Regionalverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Cottbus und Drebkau am 23., 24., 29., 30. Mai

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100520b.html

(Berlin, 20. Mai 2010) Wegen Arbeiten an den Signalanlagen in Cottbus fallen einige Züge der Linie RE 18 zwischen Drebkau und Cottbus vom 23., 24., 29., 30. Mai jeweils von 19 bis 24 Uhr sowie am 24. Mai zusätzlich von 9 bis 13 Uhr aus. Als Ersatz fahren Busse.

Auf Grund der längeren Fahrzeit fahren die Busse ab Cottbus bis zu 15 Minuten früher ab und kommen in der Gegenrichtung später an.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RB 12 am 22 und 23. Mai

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100520c.html

(Berlin, 20. Mai 2010) Wegen Brückenarbeiten im Raum Berlin werden die Züge der RB 12 und PEG in Berlin am 22. und 23. Mai umgeleitet. Der Halt in Berlin-Hohenschönhausen entfällt. Die Züge kommen wenige Minuten später in Lichtenberg an. Zwischen Lichtenberg und Hohenschönhausen nutzen Reisende die S-Bahn.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Reise rechtzeitig zu informieren.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Brücke am Ostkreuz Verkehrsführung ändert sich Peter Neumann Autofahrer müssen sich am Ostkreuz auf große Veränderungen einstellen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0520/berlin/
0087/index.html

Autofahrer müssen sich am Ostkreuz auf große Veränderungen einstellen. Weil die Sanierung und der Umbau der Bahnanlagen weiter voranschreitet, gelten von der übernächsten Woche an neue Verkehrsführungen. Das hat Mario Wand von der Deutschen Bahn (DB) Projekt Bau gestern angekündigt. Als Datum für sämtliche Umstellungen wurde der 1. Juni gewählt, sagte er.
An diesem Tag wird die Hauptstraße zwischen Markgrafendamm und Kynaststraße wieder für den Straßenverkehr freigegeben, kündigte der Projektleiter an. Die Sperrung wird aufgehoben. Ebenfalls am 1. Juni will der Senat die neue Kynaststraßenbrücke eröffnen. Sie ersetzt die alte Brücke von 1900, die wegen Altersschwäche abgerissen wurde und außerdem der Erweiterung des Ostkreuzes im Wege stand.
Am selben Tag sperrt die DB die Brückendurchfahrt Alt-Stralau, weil auch diese Überführung erneuert wird. Vom 1. Juni an wird die Halbinsel nur über eine …

S-Bahn: Ein Lokführer leitet den Betriebsrat der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0520/berlin/
0128/index.html

Der Betriebsrat der S-Bahn hat den Lokführer Volker Hoffmann gestern zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 60-Jährige, der seinen Berufsweg als U-Bahn-Fahrer bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) begann, tritt sein Amt am Dienstag an. Das Transnet-Mitglied war bisher Vize-Vorsitzender des Betriebsrats. Hoffmann tritt die Nachfolge …

Tarife + Taxi: Bargeldloses Zahlen im Taxi kostet bald dreimal so viel wie jetzt Weil für "Plastikgeld" hohe Aufwendungen anfallen, soll der Zuschlag von 50 Cent auf 1,50 Euro steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0519/berlin/
0047/index.html

Taxifahren in Berlin soll teurer werden – und zwar für alle Fahrgäste, die bargeldlos zahlen. Wer den Fahrpreis nicht mit Münzen und Geldscheinen, sondern mit einer EC-Karte, einer Kreditkarte oder einem Coupon begleicht, bekommt in Zukunft 1,50 Euro aufgeschlagen. Das sieht ein gemeinsamer Tarifantrag vor, den die drei großen Verbände der Berliner Taxibranche bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einreichen wollen. Derzeit kostet bargeldloses Zahlen im Taxi 50 Cent, doch dieser Zuschlag deckt die Kosten bei Weitem nicht, heißt es. Ums Geld geht es auch bei der Diskussion, wie der Taxiverkehr zum jetzigen und künftigen Schönefelder Flughafen gestaltet werden soll. Am Donnerstag der kommenden Woche treffen sich Berliner und Brandenburger Verbandsfunktionäre zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wenn im Taxi mit einer Kreditkarte gezahlt wird, verdienen andere kräftig …

Tarife + Taxi: Bargeldloses Zahlen im Taxi kostet bald dreimal so viel wie jetzt Weil für „Plastikgeld“ hohe Aufwendungen anfallen, soll der Zuschlag von 50 Cent auf 1,50 Euro steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0519/berlin/
0047/index.html

