Bahnhöfe: Bauarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße gestartet Sicherungsmaßnahmen stehen • Arbeiten zur Beseitigung des Gesamtschadens haben begonnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3209804/bbmv20130116.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 16. Januar 2013) Nach dem Absturz eines Betonteils aus der Decke im Hallenbereich am 13. Dezember 2012 hat die Deutsche Bahn umfangreiche Maßnahmen getroffen, um den Bahnhof zu sichern. Die Sanierung der betroffenen Auflagerbereiche der Regionalbahnsteige hat nun begonnen. Eine Bestandsaufnahme hat ergeben, dass an verschiedenen Auflagern außerplanmäßig Beton verfüllt wurde. Diese Verfüllung hat dazu geführt, dass die Bahnsteigquerträger nicht mehr gelenkig auflagen, wie nach Bauplan vorgesehen. Jede der 244 Auflagestellen wird nun einzeln geprüft. Je nach vorgefundenem Zustand erfolgt, falls erforderlich, ein sogenannter Entlastungsschnitt, bei dem ein Teil der Verfüllung entfernt wird. Dies ist eine besondere Herausforderung für die Bauexperten, da bei laufendem Betrieb sämtliche Träger zugänglich gemacht, in Augenschein genommen und bei Bedarf bearbeitet werden müssen. Die Statik des Bahnhofsgebäudes ist nicht beeinträchtigt. Vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) zugelassene Gutachter sowie Brückenprüfer begleiten die Bauarbeiten. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck und zukünftig im Mehrschichtbetrieb an der Beseitigung der Schäden, um die Beeinträchtigungen für die Reisenden, Kunden und Ladenmieter so gering wie möglich zu halten. Der Zugverkehr wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt. Der finanzielle Gesamtaufwand kann erst nach Abschluss der Baumaßnahmen beziffert werden. Die Untersuchungen zur Schadensursache sind noch nicht abgeschlossen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE Bahn prüft mögliche Schwachstellen , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-friedrichstrasse-bahn-prueft-moegliche-schwachstellen,10809148,21477450.html Nachdem im Dezember ein 25 Kilogramm schweres Betonstück von der Decke des Bahnhofs Friedrichstraße stürzten, prüft die Bahn noch bis Ende Januar mögliche weitere Schwachpunkte. Insgesamt 244 Stellen werden auf Baufehler kontrolliert. Die Bankfiliale im Bahnhof Friedrichstraße war schon immer klein. In diesen Tagen ist sie noch kleiner. Stehen drei Kunden im Vorraum, ist er voll. Das liegt an einem Gerüst, das den Raum halbiert. In der Apotheke nebenan müssen die Angestellten über Stangen und Rohre klettern, um an alle Waren zu kommen. Im Supermarkt ist ein Gerüst angebracht, um das die Kunden Slalom laufen, im Telefonladen ist das …

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Schiffsverkehr: Historischer Bahnhof einfach abgerissen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/bezirk/spandau/historischer-bahnhof-einfach-abgerissen-article1621430.html Der alte Berliner Auswandererbahnhof in Ruhleben wurde in einer Nacht- und Nebelaktion abgerissen. Es war nur eine Baracke. Aber eine mit Geschichte. Nun wurde Berlins Auswandererbahnhof einfach abgerissen. Auswanderer in Berlin. Ein fast vergessenes Kapitel. Von 1891 bis 1914 wurden hier, nahe dem Güterbahnhof Ruhleben, Emigranten registriert und ärztlich untersucht, bevor sie zu den Häfen in Bremerhaven oder Hamburg weiterreisen durften. Betreiber waren die Transportgesellschaften …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn-Baustelle Warschauer Straße Umsteigen leicht gemacht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-baustelle-warschauer-strasse-umsteigen-leicht-gemacht/7623304.html Der Bahnhof Warschauer Straße kommt seiner Vollendung näher: Bald gibt es einen Bahnsteig mehr und ab Sommer wird ein Empfangsgebäude gebaut. Eine Überdachung der geplanten Fußgängerbrücke zur U-Bahn wie am Bahnhof Storkower Straße ist jedoch nicht vorgesehen. Es gibt auch Orte in Berlin, an denen es voran geht: etwa auf der S-Bahn-Dauerbaustelle Ostkreuz/Warschauer Straße. Für den Bau des neuen Empfangsgebäudes der Station Warschauer Straße gibt es seit Dezember das …

Regionalverkehr + Bahnhöfe + Fahrplan: Jakobs kritisiert Deutsche Bahn Abwertung des Bahnhofs Griebnitzsee „nicht abgesprochen“ / Protest beim Land, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12452806/60709/Abwertung-des-Bahnhofs-Griebnitzsee-nicht-abgesprochen-Protest-beim.html Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) kritisiert die Deutsche Bahn für ihre Entscheidung, einzelne Züge der Regionalbahnlinien 21 und 22 von Golm in Richtung Berliner Hauptbahnhof in den Morgenstunden nicht mehr am Bahnhof Griebnitzsee halten zu lassen. „Diese Maßnahme ist nicht abgesprochen und stellt einen Verlust des erst im Dezember geschaffenen zusätzlichen Angebots am Bahnhof Griebnitzsee dar. Damit wird eine wichtige Direktverbindung vom Universitäts- und Wissenschaftscampus Griebnitzsee verändert, ohne die Betroffenen zu informieren.“ Als Grund für die Änderung gab die Deutsche Bahn nach Rückfrage durch die Landeshauptstadt an, dass die Züge häufig …

