Regionalverkehr: Mit der Bahn zum „Verkehrstag“ nach Cottbus

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Hauptbahnhof, Fahrzeuginstandhaltungswerk und Regio Werkstatt öffnen Türen und Tore / Buntes Programm mit großer Fahrzeugausstellung und Führerstandsmitfahrten / Bequeme und stressfreie Anreise mit der Bahn

(Cottbus, 7. September 2006) Die Deutsche Bahn beteiligt sich mit einem umfangreichen Programmangebot am „Tag für die Fahrgäste – Verkehrstag“ am 16. September von 10 bis 17 Uhr in Cottbus.
Im Bereich des Hauptbahnhofs findet ein buntes Unterhaltungs- und Informationsprogramm statt. Musik- Tanz- und eine Artistik- und Zaubershow werden ebenso wie Führerstandsmitfahrten und Stellwerksbesichtigungen angeboten. Auf dem Bahnhofsvorplatz ist DB Regio mit einem großen Infobus und der größten begehbaren Spielzeugeisenbahn der Region vertreten. Der VBB, die Bundespolizei und Mieter des Hauptbahnhofs sorgen ebenfalls für Information und Unterhaltung. Besonderes Interesse dürfte die Ankunft des historischen Dampfzuges mit der Dampflok 52 8177 aus Berlin um 10.38 Uhr hervorrufen.
Im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk sind Lokomotiven aus dem laufenden Instandhaltungsprogramm und eine Lokanhebung in der Lokhalle zu sehen.
Die Mitfahrt ist auf einer Diesellok erlaubt. Für technikinteressierte Besucher werden das Profildrehen von Radsätzen, Laserschneidarbeiten und die Funktion einer Dreh- und Fräsmaschine gezeigt. Ein spezielles Kinderprogramm lässt auch die jüngsten Besucher nicht zu kurz kommen.
In der DB Regio Werkstatt werden den Besuchern historische und moderne Lokomotiven und Reisezugwagen präsentiert und ein Blick in die Werkstatt ermöglicht. Für Freunde der kleinen Eisenbahnspurweite drehen Modellbahnzüge ihre Runden. Ein besonderes Angebot ist hier die Führerstandsmitfahrt auf einer Dampflok.
Rund 130 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner stehen an diesem Tag bereit, um den Besuchern ein vielfältiges Angebot zu präsentieren. Die Anreise zum Verkehrstag in Cottbus ist bequem und stressfrei mit der Bahn zum Beispiel stündlich mit dem RE 2 von Berlin oder dem RE 11 von Frankfurt/Oder möglich. Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket fahren bis zu fünf Personen oder Eltern/Großeltern mit allen eigenen Kindern / Enkelkindern (bis 14 Jahre) einen Tag ohne Kilometerbegrenzung mit allen zum Verkehrsverbund gehörenden Verkehrsmitteln (außer Schöneiche – Rüdersdorfer Straßenbahn). Das Ticket gilt Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages, am Samstag oder Sonntag bereits ab 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages. Das Brandenburg-Berlin-Ticket gibt es für 24 Euro an den DB-Automaten und im Internet oder für 26 Euro in den DB Reisezentren bzw. DB-Agenturen.
Eine zusätzliche Anreisemöglichkeit bietet sich mit dem historischen Dampfsonderzug an, der am 16.09. um 8.44 Uhr in Berlin – Schöneweide startet, in Königs Wusterhausen um 9.05 Uhr einen weiteren Zustieg bietet und Cottbus um 10.38 Uhr erreicht. Die Rückfahrt erfolgt um 18.23 Uhr ab Cottbus mit Ankunft in Königs Wusterhausen um 19.53 Uhr und Berlin – Schöneweide um 20.30 Uhr. Fahrkarten sind ab 29 Euro direkt im Zug oder telefonisch im Servicebüro unter der Rufnummer 0331 – 6006706 erhältlich.
Weitere Informationen zum Verkehrstag in Cottbus unter www.cottbus850.de und www.rbbonline.de

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Bahnverkehr: Ab Fahrplanwechsel mehr Züge und kürzere Reisezeiten

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Von und nach München: bis zu 30 Minuten schneller / Nürnberg–München: ICE im Halbstundentakt / Berlin–Leipzig–München: Verdoppelung des ICE-Angebots