Taxifahren in Berlin soll teurer werden – und zwar für alle Fahrgäste, die bargeldlos zahlen. Wer den Fahrpreis nicht mit Münzen und Geldscheinen, sondern mit einer EC-Karte, einer Kreditkarte oder einem Coupon begleicht, bekommt in Zukunft 1,50 Euro aufgeschlagen. Das sieht ein gemeinsamer Tarifantrag vor, den die drei großen Verbände der Berliner Taxibranche bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einreichen wollen. Derzeit kostet bargeldloses Zahlen im Taxi 50 Cent, doch dieser Zuschlag deckt die Kosten bei Weitem nicht, heißt es. Ums Geld geht es auch bei der Diskussion, wie der Taxiverkehr zum jetzigen und künftigen Schönefelder Flughafen gestaltet werden soll. Am Donnerstag der kommenden Woche treffen sich Berliner und Brandenburger Verbandsfunktionäre zu einer neuen Gesprächsrunde.
Wenn im Taxi mit einer Kreditkarte gezahlt wird, verdienen andere kräftig …

Straßenverkehr: SPD-Fraktion auf der Beschleunigungsspur Parlamentarier votierten für einen Weiterbau der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0519/berlin/
0060/index.html

Zwei Mal haben SPD-Parteitage bereits über die Verlängerung der A 100 vom Dreieck Neukölln zum Treptower Park Beschlüsse gefasst. Einmal waren die Sozialdemokraten vor Jahren dafür, weshalb der Bau Eingang in die Koalitionsvereinbarung mit der Linkspartei fand. Im Frühjahr vergangenen Jahres sprachen sich die Berliner Sozialdemokraten dann jedoch mit 118 zu 101 Stimmen gegen das 3,2 Kilometer lange und 420 Millionen Euro teure, überwiegend vom Bund finanzierte Teilstück im Ostteil der Stadt aus. Beim nächsten Parteitag im Juni in Sachen A 100 wird es erneut zu einem Beschluss kommen, für den gestern Abend die Abgeordnetenhausfraktion der SPD einen wichtigen Impuls gab: in Richtung Zustimmung zum Weiterbau der Autotrasse.
Mit einer klaren Mehrheit von 26 Ja- zu elf Nein-Stimmen und einer Enthaltung sprach sich die Fraktion für den Weiterbau der A 100 aus. Das Votum wurde als „Meinungsbild“ deklariert, weil man dem Parteitag die letzte …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Frühjahrsputz am Bahnhof Luckenwalde Überspringen: Frühjahrsputz am Bahnhof Luckenwalde (Berlin, 18. Mai 2010) Der Winter hat am Bahnhof Luckenwalde Spuren hinterlassen. Die Deutsche Bahn AG wird heute den Bahnhof einer gründlichen Reinigung unterziehen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100518.html

(Berlin, 18. Mai 2010) Der Winter hat am Bahnhof Luckenwalde Spuren hinterlassen. Die Deutsche Bahn AG wird heute den Bahnhof einer gründlichen Reinigung unterziehen.

Schwerpunkte der Maßnahme sind unter anderem die intensive Reinigung des Fußbodens und der Wände im Tunnelbereich, der Treppen und der Flächen vor den Sitzelementen (Windschutz). Dabei kommen Hochdruckreiniger und leistungsfähige Reinigungsmaschinen zum Einsatz.

Besonders der Grafittischutz an den Wänden ist ein Schwerpunkt. Durch die starke Beanspruchung ist dieser stark angegriffen und muss aufwendig behandelt werden. „Vandalismus und Beschmierungen trüben leider allzu oft das Erscheinungsbild des Bahnhofes. Wir wollen mit der Aktion „Frühjahrsputz“ unser Engagement für saubere Stationen unterstreichen“, betonte Kirstin Kobs, Leiterin des Bahnhofsmanagement Potsdam der DB Station&Service AG.

Außerdem erfolgt eine neue farbliche Gestaltung der Tunneldecke. Auch die Türen im Bereich der Unterführung erhalten einen frischen Anstrich.

