S-Bahn: DBV zu "10 Jahre S-Bahn von Westkreuz nach Spandau"

http://www.lok-report.de/

Seit 10 Jahren fährt die S-Bahn wieder von Westkreuz nach Spandau. Wann endlich kommt die notwendige Verlängerung nach Falkensee? Seit dem 30. Dezember 1998 hat der Berliner Bezirk Spandau ’seine‘ S-Bahn wieder. Das ist ein Grund zur Freude. Aber auch ein Grund, an die immer noch ausstehende Weiterführung dieser Strecke nach Falkensee zu erinnern. Es fehlen knappe 8 Kilometer, über die seit 1990 gestritten wird.
Völlig unverständlich findet der Bahnkunden-Verband, dass sich die beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg, die sich in vielen anderen Dingen ja wie selbstverständlich als eine Region betrachten, nicht auf die notwendige Verlängerung einigen konnten. Die Leidtragenden sind die Fahrgäste. Denn die täglichen Berufspendler und Schüler müssen mit einem Regionalverkehrsangebot vorlieb nehmen, was das Fehlen der S-Bahn fast jeden Tag deutlich macht. Denn die Regionalzüge sind sehr häufig verspätet und im Berufsverkehr stark überfüllt. Das Angebot reicht in den Spitzenstunden nicht aus.
In Falkensee hat sich seit dem Mauerfall die Bevölkerungszahl verdoppelt und fast verdreifacht. Bereits 2006 waren es ca. 40.000 Einwohner. 2030 sollen bereits über 48.000 Einwohner sein. Nur entspricht nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes das Bahn- und Busangebot keinesfalls diesem Wachstum. Deshalb fordert der Bahnkunden-Verband beide Landesregierungen auf, endlich die Weichen für eine schnellstmögliche S-Bahn-Verlängerung von Berlin-Spandau bis nach Falkensee zu stellen.
Falsch ist nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes das Argument der S-Bahn-Gegner, dass die Weiterführung der S-Bahn automatisch das Aus für den Regionalverkehr auf dieser Relation bedeuten würde. Ein sinnvolles Miteinander von S-Bahn und schnellem Regionalverkehr würde eine erhebliche Verbesserung des gesamten Schienenverkehrs (mehr Sitzplätze, stabiler Fahrplan, neue Verbindungen) bedeuten. Auf fast allen anderen Strecken in das Berliner Umland gibt es dieses Miteinander seit vielen Jahren. Nach Potsdam, Königs Wusterhausen, Erkner, Ahrensfelde, Strausberg, Oranienburg, Bernau und Hennigsdorf fahren selbstverständlich S-Bahn und Regionalverkehr. Die Voraussetzungen dafür sind bestens, dass es ins Havelland auch klappt. Beide Landesregierungen müssen nur noch wollen – zum Vorteil der Fahrgäste und der Umwelt!
Das vom DBV-Regionalverband Havelland erarbeitete „Bahnkonzept Falkensee“ mit weitergehenden Informationen steht im Internet zur Verfügung (Pressemeldung DBV, 31.12.08).

S-Bahn: DBV zu „10 Jahre S-Bahn von Westkreuz nach Spandau“

http://www.lok-report.de/

Seit 10 Jahren fährt die S-Bahn wieder von Westkreuz nach Spandau. Wann endlich kommt die notwendige Verlängerung nach Falkensee? Seit dem 30. Dezember 1998 hat der Berliner Bezirk Spandau ’seine‘ S-Bahn wieder. Das ist ein Grund zur Freude. Aber auch ein Grund, an die immer noch ausstehende Weiterführung dieser Strecke nach Falkensee zu erinnern. Es fehlen knappe 8 Kilometer, über die seit 1990 gestritten wird.
Völlig unverständlich findet der Bahnkunden-Verband, dass sich die beiden Bundesländer Berlin und Brandenburg, die sich in vielen anderen Dingen ja wie selbstverständlich als eine Region betrachten, nicht auf die notwendige Verlängerung einigen konnten. Die Leidtragenden sind die Fahrgäste. Denn die täglichen Berufspendler und Schüler müssen mit einem Regionalverkehrsangebot vorlieb nehmen, was das Fehlen der S-Bahn fast jeden Tag deutlich macht. Denn die Regionalzüge sind sehr häufig verspätet und im Berufsverkehr stark überfüllt. Das Angebot reicht in den Spitzenstunden nicht aus.
In Falkensee hat sich seit dem Mauerfall die Bevölkerungszahl verdoppelt und fast verdreifacht. Bereits 2006 waren es ca. 40.000 Einwohner. 2030 sollen bereits über 48.000 Einwohner sein. Nur entspricht nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes das Bahn- und Busangebot keinesfalls diesem Wachstum. Deshalb fordert der Bahnkunden-Verband beide Landesregierungen auf, endlich die Weichen für eine schnellstmögliche S-Bahn-Verlängerung von Berlin-Spandau bis nach Falkensee zu stellen.
Falsch ist nach Meinung des Bahnkunden-Verbandes das Argument der S-Bahn-Gegner, dass die Weiterführung der S-Bahn automatisch das Aus für den Regionalverkehr auf dieser Relation bedeuten würde. Ein sinnvolles Miteinander von S-Bahn und schnellem Regionalverkehr würde eine erhebliche Verbesserung des gesamten Schienenverkehrs (mehr Sitzplätze, stabiler Fahrplan, neue Verbindungen) bedeuten. Auf fast allen anderen Strecken in das Berliner Umland gibt es dieses Miteinander seit vielen Jahren. Nach Potsdam, Königs Wusterhausen, Erkner, Ahrensfelde, Strausberg, Oranienburg, Bernau und Hennigsdorf fahren selbstverständlich S-Bahn und Regionalverkehr. Die Voraussetzungen dafür sind bestens, dass es ins Havelland auch klappt. Beide Landesregierungen müssen nur noch wollen – zum Vorteil der Fahrgäste und der Umwelt!
Das vom DBV-Regionalverband Havelland erarbeitete „Bahnkonzept Falkensee“ mit weitergehenden Informationen steht im Internet zur Verfügung (Pressemeldung DBV, 31.12.08).

