Radverkehr: RadNavigator im Internet, aus Punkt 3

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www.radeln-in-brandenburg.de

Radtouren und wertvolle Tipps einfach herunterladen und ausdrucken

Ob eine Tagestour auf zwei Rädern, ein Wochenendtrip oder eine Radfernreise, den Radausflug in oder durch Brandenburg kann man sich jetzt noch komfortabler im Internet erschließen und planen. Unter www.radeln-in-brandenburg.de finden Nutzer jetzt eine besonders große Karte mit dem über 7000 Kilometer langen Radtourennetz.
Wer in Brandenburg eine bestimmte Region bereisen und wissen möchte, welche Radwege sich dort befinden oder kreuzen, wer Tagestourenangebote oder Events und aktuelle Tipps rund um das Thema Radfahren in Brandenburg sucht, findet mit einigen Klicks die passenden Wege und touristische Ziele in unmittelbarer Nähe zur Strecke sowie alles, was das Radlerherz begehrt.

Rad Navigator
So kann man sich nicht nur Routen heraussuchen, sondern passend dazu die …

Regionalverkehr: Seit 1994 wurde das Produkt „Regional-Express“ in Berlin und Brandenburg, aus Punkt 3

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Der Renner unter den schnellen Regionalzügen

Seit 1994 wurde das Produkt „Regional-Express“ in Berlin und Brandenburg

1842 fuhren erstmals Züge zwischen dem heutigen Ostbahnhof und der Stadt Frankfurt (Oder) hin und her, weshalb die Station am westlichen Ende der Frankfurter Bahn auch für wenige Jahre Frankfurter Bahnhof hieß. Da war die Eisenbahn in Deutschland gerade einmal sieben Jahre alt.
152 Jahre später gab es wieder eine Art Jungfernfahrt auf dieser Strecke: Der RE 1, ein völlig neues Nahverkehrsprodukt, ging in Betrieb. Das hätte noch nichts mit dem Mauerfall zu tun, wäre nicht kurze Zeit später der RE 1 West von Zoo bis Magdeburg möglich gewesen, der fünf Jahre zuvor noch an Grenzen gestoßen wäre – im wahrsten Sinne des Wortes. Nach der Sanierung der Stadtbahn wurden 1998 beide Teile verknüpft und der RE 1 bekam nagelneue, hochmoderne Doppelstockwagen. In den ersten Jahren noch mintfarben und umgebaute Reichsbahnzüge, wurden die später roten Züge zum Renner zwischen den Städten. Fuhren 1994 noch 12 000 Menschen mit dem RE 1, waren es 1998 bereits 26 000 und nach zehn Jahren schon …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bf. Baumschulenweg und Bf. Adlershof, aus Punkt 3

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Im Juli gehen die neuen S-Bahnsteige ans Netz: Was bis dahin noch zu tun ist

Immer deutlicher sind die neuen S-Bahnsteige von Adlershof und Baumschulenweg zu erkennen. Es ist nicht mehr viel Zeit, denn in drei Monaten gehen sie ans Netz. Der Bauablauf ist eng geknüpft und musste schon mal umgeplant werden, weil der anhaltende Frost im Winter Betonierungsarbeiten verhinderte.
Vom ersten bis zum dritten Juli-Wochenende wird Gleis für Gleis die S-Bahnstrecke verschwenkt. Zuerst in Adlershof, dann in Baumschulenweg. Dort wandert zunächst das stadteinwärts führende Gleis an den Seitenbahnsteig, voraussichtlich im Oktober folgt das stadtauswärts führende Gleis an den Mittelbahnsteig, und Mitte 2010 die dritte Bahnsteigkante.
Darauf können sich Adlershofer und Anwohner vom Baumschulenweg freuen:
Komfortabel, barrierefrei und modern sind die neuen Bahnhöfe und wahren zugleich ihr historisches Gesicht.

Aufzüge und beidseitige Straßenzugänge
Beide Bahnhöfe werden nach Jahrzehnten der Altersschwäche und …

Radverkehr: Urlaub auf zwei Rädern: Brandenburg per Rad entdecken, aus Punkt 3

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5000 Kilometer Radwegenetz, gut ausgebaute Strecken, große Anzahl von Bett & Bike-Betrieben

Brandenburg bietet mit rund 5000 Kilometern Streckennetz und einer flachen Landschaft ideale Bedingungen zum Radfahren – entlang an der Havel, Neiße oder Spree, an den Fließen des Spreewaldes oder auf dem Elbdeich.
Eine der facettenreichsten Radrouten des Landes ist die „Tour Brandenburg“. Mit 1111 Kilometern ist sie der längste Fernradweg Deutschlands und zeigt die Region rund um Berlin von seiner schönsten Seite. Naturparke, Schlösser und Herrenhäuser, Städte mit historischem Stadtkern, Wälder, Seen und Flüsse machen die Tour zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Wer sich für die DDR-Vergangenheit interessiert, sollte unbedingt auf dem 160 Kilometer langen Mauerweg radeln. Entlang der ehemaligen Teilungslinie geht es vorbei an ausgedienten Grenztürmen und Sperrgebieten. In Potsdam führt der Weg über die Glienicker Brücke, dem ehemaligen Grenzpunkt zwischen …