(Berlin, 7. September 2006) Ab dem 10. Dezember ist der ICE zwischen Nürnberg und München im Halbstundentakt mit bis zu Tempo 300 unterwegs. Die Fahrzeit zwischen beiden Städten verkürzt sich um 20 auf 62 Minuten. Ebenfalls ab Fahrplanwechsel benötigen Bahnreisende zwischen Frankfurt am Main und München im ICE nur noch drei Stunden und zehn Minuten: eine halbe Stunde weniger als heute. Rund 20 Minuten Zeit gewinnen ICE-Fahrgäste zwischen München und Leipzig (künftig 4:23 Stunden), Hannover (4:12 Stunden) und Berlin (5:42 Stunden).
„Die Deutsche Bahn hat 45 Millionen Reisende im ersten Halbjahr 2006 hinzu gewonnen“, sagte Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr. Dies ist ein Plus von fünf Prozent. Damit hat die Bahn in den ersten sechs Monaten über 900 Millionen Reisende gehabt. Allein zwischen Berlin und Leipzig stiegen die Fahrgastzahlen inklusive des WM-Effekts um rund 20 Prozent zwischen den WM-Städten München und Nürnberg um etwa zehn Prozent. „Auf diese Nachfrage antworten wir mit attraktiven, neuen Angeboten.“ So fährt der ICE zwischen Berlin, Leipzig und München künftig im Stundentakt und damit doppelt so oft wie bisher.
Auch auf der Strecke Köln–Frankfurt–Nürnberg–München bietet die Bahn ab Dezember stündliche ICE-Verbindungen. Erstmals verkehrt zudem ein ICE-Sprinter morgens von Köln nach München. Die Fahrzeit verkürzt sich hier auf unter vier Stunden. Von Frankfurt Süd aus ist München mit diesem Zug in zwei Stunden und 54 Minuten erreichbar.

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Regionalverkehr: Ein Bus ist auch keine Lösung, aus Märkische Allgemeine

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Kommunen kritisieren Bahn-Stilllegungspläne des Verkehrsministeriums

NEURUPPIN Auf heftige Kritik sind gestern bei einer Regionalkonferenz in Neuruppin die Bahn-Stilllegungspläne des Landes gestoßen. „Das ist eine schallende Ohrfeige für uns als Wachstumskern, wenn eine so gut ausgelastete Strecke wie Oranienburg – Hennigsdorf gestrichen werden soll“, kritisierte Hans-Joachim Laesicke, Bürgermeister von Oranienburg (Oberhavel). Laut den Zahlen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) fahren täglich 900 Reisende zwischen diesen beiden Orten – deutlich mehr als auf allen anderen von Schließung bedrohten Linien.
Laesicke wies zudem die vom Verkehrsministerium angegebenen Alternativen zurück. Potsdam schlägt vor, dass Reisende in den Bus oder die S-Bahn …

Regionalverkehr: "Eine schallende Ohrfeige", aus Märkische Allgemeine

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beitrag/10777037/61299/

Massive Kritik an Bahn-Stilllegungsplänen / Extra-Termin mit dem Land

ANDREAS VOGEL

NEURUPPIN Die Werbetafeln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) wirken deplatziert. Sie verkünden „Clever mobil“ – doch im Neuruppiner Hotel Golden Tulip Fontane streiten gestern 200 Kommunalvertreter aus fünf Kreisen sowie den Städten Potsdam und Brandenburg über die vom Land geplante Stilllegung von sieben Bahnlinien.
„Das wäre das Aus für uns“, sagt Uwe Knoblauch von der Prignitzer Eisenbahn (PEG). Das Unternehmen hat 100 Beschäftigte in der Mark und soll nach den Landesplänen auf zwei Drittel seiner Strecken verzichten. „Noch ist nichts entschieden“, beteuert Hans Werner Franz. Der VBB-Geschäftsführer verweist darauf, dass die …

Regionalverkehr: „Eine schallende Ohrfeige“, aus Märkische Allgemeine

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Massive Kritik an Bahn-Stilllegungsplänen / Extra-Termin mit dem Land

ANDREAS VOGEL

NEURUPPIN Die Werbetafeln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) wirken deplatziert. Sie verkünden „Clever mobil“ – doch im Neuruppiner Hotel Golden Tulip Fontane streiten gestern 200 Kommunalvertreter aus fünf Kreisen sowie den Städten Potsdam und Brandenburg über die vom Land geplante Stilllegung von sieben Bahnlinien.
„Das wäre das Aus für uns“, sagt Uwe Knoblauch von der Prignitzer Eisenbahn (PEG). Das Unternehmen hat 100 Beschäftigte in der Mark und soll nach den Landesplänen auf zwei Drittel seiner Strecken verzichten. „Noch ist nichts entschieden“, beteuert Hans Werner Franz. Der VBB-Geschäftsführer verweist darauf, dass die …