BVG: Mit BVG-Videos auf Täterjagd, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1230/berlin/0019/index.html

In diesem Jahr forderte die Polizei mehr als 2 000 Mal Filme aus Überwachungskameras an – so oft wie noch nie
Peter Neumann
Videokameras filmen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) Fahrgäste, die herumstehen, U-Bahn-Züge, die abfahren – und Kriminelle, die Straftaten begehen. Dies macht sich die Polizei immer häufiger zunutze. Während der ersten elf Monate dieses Jahres erhielt die BVG 2 026 Anfragen von Ermittlern, die mit Hilfe von gespeicherten Videoaufnahmen Straftäter finden wollten. Allein im November hat die Polizei 257 Mal um Aufzeichnungen gebeten – so oft wie noch nie in einem Monat. Das geht aus dem aktuellen Bericht des BVG-Vorstands zur Sicherheit hervor, der dieser Zeitung vorliegt.
Damit steuert die Zahl der Anfragen in diesem Jahr auf einen neuen …

Flughäfen: Nie mehr im Blindflug in den Nahverkehr der Hauptstadtregion

http://www.lok-report.de/

Der 40.000ste Gast wird noch in diesem Jahr in der Tourist-Information Schönefeld erwartet, die es seit Ende Mai am Terminal A am Flughafen Schönefeld gibt. Sie wird von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und dem VBB betrieben und bietet den Ankommenden touristische Informationen zu Brandenburg und Berlin sowie detaillierte Auskünfte zu Bussen und Bahnen – Ticketverkauf inklusive. Egal, ob als Geschäftsreisender oder als Tourist: Wer am Flughafen ankommt, muss sich erst einmal orientieren:
Wo kann ich mich über die Region Berlin-Brandenburg informieren? Wer gibt mir Tipps zu Stadtrundfahrten, Unterkünften, kulturellen Höhepunkten und Souvenirs? Und welche Sehenswürdigkeiten sollte ich unbedingt gesehen haben? Wie komme ich mit Bus und Bahn am besten, schnellsten und günstigsten zu meinem Ziel? Nehme ich den Regionalexpress, die S-Bahn, oder doch lieber den Bus? Wie komme ich an mein Ticket?
Das alles ist kein Problem mehr: Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg bieten in ihrer gemeinsamen Tourist-Information Schönefeld Informationen zum Öffentlichen Personennahverkehr und zu den touristischen Attraktionen in Brandenburg und Berlin: Täglich zwischen 7:00 und 22:00 Uhr gibt es hier kompetente Beratung zur Gestaltung des Aufenthaltes, Zimmervermittlung, Kartenmaterial, hilfreiche Tipps und attraktive Sparangebote sowie Tickets für Musical und Theater, dazu passende Verbindungen, Informationen zum Tarifsystem und Fahrausweise.
Der neue Service wurde in den ersten Monaten bereits sehr gut und dankbar von den Reisenden angenommen. In Spitzenzeiten suchten knapp 400 Reisende am Tag den fundierten Rat der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist-Information. Noch in diesem Jahr wird der 40.000ste Gast erwartet.
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB: „Die Bedeutung des Flughafens Schönefeld nimmt immer mehr zu, auch schon vor Eröffnung des BBI. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Gäste umfassend informieren, wie sie sich in und um Berlin zurechtfinden. Der Erfolg zeigt, wie richtig diese Einschätzung ist.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH: „Die Tourist-Information hat sich bewährt, wie die Gästezahl bestätigt, und ist regelrecht mit dem Flughafen Schönefeld verschmolzen, als hätte es sie immer schon gegeben.“ (Pressemeldung VBB, 30.12.08).