Die Deutsche Bahn wird den Bahnhof Luckenwalde weiter im Fokus behalten, um mit Sauberkeit einen Beitrag für ein attraktives Eingangstor zur Stadt zu leisten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: STRASSENBAU Molkenmarkt: Umbau ab 2013 Peter Neumann Wenige hundert Meter vom Petriplatz entfernt gewinnt ein folgenreiches Straßenbauvorhaben an Tempo. Nach den diesjährigen Sommerferien wird der Senat den Bebauungsplan für den Umbau des Molkenmarkts beschließen, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit. In den Jahren 2013 und 2014 soll der Platz, der zur wichtigsten innerstädtischen Ost-West-Achse gehört, radikal umgebaut werden -, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0518/berlin/
0061/index.html

Wenige hundert Meter vom Petriplatz entfernt gewinnt ein folgenreiches Straßenbauvorhaben an Tempo. Nach den diesjährigen Sommerferien wird der Senat den Bebauungsplan für den Umbau des Molkenmarkts beschließen, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit. In den Jahren 2013 und 2014 soll der Platz, der zur wichtigsten innerstädtischen Ost-West-Achse gehört, radikal umgebaut werden – zu Lasten des Durchgangsverkehrs zwischen dem Alexander- und dem Potsdamer Platz. Die Unterbrechung der Verkehrsschneise, die zu DDR-Zeiten im Zeichen der autogerechten Stadt entstand, soll den Startschuss zur städtebaulichen Neugestaltung dieses Teils der Berliner Innenstadt geben.
Zickzack statt geradeaus
Das umstrittene Projekt hatte sich immer wieder verzögert. Doch das Motto der Senatsplaner blieb in all den Jahren gleich: Aus eins mach‘ zwei. Momentan …

Tarife: IGEB lehnt VBB-Tariferhöhung für Berlin ab

http://www.lok-report.de/

Der Berliner Fahrgastverband IGEB lehnt eine Erhöhung der Nahverkehrstarife in Berlin zum Jahresanfang 2011 ab. Zum einen wird den Fahrgästen zu dieser Zeit noch immer nicht das vollständige Leistungsangebot der S-Bahn zur Verfügung stehen. Zum anderen fehlt weiterhin das 2006 versprochene Konzept für die überfällige Strukturreform beim VBB-Tarif.
Der Berliner Fahrgastverband IGEB erinnert nochmals an die richtigen und wichtigen, aber nach über drei Jahren noch immer nicht eingelösten Absprachen vom Oktober 2006:
„Wir haben uns heute in offener Atmosphäre mit dem VBB, der S-Bahn, DB-Regio und der BVG über die Tarifstruktur des ÖPNV in Berlin und Brandenburg ausgetauscht. Unter den Teilnehmern konnte Einigkeit erzielt werden, dass wir in Berlin und Brandenburg eine Tarifstruktur benötigen, mit der es gelingt, mehr Fahrgäste für den ÖPNV zu gewinnen und stabile Kundenbeziehungen aufzubauen. Die derzeitige Tarifstruktur wird in den nächsten Monaten von den Verkehrsbetrieben, den beiden Bundesländern und dem VBB überarbeitet“, erklärte Berlins Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer am 9. Oktober 2006 laut Senatspresseinformation.
Und weiter: „Eine nachvollziehbare transparente Tarifstruktur, die bis zum Jahr 2010 angelegt sein sollte, muss durch Verlässlichkeit und Verbindlichkeit den Kunden gegenüber dauerhaft Fahrgastverluste verhindern.“
Demgegenüber hat der Berliner Fahrgastverband IGEB wiederholt seine Vorschläge für eine Tarifstrukturreform der Verwaltung und den Verkehrsunternehmen unterbreitet und für Berlin beispielsweise gefordert:
• Einführung einer Umsteigeberechtigung beim Kurzstreckentarif
• Wiedereinführung der „2-Stunden-Rückfahrt“ beim Einzelfahrausweis
• Preisreduzierung bei den überteuerten Kleingruppenkarten
• Korrektur der überteuerten Tageskarte im Ermäßigungstarif
• Abschaffung der separaten Preistabelle Fahrradtarif für Einzelfahrkarten, stattdessen: Ermäßigungstarif als einheitlicher Tarif für Kinder, Fahrräder und großes Gepäck
• Aber: Beibehaltung des Einheitstarifs ABC für Berlin und Umland
Eine ausführliche Darstellung der 2008 allen Beteiligten vorgelegten IGEB-Vorschläge für Berlin finden Sie unter http://www.igeb.org/pressedienst/files/igebpresse_20100517.pdf auf Seite 2ff. Lediglich der damalige IGEB-Wunsch nach Tarifangeboten für Senioren ist inzwischen mit dem Seniorenticket (VBB-Abo 65plus) in hervorragender Weise realisiert worden.
Übrigens: Die letzte Tariferhöhung fand nicht am 01.04.2008, sondern am 01.04.2010 statt: Das in Berlin und Brandenburg geltende VBB-Seniorenticket wurde von 45 auf 47 Euro pro Monat verteuert (+4,4%) (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 18.05.10).