S-Bahn + Bahnhöfe: Weitere Einschränkungen bei der S-BahnDie S-Bahn reduziert wegen Bauarbeiten ihr Angebot weiter. Weil die Umweltverwaltung nach Protesten von Anwohnern Nachtarbeiten beim Umbau des Ostkreuzes nicht im beantragten Umfang zugelassen hat, müssen Fahrgäste am Donnerstag ab 11 Uhr und am Freitag auch in der Hauptverkehrszeit leiden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Ostkreuz-Friedrichshain-S-Bahn-Lichtenberg-Charlottenburg;art18614,2929742

Im Bauablauf waren nach Angaben eines Bahnsprechers solche Einschränkungen des Betriebs nicht vorgesehen. Um im Zeitplan bleiben zu können, müssten die für die Nacht nicht erlaubten Arbeiten jetzt am Tag erfolgen. Dabei habe die Bahn von der Stadtentwicklungsverwaltung, die den Verkehr bei der S-Bahn bestellt, vorher noch die Vorgabe erhalten, möglichst ohne Betriebseinschränkungen zu bauen. Auch die Aufstellung einer Lärmschutzwand habe die Senatsumweltverwaltung nicht umgestimmt. Anwohner hätten auf Kosten der Bahn in Hotels ausweichen können.
Fahrgäste müssen nun entweder länger auf eine Bahn warten, umsteigen oder als Ersatz mit Bussen fahren. Dafür bietet die S-Bahn heute und am Sonntag zu den Fußballspielen von Hertha BSC im Olympiastadion zusätzliche Fahrten an.
Bei der BVG wird die U-Bahn-Linie U 3 von …

Flughäfen: Die Flughafengesellschaft will künftig Privatflieger mit kleinen Maschinen vom Flughafen Schönefeld und künftigen Hauptstadtflughafen BBI fernhalten. "Maschinen mit einem Abfluggewicht bis zu zwei Tonnen sollen in Schönefeld nicht mehr landen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1192988/
Schoenefeld-fuer-Privatflieger-bald-tabu.html

Eine Cessna hat auf einem Verkehrsflughafen nichts mehr verloren. Sie ist zu langsam, und wir verdienen auch nicht genügend Geld“, sagt Flughafensprecher Ralf Kunkel.
Gleichzeitig gibt die Flughafengesellschaft den Betrieb des Terminals für Hobby- und Geschäftsreiseflieger, Allgemeine Luftfahrt genannt, voraussichtlich zum 1. Dezember an die weltweit agierende Execujet Aviation Group ab und erhöht die Start- und Landegebühren für Privatflieger.
Industrie- und Handelskammer (IHK) wie auch der Verband der Allgemeinen Luftfahrt (Aopa) sehen darin bereits den Anfang vom Ende dieses Verkehrssegments in Schönefeld. Sie fürchten eine flächendeckende Verdrängung nicht nur der Hobbyflieger, sondern auch des für die Wirtschaft so wichtigen Segments des Geschäftsreiseflugverkehrs vom künftigen BBI – ohne dass eine adäquate …

Flughäfen: Die Flughafengesellschaft will künftig Privatflieger mit kleinen Maschinen vom Flughafen Schönefeld und künftigen Hauptstadtflughafen BBI fernhalten. „Maschinen mit einem Abfluggewicht bis zu zwei Tonnen sollen in Schönefeld nicht mehr landen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1192988/
Schoenefeld-fuer-Privatflieger-bald-tabu.html

Eine Cessna hat auf einem Verkehrsflughafen nichts mehr verloren. Sie ist zu langsam, und wir verdienen auch nicht genügend Geld“, sagt Flughafensprecher Ralf Kunkel.
Gleichzeitig gibt die Flughafengesellschaft den Betrieb des Terminals für Hobby- und Geschäftsreiseflieger, Allgemeine Luftfahrt genannt, voraussichtlich zum 1. Dezember an die weltweit agierende Execujet Aviation Group ab und erhöht die Start- und Landegebühren für Privatflieger.
Industrie- und Handelskammer (IHK) wie auch der Verband der Allgemeinen Luftfahrt (Aopa) sehen darin bereits den Anfang vom Ende dieses Verkehrssegments in Schönefeld. Sie fürchten eine flächendeckende Verdrängung nicht nur der Hobbyflieger, sondern auch des für die Wirtschaft so wichtigen Segments des Geschäftsreiseflugverkehrs vom künftigen BBI – ohne dass eine adäquate …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Lange Wege zum HauptbahnhofSeit die Bahn ihr Hauptbahnhof-Konzept verwirklicht hat müssen zwei Millionen Berliner laut Studie für die Anreise mehr Zeit einplanen – eine Verbesserung ist erst in Jahren zu spüren., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Deutsche-Bahn-Hauptbahnhof-Mitte-Bahnhof-Zoo;art270,2927022

Was Kritiker vorausgesagt haben, belegt jetzt eine Studie: Das 2006 mit einem Milliardenaufwand verwirklichte neue Bahnkonzept, dessen Herz der Hauptbahnhof mit dem Nord-Süd-Tunnel bildet, hat dazu geführt, dass mehr als 65 Prozent der Berliner mehr Zeit benötigen, um einen Fernzug zu erreichen. Nur 35 Prozent profitieren vom neuen Konzept und sind seit der Eröffnung des Hauptbahnhofs und der Stationen Gesundbrunnen und Südkreuz schneller am Zug. Nachteilig ausgewirkt hat sich hier, dass die Bahn seit der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofs keine Fernzüge mehr im Bahnhof Zoo halten lässt.
Der Stadtökonom Gabriel M. Ahlfeldt von der renommierten London School of Economics and Political Science hat in einem unabhängigen Forschungsprojekt für das gesamte Berliner Stadtgebiet die durchschnittliche Fahrzeit zu den Zügen des Fernverkehrs berechnet. Vor allem die Bewohner aus dem Südwesten der Stadt müssen demnach …

Straßenbahn: Die Straßenbahn hat ein Rad ab Die BVG hat nun auch ein Achs-Problem. Gestern gegen 14.20 Uhr brach an dem vorderen Drehgestell des Straßenbahnwagens 7033 die zweite Achse., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1020/berlin/
0097/index.html

Die BVG hat nun auch ein Achs-Problem. Gestern gegen 14.20 Uhr brach an dem vorderen Drehgestell des Straßenbahnwagens 7033 die zweite Achse. Dies führte dazu, dass ein Rad mit einem Teil der Achse abfiel. Der Zug bewegte sich ohne Fahrgäste auf der Abstellanlage Hackescher Markt.
Das Fahrwerk des Tatra-Zuges aus Tschechischer Produktion hatte seit der Grundüberholung 200 000 Kilometer hinter sich und hätte nach weiteren 70 000 Kilometern wieder in die Werkstatt gemusst.
Als Reaktion unterzog die BVG in der …

S-Bahn: Ein Rad, drei Risse Nach dem jüngsten Schaden zieht die S-Bahn personelle Konsequenzen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1020/berlin/
0034/index.html

Der Radschaden, der dem Eisenbahn-Bundesamt monatelang verschwiegen worden ist, war größer als bislang bekannt geworden ist. Das Rad war nicht einmal, sondern dreimal gerissen, teilte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) der Berliner Zeitung gestern mit. Zwei Risse waren zirka drei Zentimeter lang, der dritte Riss hatte eine Länge von rund zwei Zentimetern. Bereits ein einziger Riss erhöht das Risiko, dass das Rad bricht. „Die Risse hätten uns sofort gemeldet werden müssen“, sagte der EBA-Sprecher Ralph Fischer. Doch die schriftliche Mitteilung traf erst am Freitag gegen 16 Uhr in Bonn ein – vier Monate nach der Entdeckung der Risse. Gestern hat die S-Bahn personelle Konsequenzen gezogen. Ein verantwortlicher Mitarbeiter wurde von seiner Aufgabe entbunden, hieß es.
Erstmals wurden die Risse am 17. Juni entdeckt, so das EBA. Betroffen war ein Rad an einer mittleren Achse des Wagens 481 128. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht …

Straßenverkehr: Auf der Stadtautobahn wird es eng Absperrungen für Großbaustelle werden ab heute aufgestellt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1019/berlin/
0041/index.html

Einschneidende Ereignisse werfen auf der Stadtautobahn A 100 ihre Schatten voraus. Heute gegen 21 Uhr sollen Arbeiter damit beginnen, zwischen der Seestraße und dem Dreieck Charlottenburg die ersten Absperrungen für die dort entstehende Großbaustelle aufzubauen. In den kommenden 21 Monaten wird das 2,8 Kilometer lange Autobahnteilstück im Norden von Grund auf saniert. Baubeginn ist der 2. November, erst im Juni 2011 soll die neue Fahrbahn fertig sein. „Die lange Dauer der Arbeiten ist für uns nicht nachvollziehbar“, bemängelte Jörg Becker vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC).
Dass die Autobahn saniert werden muss, steht auch für den ADAC außer Frage. Die Fahrbahnbefestigung stammt noch aus den 1960er-Jahren. „Das muss dringend gemacht werden – aber bitte durchgehend im Drei-Schichten-Betrieb“, so Becker. „Es wird auch in der Nacht gearbeitet“, entgegnete Petra Rohland, Sprecherin der …

Taxi + Flughäfen: Blauer Dunst im Taxi Kontrollen am Flughafen Tegel haben gezeigt, dass der Service noch deutlich besser werden kann, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1019/berlin/
0040/index.html