Bahnhöfe: Neues Empfangsgebäude am Bahnhof Gesundbrunnen Die Bahn hat sieben Jahre Verspätung, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-empfangsgebaeude-am-bahnhof-gesundbrunnen-die-bahn-hat-sieben-jahre-verspaetung/7593592.html Die Bahn hat sich Zeit gelassen – fast sieben Jahre. Doch nun hat sie den Bau eines Empfangsgebäudes am Bahnhof Gesundbrunnen in Auftrag gegeben. Am Zoo dagegen hat der Konzern noch nicht entschieden, ob der Bahnhof umgestaltet wird. Wie ein Sprecher der Bahn am Sonntag sagte, sollen die Arbeiten für ein neues Empfangsgebäude am Bahnhof Gesundbrunnen im März oder April beginnen und bis Anfang 2014 dauern. Die umgebaute Station wurde 2006 ohne Gebäude eröffnet. In Gesundbrunnen liegen die Gleise in einem Einschnitt. Über ihnen sollte ein Bahnhofsgebäude entstehen, für das die Bahn an der Badstraßenbrücke auch eine …

Bahnhöfe: Sanierungsarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße beginnen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2013_01/sanierungsarbeiten.html Nach dem Absturz eines Betonbrockens in der Eingangshalle haben am Montag im Berliner Bahnhof Friedrichstraße die Sanierungsarbeiten begonnen. Mitte Dezember war in der Eingangshalle ein 20 Kilogramm schwerer Betonbrocken durch die Deckenverkleidung in die Einkaufspassage gestürzt. Verletzt wurde dabei niemand. Wie ein Sprecher der Deutschen Bahn erklärte, wurde beim Umbau des ehemaligen Grenzbahnhofs Mitte der 90erJahre aus ungeklärten Gründen an vielen Stellen zu viel …

Bahnhöfe: Fördermittel für Bahnhofsumfeld in Königs Wusterhausen

http://www.lok-report.de/ Bauminister Jörg Vogelsänger übergibt am 7. Januar einen Fördermittelbescheid der Europäischen Union aus dem Programm nachhaltige Stadtentwicklung. Das Land bewilligt für die Neugestaltung im Bahnhofsumfeld rund 2,5 Millionen Euro. Jörg Vogelsänger: „Wir unterstützen die Kommunen, ihre Bahnhofsumfelder als Visitenkarten der Städte neu zu gestalten. Parkplätze, Fahrradabstellplätze und ein ordentliches Umfeld machen es den vielen Pendlern leichter, vom Auto auf den Zug umzusteigen. In Königs Wusterhausen gelingt es vor allem durch die Bündelung von Fördermitteln das Bahnhofsumfeld neu und attraktiv zu gestalten und besser ins Stadtgefüge einzubinden.“ Täglich steigen in Königs Wusterhausen fast 13.000 Menschen ein und aus. Rund 7000 nutzen die S-Bahn und 5800 die Regionalzüge. Im Gesamtkonzept der Unterstützung des Ministeriums für die Bahnhofsumfeldgestaltung ist neben der bereits erfolgten ÖPNV-Förderung auch die Bewilligung von Stadtentwicklungsfördermitteln vorgesehen. Mit den EU-Mitteln in Höhe von 2,5 Millionen Euro sollen auf der Ostseite des Bahnhofs der Zugang einschließlich Treppe und Rampe neu gebaut werden. Darüber hinaus werden die Treppenanlage zum angrenzenden Parkplatz und der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet. Auf der Westseite des Bahnhofs soll der Zugang zu den Bahnsteigen überdacht werden. Am östlichen Bahnhofsvorplatz wurden mit den in 2012 bewilligten Fördermitteln vier flexibel anfahrbare Bushaltestellen mit überdachtem Warte- und Infobereich, dynamischer Fahrgastinformation und eine öffentliche Toilette gebaut. Zudem konnten 168 überdachte Fahrradabstellplätze und an der Storkower Straße 88 Pkw-Stellplätze mit vier Behindertenstellplätzen und zwei Buswartestellplätze entstehen. Die Erneuerung und der barrierefreie Ausbau des Bahnsteigtunnels sowie die Verlängerung bzw. der Durchstich des Tunnels bis zur Ostseite des Bahnhofs wird durch die DB AG und die Stadt finanziert. Königs Wusterhausen wird seit 1991 mit Städtebauförderungsmitteln unterstützt. Insgesamt wurden rund 12 Millionen Euro bewilligt. Für die Wohnrauförderung wurden 45 Millionen Euro bereit gestellt. Neben dem Programm Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen erhält die Stadt seit 2008 auch EU-Mittel aus dem Programm der nachhaltigen Stadtentwicklung. Bisher wurden rund 4,4 Millionen Euro bewilligt. Im Rahmen dieses Programms wurden bisher der Neubau der Fußgängerbrücke Mühleninsel, Quartiers- und Citymanagementleistungen sowie der Neubau des Bürgertreffs Fontaneplatz bewilligt. Hervorzuheben sind die Aktivitäten der Stadt bei der Förderung von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU-Förderung). Hier wurden bisher rund 866.000 Euro bewilligt (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 07.01.13).

Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Einschränkungen im Bahnhof Berlin Friedrichstraße am 31. Dezember Regionalzüge fahren ab 16 Uhr ohne Halt durch den Bahnhof Berlin Friedrichstraße • S-Bahn nicht betroffen • Besucher der Silvester Party werden gebeten andere S-Bahnhöfe zu benutzen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3193710/_bbmv20121227_.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. Dezember 2012) Mit über einer Million erwarteten Besuchern ist die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin eine der weltweit größten Veranstaltungen zum Jahreswechsel. In der Silvesternacht ist der Bahnhof Friedrichstraße Schwerpunkt der An- und Abreise. Durch die Gerüste im Bahnhof Friedrichstraße wird der für Reisende und Besucher zur Verfügung stehende Raum in den Durchgangsbereichen reduziert. Um eine Überfüllung zu vermeiden, wird der Bahnhof Friedrichstraße am 31. Dezember für die Silvesternacht nach folgendem Konzept teilweise geschlossen: 31. Dezember 2012, 15 Uhr, bis 1. Januar 2013, voraussichtlich 3 Uhr Ab 15 Uhr Schließung aller Geschäfte in der Haupthalle und an den Zugängen sowie in der Zwischenebene. Ab 16 Uhr Schließung der Haupthalle, der Zugänge Georgenstraße, der Regionalbahnsteige 1 bis 4, des Überganges zur U-Bahn sowie eines Bereiches vor dem S-Bahnhof (Georgenstr). Ab 16 Uhr Schließung der Regionalbahnsteige. Regionalzüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof Friedrichstraße. Hinweise zur Verkehrslenkung: An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung westlicher Stadtbahn nutzen bitte die S-Bahnhöfe Tiergarten und Bellevue An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung östlicher Stadtbahn fahren bitte bis zum Berliner Hauptbahnhof An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung Süden und Norden (Nord-Süd S-Bahn) fahren bitte bis zu den S-Bahnhöfen Potsdamer Platz oder Brandenburger Tor In Friedrichstraße umsteigenden Fahrgäste zwischen Nord-Süd-System und Stadtbahn nutzen bitte nach Möglichkeit die Umfahrungsmöglichkeiten über den S-Bahnring und die Angebote der BVG Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Einschränkungen im Bahnhof Berlin Friedrichstraße am 31. Dezember Regionalzüge fahren ab 16 Uhr ohne Halt durch den Bahnhof Berlin Friedrichstraße • S-Bahn nicht betroffen • Besucher der Silvester Party werden gebeten andere S-Bahnhöfe zu benutzen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3193710/_bbmv20121227_.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 27. Dezember 2012) Mit über einer Million erwarteten Besuchern ist die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin eine der weltweit größten Veranstaltungen zum Jahreswechsel. In der Silvesternacht ist der Bahnhof Friedrichstraße Schwerpunkt der An- und Abreise. Durch die Gerüste im Bahnhof Friedrichstraße wird der für Reisende und Besucher zur Verfügung stehende Raum in den Durchgangsbereichen reduziert. Um eine Überfüllung zu vermeiden, wird der Bahnhof Friedrichstraße am 31. Dezember für die Silvesternacht nach folgendem Konzept teilweise geschlossen:

31. Dezember 2012, 15 Uhr, bis 1. Januar 2013, voraussichtlich 3 Uhr

Ab 15 Uhr Schließung aller Geschäfte in der Haupthalle und an den Zugängen sowie in der Zwischenebene.

Ab 16 Uhr Schließung der Haupthalle, der Zugänge Georgenstraße, der Regionalbahnsteige 1 bis 4, des Überganges zur U-Bahn sowie eines Bereiches vor dem S-Bahnhof (Georgenstr).

Ab 16 Uhr Schließung der Regionalbahnsteige. Regionalzüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof Friedrichstraße.

Hinweise zur Verkehrslenkung:

An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung westlicher Stadtbahn nutzen bitte die S-Bahnhöfe Tiergarten und Bellevue
An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung östlicher Stadtbahn fahren bitte bis zum Berliner Hauptbahnhof
An- und Abreisende Fahrgäste aus Richtung Süden und Norden (Nord-Süd S-Bahn) fahren bitte bis zu den S-Bahnhöfen Potsdamer Platz oder Brandenburger Tor
In Friedrichstraße umsteigenden Fahrgäste zwischen Nord-Süd-System und Stadtbahn nutzen bitte nach Möglichkeit die Umfahrungsmöglichkeiten über den S-Bahnring und die Angebote der BVG

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher