Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat der S-Bahn Berlin GmbH eine
Betriebsgenehmigung mit Geltungsdauer bis Ende 2013 erteilt. Das teilte die
Bonner Behörde am 22.12.10 mit.
Die Eisenbahnaufsicht habe bei ihrer Entscheidung berücksichtigt, dass das
Unternehmen 2010 einiges getan habe, um die Instandhaltung der Fahrzeuge
und die Sicherheit des S-Bahn-Betriebes zu verbessern. Nun müsse es
beweisen, dass seine veränderten Prozesse geeignet sind, eine sichere
Betriebsführung dauerhaft zu gewährleisten.
Vor einem Jahr hatte das EBA der S-Bahn mit Blick auf damals festgestellte
Sicherheitsmängel zunächst nur eine für zwölf Monate gültige
Betriebserlaubnis erteilt (Pressemeldung EBA, 24.12.10).
Autor: Ralf Reineke
Bahnhöfe: Aufzugsinbetriebnahme am U-Bahnhof Britz-Süd
http://www.bvg.de/index.php/de/
103842/name/Pressemitteilungen/
article/836229.html
Auf dem U-Bahnhof Britz-Süd der U-Bahnlinie 7 wurde heute ein Aufzug in
Betrieb genommen. Im Zuge des im November 2009 begonnenen barrierefreien
Ausbaus des U-Bahnhofs wurde die Bahnsteigplatte erneuert und der
Bodenbelag mit taktilen Leitstreifen ausgestattet. Außerdem wurde der
Aufzug am stadtauswärts führenden Bahnsteigende gebaut, der den Fahrgästen
nun eine ideale Umsteigemöglichkeit zu den naheliegenden Bus-Haltestellen
bietet. Die Baukosten liegen bei rund 900.000 Euro.
U-Bahn + Straßenbahn + Bus: So fährt die BVG an Weihnachten und Silvester
http://www.bvg.de/index.php/de/
103842/name/Pressemitteilungen/
article/836227.html
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sorgen auch in diesem Jahr wieder
dafür, dass die Berliner an Weihnachten und Silvester ihre Ziele mit dem
ÖPNV erreichen.
Weihnachtsferien
Mit Beginn der Weihnachtsferien am 23. Dezember haben auch einige Busse und
Bahnen schulfrei, die Schülerfahrten entfallen. Auf einigen U-Bahnlinien
werden in der Hauptverkehrszeit die Minutenabstände geringfügig erweitert
(von 4 auf 5 bzw. von 5 auf 10 Minuten oder von 8 auf 10 Minuten), dies
betrifft die U2, U4, U5, U7, U8 und U9. Taktveränderungen gibt es auch bei
der Straßenbahn: Die M4 fährt im Berufsverkehr alle 8 Minuten von
Falkenberg bzw. Zingster Straße. Die Verstärkerfahrten der M6 fahren nur
nachmittags zwischen Betriebshof bzw. S-Bahnhof Marzahn und Landsberger
Allee / Petersburger Straße. Die Linie 18 fährt im Früh-Berufsverkehr nur
alle 20 Minuten, die Linie 50 bis 9 Uhr nur bis Björnsonstraße.
Heiligabend
In der Nacht vom 23.12. zum 24.12. fährt die U-Bahn durchgehenden
Nachtverkehr (außer U4 und U55). Heiligabend fahren Busse und Bahnen nach
dem Samstagsfahrplan. Auf den U-Bahnlinien U1, U2, U5, U6, U7, U8 und U9
fahren die Bahnen von 8 bis 15 Uhr im 5-Minuten-Takt.
1. und 2. Weihnachtsfeiertag
Alle U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien fahren nach den
Sonntagsfahrplänen. In den Nächten vom 24. auf den 25. Dezember bzw. 25.
auf 26. Dezember fahren die U-Bahnlinien durch (außer U4 und U55).
Silvester
An Silvester gilt der Samstagsfahrplan. Von 8 bis 15 Uhr ver-kehren die U1,
U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5 (Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord),
U6, U7, U8 (Osloer Straße – Hermannstraße) und U9 im 5-Minuten-Takt. Die
U55 verkehrt an Silvester nur bis 16:00 Uhr und nimmt am 1. Januar mit
Betriebsbeginn wieder Fahrt auf. Während auf den Linien U3, U4, U5, U7, U8
die Züge durchgängig bis Mitternacht nach dem Samstagsfahrplan alle 10
Minuten fahren (auf der U1 bis circa 2 Uhr) und bis Neujahrmorgen 8 Uhr im
15-Minuten-Abstand unterwegs sind, besteht auf den Linien U2, U6 und U9 in
der Silvesternacht ein 10-Minuten-Takt. Außerdem werden die U2 (zwischen
Pankow und Theodor-Heuss-Platz), U6 (zwischen Seestraße und Tempelhof) und
U9 ab 19.30 Uhr bis etwa 4 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet.
Straßenbahn
Bei der Straßenbahn gilt der Samstagsfahrplan mit Verstärkungen auf
folgenden Linien: M4 zwischen Zingster Straße und Hackescher Markt bis
circa 23 Uhr alle 7 bis 13 Minuten. Die Verstärkerfahrten der M6 fahren bis
23 Uhr bis zum S-Bahnhof Hackescher Mark, auch auf der M10 sind ab 18 Uhr
mehr Züge zwischen Eberswalder Straße (Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark) und
Warschauer Straße unterwegs.
In der Silvesternacht gibt es diese Verstärkungen: Die M1 verkehrt zwischen
Schillerstraße und Am Kupfergraben im 20-Minuten-Takt. Alle 10 Minuten ist
die M2 zwischen Hackeschem Markt und Am Steinberg unterwegs. Die M4 wird
zwischen Hansastraße und Hackeschem Markt verstärkt, mit den Wagen aus
Hohenschönhausen fährt dann zum S-Bahnhof Hackescher Markt alle 10 Minuten
eine Bahn. Die M10 fährt zwischen Nordbahnhof und Warschauer Straße im
15-Minuten-Abstand, dazu kommen die Verstärkerzüge ab Eberswalder Straße
(Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark), das macht rechnerisch alle 7,5 Minuten
eine Tram.
Bahnhöfe + U-Bahn: Verlängerung der Bauarbeiten am U-Bahnhof Ruhleben
http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/name/Meldungsarchiv/
article/831507.html
Anders als geplant verlängert sich die Bauzeit der Grundinstandsetzung des
U-Bahnhofs Ruhleben, da das beauftragte Bauunternehmen die terminlichen und
qualitativen Anforderungen nicht mehr erfüllen kann und gekündigt werden
musste. Trotz der zahlreichen Bemühungen der BVG, die Situation zu
entschärfen, sieht die BVG nun doch keine Möglichkeit mehr, den Bauplan
einzuhalten. Der bestehende Schienenersatzverkehr mit der Buslinie 131 wird
selbstverständlich weiterhin aufrechterhalten.
Aufgrund der somit erforderlichen Neuvergabe des Auftrags werden sich die
Sanierungsarbeiten bis in das Frühjahr verlängern. Dabei wirkt die bereits
herrschende Winterwitterung, bei der Bauarbeiten nur sehr eingeschränkt
ausgeführt werden können, ebenfalls verzögernd.
Die BVG bittet die rund 1500 täglich betroffenen Fahrgäste wegen der dieser
unvorherzusehenden Situation um Entschuldigung.
…
S-Bahn: Notfall bleibt Normalfall, Wagenpark reicht für geforderten Betrieb auch in den nächsten Jahren nicht aus Verkehrsminister Peter Ramsauer sieht Verantwortung beim früheren Bahnchef Mehdorn, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1223/seite1/
0070/index.html
BERLIN. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat die frühere
Bahnführung unter Hartmut Mehdorn für die chaotischen Zustände bei der
Berliner S-Bahn verantwortlich gemacht. Ramsauer nahm die jetzige
S-Bahn-Geschäftsführung ausdrücklich in Schutz. Die andauernde Krise bei
der Berliner Bahn-Tochter sei ein Erbe der Vergangenheit, sagte Ramsauer.
„Wer die Berliner S-Bahn jahrelang als Cash Cow – Melkkuh – betrachtet, der
darf sich nicht wundern, wenn sich das auf gewisse Weise auswirkt.“ Die DB
hatte von der S-Bahn hohe Gewinnabführungen kassiert. Allein 2008 waren es
56 Millionen Euro. Zugleich zeigte der Minister Verständnis für die
Fahrgäste, die sich über Verspätungen und Zugausfälle ärgern. Die Situation
bei der S-Bahn sei nicht in Ordnung, sagte der CSU-Politiker der Berliner
Zeitung. „Hier ist in den vergangenen Jahren viel schiefgelaufen“, räumte
der Minister ein. Ramsauer bat die Fahrgäste allerdings um Geduld. „Wenn in
einem kaufmännischen Betrieb jahrelang unter anderen Zielvorstellungen
gewirtschaftet worden ist, dann hat das Auswirkungen, die nur schrittweise
wieder umgepolt werden können.“
Mit der neuen Leitung der Bahn sei ein Kurswechsel zu mehr …
S-Bahn: Die S-Bahn darf weiterfahren, Neue Betriebsgenehmigung kommt kurz vor Toresschluss, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1223/berlin/0057/index.html
Die Zitterpartie für die S-Bahn Berlin ist endlich zu Ende. Gestern hat das
Eisenbahn-Bundesamt (EBA) dem Unternehmen eine neue Betriebsgenehmigung
erteilt – nur wenige Tage, bevor die jetzige Zulassung ungültig wird. Damit
müssen die Fahrgäste nicht mehr befürchten, dass vom 1. Januar an keine
S-Bahnen mehr fahren. Als weiteren Erfolg kann die Chefriege mit Peter
Buchner an der Spitze für sich verbuchen, dass die neue Genehmigung bis
Ende 2013 gilt – die jetzige war wegen festgestellter Sicherheitsmängel nur
auf ein Jahr befristet worden. „Wir erkennen an, dass die S-Bahn einiges
dafür getan hat, die Instandhaltung ihrer Fahrzeuge und die Sicherheit des
Betriebs zu verbessern“, sagte der Behördensprecher Moritz Huckebrink.