Flughäfen: Zusätzlicher Lärmschutz kostet 50 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

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Nach dem Flughafenurteil erwarten BBI-Planer erhebliche Mehrkosten
Jürgen Schwenkenbecher

SCHÖNEFELD. Die Lärmschutzauflagen im Flughafenurteil des Bundesverwaltungsgerichts kommen die Flughafengesellschaft Berlin Schönefeld (FBS) teuer zu stehen. Auf „mindestens 50 Millionen Euro“ bezifferte Technik-Geschäftsführer Thomas Weyer die Kosten, die für zusätzlichen Schallschutz an Gebäuden sowie nicht geplante Entschädigungszahlungen im Umfeld des künftigen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) ausgegeben werden müssen. Die Investitionskosten für den Flughafen liegen bei zwei Milliarden Euro.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte im März den Bau des BBI mit Auflagen genehmigt. Neben einem Nachtflugverbot senkten die Richter …

Regionalverkehr: DB Regio-Werkstatt in Neuruppin öffnet ihre Türen

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Tag der offenen Tür am 9. September 2006

(Berlin, 6. September 2006) In der Langen Nacht der Wirtschaft in Neuruppin am kommenden Sonnabend, 9. September 2006, öffnet die Werkstatt für Interessierte die Tore. Die Band „DeziBel“ zu der auch Eisenbahner gehören, sorgt für Unterhaltung am Treff- und Startpunkt der Führungen durch Werkstatt und Waschanlage.
Der Treffpunkt befindet sich im Eingangsbereich der Werkstatt, die in den Jahren 1999 bis 2002 schrittweise saniert wurde. Hier sind auf einem Monitor Videos zur Eisenbahngeschichte zu sehen. In der Werkstatt wird das mittlere Gleis zurzeit mit einer Gleiswaage zum Verwiegen der Triebwagen nachgerüstet. Eine Hebebockanlage aus acht Hebeböcken mit einer Tragfähigkeit von je 12,5 t, Abgasabsauganlage und Arbeitsbühnen sind bereits vorhanden. Vor der Halle steht ein Portalkran, der Lasten bis zu 10 t hebt. In kleinen Nebenwerkstätten können Schweißarbeiten ausgeführt, Elektronikbauteile repariert, WC-Module aufgearbeitet werden.
Im Jahr 2003 wurde die durch das Land Brandenburg geförderte maschinelle Außenreinigungsanlage (Waschanlage) eröffnet. Zur Außenreinigung wird der Triebwagen in die Halle gefahren. Ein Sprühbogen am Halleneingang benetzt das Fahrzeug während der Einfahrt mit Wasser. Anschließend fährt auf Schienen ein Waschportal mit rotierenden Bürsten über die gesamte Fahrzeuglänge. Auf dem Hinweg wird unter Zusatz von Reinigungsmittel das Fahrzeug gebürstet – auf dem Rückweg abgespült. Das Spülwasser wird anschließend wieder aufbereitet und dem Waschprozess zugeführt.
Die Werkstatt Neuruppin gehört zur Zweigniederlassung Berlin der DB Regio AG, Region Nordost. 23 Mitarbeiter(innen) inklusive Verwaltung halten hier 30 moderne Triebwagen der Baureihe VT 646 instand. Diese Triebwagen werden u. a. auf der Linie RE 6, die Neuruppin mit Berlin, Rheinsberg und Wittenberge verbindet, eingesetzt.

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allg.: Grünanlage Lindenufer / Stabholzgarten in Spandau eröffnet

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Attraktive Promenade am Wasser mit Schiffsanlegern, Aussichtsplätzen und dem gärtnerisch gestalteten Stabholzgarten feierlich eröffnet