GVZ: Studie bezeichnet die Voraussetzungen für ein Güterterminal als gut, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11394057/61469/
Studie-bezeichnet-die-Voraussetzungen-fuer-ein-Gueterterminal-als.html

PRITZWALK – Bereits seit eineinhalb Jahren beschäftigt sich der Förderverein „Wachstumskern Autobahndreieck“ mit dem Thema Logistik. Aus diesem Anlass wird nun am 4. März 2009 in Pritzwalk erstmalig eine Logistikkonferenz zum Thema stattfinden. Dabei wird das Projekt „Hub 53/12º“ nicht nur einer Reihe von Fachleuten vorgestellt. Der Förderverein, aber auch die Städte Pritzwalk und Meyenburg hatten sich bereits im Vorfeld mit den Städten Neuruppin im Nachbarkreis Ostprignitz-Ruppin und der Stadt Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Auch aus diesen Bereichen werden Teilnehmer erwartet. Angekündigt haben sich unter anderem Ministerial-Beamte aus den beiden Bundesländern.
War das Projekt Logistikzentrum zunächst nur eine Idee, wie man unter anderem den Standort Gewerbegebiet …

S-Bahn: Die S-Bahn will wieder nach Falkensee, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1229/berlin/0037/index.html

Doch Gutachter erwarten dann mehr Autofahrer
Peter Neumann
Der Bezirk Spandau und die S-Bahn setzen sich dafür ein, die S-Bahnstrecke nach Falkensee wieder aufzubauen. „Wir sind uns mit unseren Kollegen in Falkensee darin einig, dass es sinnvoll wäre, die S-Bahn dorthin zu verlängern – vielleicht sogar darüber hinaus“, sagt der Spandauer Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU). „Auch aus unserer Sicht ist die Verlängerung perspektivisch ein Muss“, bekräftigt der S-Bahn-Geschäftsführer Ulrich Thon. Er erwartet viele neue Fahrgäste, wenn S-Bahnen in die größte Stadt des Kreises Havelland fahren. Doch die Gutachter, die im Auftrag von Berlin, Brandenburg und der Kreisverwaltung die Wirtschaftlichkeit untersucht haben, bezweifeln das – zumindest für das Havelland.
Brandenburg hat angekündigt, dass viele Regionalbahnfahrten …

U-Bahn: U-Bahnhöfe für die Ewigkeit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1229/berlin/0023/index.html

Die Stationen an der geplanten Verlängerung der U 5 werden nun doch aufwendiger gestaltet
Peter Neumann
Im U-Bahnhof Museumsinsel sollen kleine Sterne über den Zügen erstrahlen. Offene Deckenschlitze lassen viel Tageslicht in die U-Bahn-Station Berliner Rathaus. Und im U-Bahnhof Unter den Linden bekommen die Fahrgäste einen großen Auftritt: Lange Fahrtreppen sollen sie auf den Bahnsteig der U-Bahn-Linie 5 befördern, der sich in 15 Metern Tiefe befindet. All das schlagen die Architekten vor, die im Auftrag des Senats über die Gestaltung der Stationen an der geplanten Verlängerung der U 5 nachgedacht haben. „Wir wollen dort Bahnhöfe, auf die man auch in 100 Jahren stolz sein kann“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) der Berliner Zeitung.
Dies bedeutet eine überraschende Kehrtwendung. Denn bislang hatten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Parole ausgegeben, dass …

Tarife: Ab 49 Euro nach London – Neues Ziel Slowakei für das Europa-Spezial – Gruppenreisen jetzt einfacher zu buchen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20081229.html

(Berlin, 29. Dezember 2008) Mit neuen Preisangeboten der Deutschen Bahn wird das Reisen mit dem Zug innerhalb Europas noch attraktiver: Mit dem London-Spezial ist die einfache Fahrt von Deutschland nach London schon ab 49 Euro in der 2. Klasse und ab 99 Euro in der 1. Klasse möglich. Mit dem ICE aus Deutschland kommend, geht es ab Brüssel weiter im Eurostar durch den Kanaltunnel direkt bis in die Innenstadt Londons zum neuen Bahnhof St. Pancras International.

Mit dem Europa-Spezial kann man jetzt auch in die Slowakei reisen. Die Fahrkarten für die einfache Fahrt ab jedem deutschen Bahnhof sind in der 2. Klasse ab 39 Euro und in der 1. Klasse ab 69 Euro erhältlich. Auf bestimmten grenznahen Verbindungen ist das Ticket noch günstiger: Dresden–Bratislava beispielsweise ist schon ab 29 Euro (1. Klasse ab 49 Euro) buchbar.