Radverkehr: Radtouren mit dem ADFC, aus Punkt 3

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Für Ausflüge und im Alltag sind S-Bahn und Rad ein gutes Team /
ADFC-Landesvorsitzende Sarah Stark zum Auftakt der Fahrradsaison

Mit welchen Argumenten würden Sie Skeptiker davon überzeugen, dass Berlin eine Fahrradstadt ist?

Sarah Stark: Wer bislang in Berlin nicht Rad fährt, tut dies wahrscheinlich weniger aus Skepsis. Vielmehr fehlt vielen die Ruhe, das eigene Rad, was seit einiger Zeit im Keller stand, wieder zielgerichtet fit zu machen. Deswegen bieten wir vom 23. bis 25. April einen Frühlingscheck an drei Standorten in Berlin an. Wir prüfen Räder auf ihre Verkehrssicherheit und ziehen die ein oder andere Schraube kostenlos vor Ort fest. Wer Fragen zum richtigen Fahrverhalten hat, erhält hier die richtigen Antworten. Alle Informationen zur Aktion gibt es unter: www.fruehlingscheck.de. Skeptiker beraten wir natürlich auch gern.

Die S-Bahn Berlin ist gerade für ihr Engagement im Bereich Radfahrerfreundlichkeit vom Senat ausgezeichnet worden. Wie schätzen Sie die Rolle der S-Bahn Berlin ein, wenn es um die …

Straßenbahn: PETER NEUMANN hält von den meisten Vorschlägen für mehr Sicherheit bei der Tram nichts, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0424/berlin/0052/index.html

Ob Aufklärungskampagnen zum Thema Verkehrssicherheit nutzen, lässt sich bezweifeln. Wer sich im Verkehr ignorant verhält, ignoriert auch Gewinnspiele, Plakate sowie andere Nettigkeiten. Allzu viel wird die Kampagne, mit der die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nun Unfällen mit Straßenbahnen vorbeugen will, also nicht bringen. Aber Hand aufs Herz: Eine Alternative hat die BVG nicht. Denn die Vorschläge, die bislang an sie herangetragen worden sind, sind viel abstruser – und bringen gar nichts.
Straßenbahnen müssen lauter werden, damit sie besser beachtet werden: Das war einer dieser grandiosen Forderungen. Der Aufschrei der Streckenanwohner wäre noch lauter, als die Bahnen ohnehin schon sind. Zu Recht wurde gefordert, dass die Tram leiser wird und jetzt soll es plötzlich in die andere Richtung gehen? Absurd! Selbst wenn die Elektrische wie einst laut rumpelnd und ratternd durch Berlin fahren würde: Wer seine Ohren in Kopfhörer packt und sich mit …

Straßenbahn: BVG startet Sicherheitskampagne, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1079385/
BVG_startet_Sicherheitskampagne.html

In Berlin haben sich im vorigen Jahr 687 Verkehrsunfälle ereignet, an denen Straßenbahnen beteiligt waren. Damit ist zwar die Zahl der Tram-Unfälle um 24 oder 3,4 Prozent gegenüber 2007 leicht gesunken, zugleich gab es aber mehr Todesopfer.
Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben sieben Menschen, alles Fußgänger, bei Tram-Unfällen nicht überlebt, 2007 hatte es dabei nur vier Tote gegeben.
Angesichts von täglich 5000 Fahrten und 170 Millionen beförderten Fahrgästen pro Jahr sei die Straßenbahn ein sehr sicheres Verkehrsmittel, sagt BVG-Straßenbahnchef Klaus-Dietrich Matschke. „Jeder Toter, jeder Verletzter ist für uns aber einer zu viel“, betont er aber zugleich. Mit einer Sicherheitsinitiative will die BVG die Berliner dazu bewegen, dem Verkehrsmittel Straßenbahn aufmerksamer zu begegnen. Den Auftakt zur Kampagne „Achte auf deine Linie“ gibt sie morgen mit einem Aktionstag von 10 bis 18 Uhr auf dem Alexanderplatz. Gemeint ist mit dem Motto, dass jeder Verkehrsteilnehmer die Besonderheiten eines auf Schienen …