Viele Taxifahrer am Flughafen Tegel halten die neuen Vorgaben für mehr Service und Kundenfreundlichkeit nicht ein. Das ist das Ergebnis der Kontrollen, die seit Juli auf dem Airport vorgenommen werden. Die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Securitas stellten rund 400 rauchende Fahrer fest. In zirka 1 100 Fällen ließen Taxifahrer Kunden in ihre Wagen einsteigen, wo dies nicht erlaubt ist. In vier Fällen beklagten Fahrgäste, dass ein Chauffeur die gewünschte Fahrt abgelehnt habe, berichtete Norbert Minhorst von den Berliner Flughäfen. Die Vorfälle zeigten, wie wichtig es sei, die „Taxi-Qualitätsoffensive“ in Tegel strikt durchzusetzen. Nun soll Härte gezeigt werden: Vom 1. Januar 2010 an dürfen nur noch Taxis, deren Betreiber die neuen Regeln anerkennen, auf den Nachrückeplatz, von dem aus die Halteplätze angesteuert werden.
Noch immer hätten manche Taxifahrer nicht erkannt, das ihre Taxis eine …

Bahnverkehr: Nachtzug "Stanislaw Moniuszko" nicht mehr auf der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

Die Nachtzugverbindung Warschau – Berlin – Warschau mit Kurswagen nach Krakau, Kaliningrad und Danzig wird mit neuem Fahrplan am 13.12.2009 auf der Ostbahn eingestellt. Dazu heißt es im einer Information der DB Vertriebs GmbH: „Die D-Nacht-Verbindung Berlin – Warschau / Krakau / Danzig / Kaliningrad verkehrt neu über den Grenzübergang Frankfurt (Oder) und erhält so eine frühere Ankunftszeit in Warschau. Dadurch ergeben sich bessere Anschlüsse an das innerpolnische Netz und an Zugverbindungen in Richtung Baltikum. In Berlin wird der Zug neu statt in Berlin-Lichtenberg und Berlin – Gesundbrunnen in Berlin-Ostbahnhof und Berlin – Hauptbahnhof halten, wodurch der Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs deutlich verbessert wird.“
Auf Grund dieser Tatsache fordern die Mitglieder und Sympathisanten der IGOB-EWIV die Verantwortlichen bei PKP Intercity S.A., Herrn Warsewicz und Herrn Nitkowski, auf:
1. dafür zu sorgen, dass auch die Region um Gorzów Wlkp. (Ostbahn-Region) eine schnelle tägliche Verbindung nach Warschau und Berlin bekommt, denn die Eisenbahn ist ein wichtiger Dienstleister für die Region. Wir erklären uns bereit, bei der Vermarktung unseren Beitrag zu leisten, wenn die neue Verbindung nicht in Kostrzyn endet und somit keine europäische Verbindung darstellt.
2. Aktivitäten bei der PKP Intercity S.A., gemeinsam mit den Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn, zu starten, um die Machbarkeit einer täglichen Eisenbahnverbindung von Danzig nach Berlin zu prüfen. Eine Testphase könnte dabei die Feriensaison 2010 in den Monaten von Mai bis September als Nachtzugverbindung sein. Dafür setzt sich die IGOB-EWIV ein und würde auch hier das Marketing unterstützen (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów, 19.10.09).

Bahnverkehr: Nachtzug „Stanislaw Moniuszko“ nicht mehr auf der Ostbahn

http://www.lok-report.de/

Die Nachtzugverbindung Warschau – Berlin – Warschau mit Kurswagen nach Krakau, Kaliningrad und Danzig wird mit neuem Fahrplan am 13.12.2009 auf der Ostbahn eingestellt. Dazu heißt es im einer Information der DB Vertriebs GmbH: „Die D-Nacht-Verbindung Berlin – Warschau / Krakau / Danzig / Kaliningrad verkehrt neu über den Grenzübergang Frankfurt (Oder) und erhält so eine frühere Ankunftszeit in Warschau. Dadurch ergeben sich bessere Anschlüsse an das innerpolnische Netz und an Zugverbindungen in Richtung Baltikum. In Berlin wird der Zug neu statt in Berlin-Lichtenberg und Berlin – Gesundbrunnen in Berlin-Ostbahnhof und Berlin – Hauptbahnhof halten, wodurch der Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs deutlich verbessert wird.“
Auf Grund dieser Tatsache fordern die Mitglieder und Sympathisanten der IGOB-EWIV die Verantwortlichen bei PKP Intercity S.A., Herrn Warsewicz und Herrn Nitkowski, auf:
1. dafür zu sorgen, dass auch die Region um Gorzów Wlkp. (Ostbahn-Region) eine schnelle tägliche Verbindung nach Warschau und Berlin bekommt, denn die Eisenbahn ist ein wichtiger Dienstleister für die Region. Wir erklären uns bereit, bei der Vermarktung unseren Beitrag zu leisten, wenn die neue Verbindung nicht in Kostrzyn endet und somit keine europäische Verbindung darstellt.
2. Aktivitäten bei der PKP Intercity S.A., gemeinsam mit den Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn, zu starten, um die Machbarkeit einer täglichen Eisenbahnverbindung von Danzig nach Berlin zu prüfen. Eine Testphase könnte dabei die Feriensaison 2010 in den Monaten von Mai bis September als Nachtzugverbindung sein. Dafür setzt sich die IGOB-EWIV ein und würde auch hier das Marketing unterstützen (Pressemeldung IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów, 19.10.09).