Für London- und Europa-Spezial gilt: Die Fahrkarten sind an einen festen Zug gebunden, müssen spätestens drei Tage vor dem Reisetag gekauft werden und sind erhältlich, solange der Vorrat reicht. Das Europa-Spezial ist mittlerweile für Reisen in 13 europäische Länder erhältlich. Seit der Einführung im Dezember 2007 sind über zwei Millionen Tickets verkauft worden.

Buchung und Information in allen DB Reisezentren, DB Agenturen, im Internet unter www.bahn.de oder bei der neuen Service-Nummer der Bahn 0180 5 99 66 33* (Stichwort Reise-Service).

Gute Nachrichten für Gruppen ab sechs Personen: Fahrkarten zum „Gruppe&Spar“-Angebot sind jetzt einfacher zu buchen. Es gibt keine Vorkaufsfristen mehr, so dass die Tickets nach Verfügbarkeit auch noch bis zu einer Stunde vor der Abfahrt gekauft werden können. Wer seine Fahrt jedoch lieber lange im Voraus plant, kann diese auch für kleinere Gruppen von sechs bis 20 Personen bereits zwölf Monate im Voraus vorbuchen. Bisher war dieser Service Großgruppen vorbehalten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: Vor 10 Jahren: Spandau erhielt als letzter Berliner Bezirk wieder S-Bahn-Anschluss

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20081228.html

25 Prozent Fahrgastzuwachs seit Wiedereröffnung; S-Bahn Berlin plädiert für Streckenverlängerung Richtung Falkensee

(Berlin, 28. Dezember 2008) Mit der Inbetriebnahme nach Spandau wurde vor 10 Jahren der letzte Berliner Bezirk wieder an das S-Bahn-Netz angeschlossen. Der Eröffnung von Pichelsberg nach Spandau am 30. Dezember 1998 ging die Wiederinbetriebnahme zwischen Westkreuz und Pichelsberg am 16. Januar des gleichen Jahres vorher. Die Strecke war Ende September 1980 in Folge des Streiks der West-Berliner Reichsbahner stillgelegt worden.

Die S-Bahn-Verbindung von und nach Spandau wird derzeit von täglich rund 30.000 Fahrgästen genutzt. Die Zahl der Ein- und Aussteiger in Spandau beträgt 20.000. Dies ist ein Anstieg von rund 25 Prozent im Vergleich von Fahrgastzählungen der Jahre 2000 und 2006.

Der Streckenabschnitt Westkreuz – Spandau ist knapp 10 Kilometer lang, verfügt über fünf Zwischenbahnhöfe und wird im 10-Minuten-Takt durch die Linien S75 (von Wartenberg) und S9 (vom Flughafen Schönefeld) bedient. Die Züge halten dabei unter anderem an den wichtigen Stationen Messe Süd (Haupteingang zur Messe), dem mit 10 Bahnsteiggleisen größten S-Bahnhof Deutschlands, Olympiastadion, und an der Station Pichelsberg. Mit einem nachträglich erbauten direkten Ausgang zur Waldbühne konnten die Nutzerzahlen des Bahnhofs um 70 Prozent gesteigert werden.

„Für die nächsten Jahre erwarten wir auf der Spandauer S-Bahn-Strecke eine weitere Steigerung der Fahrgastzahlen um 10 Prozent“, prognostiziert S-Bahn-Geschäftsführer Ulrich Thon. „Weiteres Potential sehen wir in einer Verlängerung Richtung Hackbuschstraße oder gleich bis Falkensee“. Bis August 1961 gab es bereits einen elektrischen S-Bahn-Verkehr in die heutige brandenburgische Kreisstadt. Eine Entscheidung der politisch Verantwortlichen zum Wiederaufbau steht noch aus.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Das sind 2009 Berlins schlimmste Stau-Stellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1006093/
Das_sind_2009_Berlins_schlimmste_Stau_Stellen.html

Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Morgenpost Online nennt die 25 schlimmsten Staufallen für das Jahr 2009.
Berlins Autofahrer müssen sich auch im kommenden Jahr auf zahlreiche Straßensperrungen, Umleitungen und Staus einstellen. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden mehr als 50 Großbaustellen auf Hauptstraßen und Autobahnen den Verkehr behindern. Zu den bereits bekannten Dauerbaustellen – etwa an der Elsenbrücke, an der Spandauer-Damm-Brücke und rund um den Alexanderplatz – kommen allein im ersten Halbjahr etwa zwei Dutzend neue Baumaßnahmen. Die 25 gravierendsten Staufallen für das Jahr 2009:

A10: Am nördlichen Berliner Ring in Pankow beginnt im März der …