitweise dicht Deutsche Bahn AG erneuert Gleise der Rathenower Strecke im Stadtgebiet, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12351170/61009/Deutsche-Bahn-AG-erneuert-Gleise-der-Rathenower-Strecke.html BRANDENBURG AN DER HAVEL – Bereits seit dem 6. Juli wird auf etwa 2,6 Kilometern zwischen dem Hauptbahnhof und dem Altstadt-Bahnhof planmäßig von der Deutschen Bahn AG gebaut. „Zwischen den Kilometern 57,364 und 59,990 erfolgt eine Gleisauswechslung, das heißt, es werden Schiene, Schwelle und der Schotter erneuert. Weiterhin ist abschnittsweise der Einbau einer Planumsschutzschicht erforderlich, um die Tragfähigkeit des neuen Gleises zu gewährleisten“, sagt Bahnsprecher Gisbert Gahler auf MAZ-Anfrage. Im Umbauabschnitt befinden sich fünf Bahnübergänge, die zeitweise gesperrt werden müssen, um auch dort das Gleis zu erneuern. Am Bahnübergang Göttiner Straße wird zusätzlich noch die Bahnübergangsbefestigung erneuert, darüber wird wohl jeder Autofahrer dankbar sein. Die Verkehrsbehörde der Stadt hat alle …

Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html

(Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung.

Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu.

Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen.

Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden.

Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html (Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung. Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu. Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen. Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr + Straßenbahn: Nach 109 Jahren geht es ihnen an den Kragen Die Brücken über die Karlshorster Straße in der Nähe des Bahnhofs Ostkreuz werden erneuert, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2069

Im Jahr 1903 erfolgte der sogenannte Personenanschluss der Stadtbahn an den Bahnhof Berlin-Lichtenberg parallel zu der bereits 1867 in Betrieb genommenen Strecke von Berlin über Strausberg nach Gusow. Aus dieser Zeit stammt auch die Eisenbahnüberführung über die Karlshorster Straße, östlich vom Ostkreuz gelegen. Dieser geht es nunmehr „an den Kragen“, ein grund-hafter Neubau in drei Etappen steht hier bevor.
Los ging es bereits im November des letzten Jahres. Seitdem verkehren S- und Fernbahn-Züge gemeinsam auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Lichtenberg und …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr + Straßenbahn: Nach 109 Jahren geht es ihnen an den Kragen Die Brücken über die Karlshorster Straße in der Nähe des Bahnhofs Ostkreuz werden erneuert, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2069 Im Jahr 1903 erfolgte der sogenannte Personenanschluss der Stadtbahn an den Bahnhof Berlin-Lichtenberg parallel zu der bereits 1867 in Betrieb genommenen Strecke von Berlin über Strausberg nach Gusow. Aus dieser Zeit stammt auch die Eisenbahnüberführung über die Karlshorster Straße, östlich vom Ostkreuz gelegen. Dieser geht es nunmehr „an den Kragen“, ein grund-hafter Neubau in drei Etappen steht hier bevor. Los ging es bereits im November des letzten Jahres. Seitdem verkehren S- und Fernbahn-Züge gemeinsam auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Lichtenberg und …