(Berlin, 6. September 2006) Ab dem 6. September ist die Havel- und Zitadellenstadt Spandau um eine Attraktion reicher. In der historischen Altstadt unweit der Stelle, wo Havel und Spree zusammenfließen, wurde die Grünanlage „Lindenufer“ in der Spandauer Altstadt durch die Deutsche Bahn AG baulich überarbeitet.
Die Ersatzmaßnahme für Eingriffe in Natur und Landschaft durch die neue Schnellbahnverbindung von Hannover nach Berlin sah ursprünglich die Pflanzung von rund 150 Bäumen vor, die jedoch auf der zur Verfügung stehenden Fläche des Lindenufers kaum unterzubringen waren. In Abstimmung mit der Obersten Naturschutzbehörde des Landes Berlin entschloss man sich, der Neugestaltung und Aufwertung der Grünanlage Lindenufer den Vorzug zu geben.
Seit November 2004 entstand eine großzügige Promenade mit Plätzen am Wasser, die auch die Anlegestellen der Fahrgastschifffahrt aufnehmen. Zahlreiche Bänke laden die Spaziergänger ein, dem Treiben auf der Promenade und an den Anlegestellen zusehen. Außerdem wurden im Bereich der Seniorenfreizeitstätte eine Terrasse mit Blick auf die Havel geschaffen und die Wegebeziehungen zum Rathaus Spandau und zum Fernbahnhof Spandau verbessert. In der Sichtachse des Rathausturmes befindet sich der neue, gärtnerisch gestaltete „Stabholzgarten“, der das Thema des einst an dieser Stelle lagernden Stabholzes aufnimmt. Er ist teilweise von Hecken umgeben und wird mit seinen vielen Blütensträuchern zu einem besonders attraktiven Ort werden. Eine Besonderheit sind die Sitzbänke, die an das ehemalige Stabholz erinnern und dem Garten einen unverwechselbaren Charme verleihen.
Die Grünanlage „Lindenufer“ liegt im Bereich der Festungsanlagen, die die Altstadt Spandau einst ringförmig umgaben. Aus dieser Zeit stammt auch das „Batardeau“, ein Wasserregulierungsbauwerk aus dem Jahr 1842, das im Zuge der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen aufgewertet wurde und nun wieder seine frühere Funktion erkennen lässt. Hierfür wurden die historischen Böschungsverläufe wieder hergestellt und der Mühlengraben bis an das Bauwerk herangeführt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Museum: Historisches Nahverkehrswochenende

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year/2006/id/114450/name/
Historisches+Nahverkehrswochenende

Besuchen Sie am Samstag das U-Bahn-Museum, fahren Sie am Sonntag mit einem historischen U-Bahn-Zug und steigen Sie dann am U-Bahnhof Vineastraße in eine historische Straßenbahn.

Im Rahmen des Tages des Offenen Denkmals 2006 hat am 9. September auch das U-Bahn-Museum von 10.30 bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet. Nicht weitersagen – an diesem Sonnabend haben Sie dort freien Eintritt, wie auch bei den meisten anderen Offenen Denkmälern.
Das U-Bahn-Museum liegt zur Zeit an der U12 und nicht an der U2. Bedingt durch die Bauarbeiten am Gleisdreieck hat sich die Linienbezeichnung verändert. Der Bahnhof heißt trotzdem weiter Olympia-Stadion.

Die Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn lädt gemeinsam mit dem Denkmalpflege-Verein am 10. September zu einer Fahrt mit historischen Bahnen ein. Ein historischer A1-Zug der U-Bahn startet am Alexanderplatz auf dem Bahnsteig der U2 beziehungsweise der U12 um 10:07, 10:57, 11:47, 12:37, 13:57 und 14:47 Uhr in Richtung Pankow.
Um 10:07, 12:37 und 14:47 Uhr können Sie am U-Bahnhof Vinetastraße in eine historische Straßenbahn umsteigen. Dabei besteht bei den ersten beiden Fahrten eine Übergangszeit von 10 Minuten und bei der letzten Fahrt 30 Minuten.
Wer nicht mit der U-Bahn fahren will, kann bereits an der Björnsonstraße um 10:20, 12:50 oder 15:20 Uhr in die Straßenbahn einsteigen. Es werden voraussichtlich die historischen Züge T24 (1925) und TM34 (1929), jeweils mit Beiwagen, eingesetzt. Die Rundfahrt führt nach Rosenthal und Buchholz.

Am Sonntag hat außerdem – wie auch an den weiteren Sonntagen im September – die Monumentenhalle mit ihren Fahrzeugschätzen für Sie geöffnet.

Datum: 06.09.2006

Straßenbahn: Tram zum Hauptbahnhof noch später, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
06.09.2006/2756870.asp

BVG rechnet erst 2010 mit Inbetriebnahme
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Die Straßenbahn über die Invalidenstraße zum Hauptbahnhof kommt wahrscheinlich noch später als bisher geplant. Der BVG-Straßenbahn-Chef Klaus-Dietrich Matschke befürchtet, dass die Gleise erst 2010 gelegt sein könnten. Ursprünglich war vorgesehen, die Straßenbahn bereits Ende Mai 2006, zur Eröffnung des Bahnhofs, fahren zu lassen. Doch weil es Probleme im Genehmigungsverfahren gab, wurde der Termin mehrfach verschoben – erst auf 2008, dann auf 2009 und jetzt wahrscheinlich auf …