U-Bahn: Berlin: Mit Wasser gegen das Kurvenquietschen

http://www.lok-report.de/

Seit einigen Tagen kommt es auf der Linie U1, zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Prinzenstraße, in Höhe des Wassertorplatzes zu erhöhten Fahrgeräuschen von vorbeifahrenden Zügen. Dies ist physikalisch auf die Reibung zwischen Rad und Schiene zurückzuführen. In engen Kurven, wie am Wassertorplatz, kommt es auf der Bogeninnenseite der Gleise durch die bahntypischen starren Achsen der U-Bahnwagen zu einem nicht synchronen Radlauf und dadurch zu einem störenden Kurvenquietschen.
Leider wird dieser Effekt durch die seit zwei Wochen anhaltende extrem trockene Witterung und der damit einhergehenden sehr niedrigen Luftfeuchtigkeit noch verstärkt. Normalerweise bildet sich auf der Schienenoberfläche eine natürliche Benetzung aus Staub und Feuchtigkeit, der diese Geräusche minimiert. Infolge der geringen Luftfeuchtigkeit bleibt der natürliche „Schmierfilm“ aus.
Bei der im vergangenen Jahr durchgeführten Grundsanierung der U1 wurde eine hochelastische Fahrbahnkonstruktion eingebaut, die Erschütterungen (Körperschall) aus dem U-Bahnbetrieb erheblich reduziert. Für eine Vermeidung des Rollgeräuschs zwischen Rad und Schiene existiert dagegen keine technische Gleisbaulösung.
Um die Geräuschbelästigung der Anwohner zu minimieren hat die BVG kurzfristig nach Möglichkeiten gesucht, die witterungsbedingten Lärmspitzen soweit wie möglich und technisch umsetzbar zu reduzieren. Hierzu werden die betroffenen Gleisabschnitte künstlich befeuchtet. Daher wird in den nächsten Tagen eine vorerst provisorische Sprühanlage installiert, die bei der Annäherung eines U-Bahnzuges automatisch für die Befeuchtung der Fahrschienen sorgt. Es ist geplant diese Anlage Anfang Mai 2009 in Betrieb zu nehmen (Pressemeldung BVG, 23.04.09).

Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg: Angriffe gegen Ausschreibung im Regionalverkehr sind haltlos

http://www.lok-report.de/

Seit Monaten greift die Deutsche Bahn die Ausschreibung von 16 Regionalbahnlinien in Berlin und Brandenburg öffentlich an. Sie entwickelt Szenarien, die Unsicherheiten bei den Fahrgästen schüren sollen.
Unbeachtet bleibt dabei, dass die Gewinner der Ausschreibung große Anreize für die Zufriedenheit der Fahrgäste haben. Ein Verkehrsunternehmen, das z.B. an der Qualität der Sitzplätze spart, wird dauerhaft Fahrgäste verlieren und dadurch hohe finanzielle Einbußen davontragen. Ein Komfortverlust für die Fahrgäste wird es durch die Ausschreibung im Regionalverkehr nicht geben.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz weist die Kritik des Vorstandsvorsitzenden der DB Regio AG, Ulrich Homburg, an der Ausschreibung energisch zurück: „Durch den Wettbewerb auf der Schiene werden die Fahrgäste in Berlin und Brandenburg profitieren. Bisherige Vergabeverfahren haben gezeigt, dass die Qualität im Regionalverkehr steigt, wenn sich auch die Deutsche Bahn dem Wettbewerb stellen muss. Statt in monopolistischer Manier gegen die Aufgabenträger zu polemisieren, sollte sich Herr Homburg lieber um die gröbsten Mängel in seinem Unternehmen kümmern. Dazu gehören unter anderem fehlende Ansprechpartner für die Fahrgäste in Zügen und auf Bahnhöfen ebenso wie fehlende oder häufig falsche Fahrgastinformationen zum Zugverkehr. Die nachweisbar steigende Unzufriedenheit der Fahrgäste weist auf noch viele ungelöste Probleme bei der Deutschen Bahn hin.“ (Pressemeldung VBB, 22.04.09).

Bahnhöfe: 71 Berliner Bahnhöfe sollen mit Geld aus den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung modernisiert werden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1079393/
33_6_Millionen_Euro_fuer_Berliner_Bahnhoefe.html

Wie die Bahn gestern mitteilte, stehen dafür in den kommenden drei Jahren insgesamt 33,6 Millionen Euro zur Verfügung. Aus dem Sonderprogramm Bahnhöfe sollen auch 115 Stationen in Brandenburg mit 16,5 Millionen Euro umgestaltet werden.
Ziel der Modernisierungsmaßnahmen ist nach Bahn-Angaben eine Steigerung der Kundenzufriedenheit. Unter anderem werden Empfangsgebäude saniert. Geplant ist zudem, in die Verbesserung des Erscheinungsbildes, der Informationsqualität, der Barrierefreiheit, des Sicherheitsempfindens und des Wetterschutzes zu investieren.
Vor allem bei der Fahrgastinformation gilt es Mängel zu beheben, wie aus dem aktuellen Qualitätsbericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hervorgeht. Von 66 großen und mittleren Stationen, die der VBB untersuchen ließ, bieten demnach nur …