Das Amt, das die S-Bahn wegen sicherheitsrelevanter Tricksereien 2009 unter
verschärfte …
Straßenbahn + Straßenverkehr: 2011 beginnt der Ausbau der Invalidenstraße, Gericht weist Klagen gegen Verbreiterung zurück, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1223/berlin/
0068/index.html
Im März kann es losgehen. Dann soll der seit Jahren geplante Ausbau der
Invalidenstraße in Mitte beginnen. Der Senat will diesen Teil des inneren
Rings durchgängig auf insgesamt vier Fahrspuren verbreitern – mit
Fahrradstreifen an den Rändern und zwei Straßenbahngleisen, die zum
Hauptbahnhof führen. „Ich freue mich, dass dieses wichtige Verkehrsprojekt
umgesetzt werden kann“, sagte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg
Junge-Reyer (SPD). 2013 soll alles fertig sein. Die Klagen gegen die
Verbreiterung blieben erfolglos. Das Verwaltungsgericht wies sie gestern
ohne Ausnahme ab.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die City Grund
Verwaltungsgesellschaft sowie die Anwohner Verena und Ulf Meyer zu Eissen
waren gegen den Ausbau vor Gericht gezogen. Sie begründeten ihre Klage
damit, dass die Straße künftig noch mehr …
Bahnhöfe: Station Altglienicke jetzt barrierefrei, 550.000 Euro in neuen Aufzug investiert / Stufenfrei zur S-Bahn
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101222.html
(Berlin, 22. Dezember 2010) Ein neuer Aufzug verbindet seit heute auf dem
Bahnhof Altglienicke den Bahnsteig mit der Personenüberführung. Damit ist
die Station jetzt barrierefrei zu erreichen.
Mit dem Bau der Anlage war im Sommer dieses Jahres begonnen worden. Der
Aufzug ist mit moderner und energiesparender Technik ausgestattet. Im
Zusammenhang mit den Arbeiten wurde der Bahnsteig mit einem
Blindenleitsystem ausgestattet.
Insgesamt investierte die Deutsche Bahn hier rund 550.000 Euro aus dem
Konjunkturpaket der Bundesregierung. Allein in Berlin und Brandenburg
erhalten mit den Mitteln des Konjunkturpakets 9 S-Bahnstationen neue
Aufzüge und 41 S-Bahnstationen ein neues Blindenleitsystem.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
S-Bahn Berlin startet umfangreiches Achstauschprogramm, Unternehmen schafft Grundlagen für Zukunftsfähigkeit der Baureihe 481 / Neue Montagestraße ermöglicht Radsatztausch eines Halbzuges in 24 Stunden
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101222a.html
(Berlin, 22. Dezember 2010) Rund 50 Millionen Euro lässt sich die S-Bahn
Berlin den Austausch aller 4.000 Radsätze der Baureihe 481 kosten. In den
letzten Tagen begann der größte technologische Kraftakt in der Geschichte
des Unternehmens. Bis zum Jahresende 2011 erhalten 1.000 Wagen der die
Fahrzeugflotte der Berliner S-Bahn dominierenden Baureihe 481 komplett neue
Räder und Achsen.
„Der Start des Tauschprogramms ist ein Lichtblick am Ende des Tunnels. Nach
umfangreichem Zulassungsprozess und kräftezehrenden praktischen Vorarbeiten
wird das Tauschprogramm jetzt mit Hochdruck umgesetzt“, erläutert Peter
Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. Das Unternehmen
hatte sich zum Aufbau einer eigenen Montagestraße im Werk Schöneweide
entschlossen, um den Tausch von 16 Radsätzen an einem Halbzug (vier Wagen)
in nur 24 Stunden bewältigen zu können. Dazu investierte die S-Bahn Berlin
300.000 Euro in eine neue Hebebockanlage und den Ausbau des
Spezialarbeitsstandes. In Abstimmung mit dem Hersteller der Radsätze wurde
eine Logistikkette erstellt, die während der Laufzeit des Projekts eine
zeitgenaue Anlieferung der Bauteile gewährleistet.
Jeder der neuen Radsätze wiegt cirka eine Tonne. Für die Achswellen muss
aus Gewichts- und Platzgründen wieder der hochfeste Chrom-Nickel-Stahl
verwendet werden, der enge Ultraschallfristen erfordert. Die insgesamt
8.000 neuen Räder zeichnen sich durch eine Verstärkung des Stegs (ähnlich
einer Radfelge) von bisher 13 auf 18 Millimeter aus und sind damit
wesentlich stabiler. Die alten Radsätze werden verschrottet.
Jürgen Konz, Geschäftsführer Produktion der S-Bahn Berlin, spricht von
einem Meilenstein auf dem Weg der Krisenbewältigung seines Unternehmens:
„Neue Achsen und Räder unter unseren Zügen erhöhen die Zuverlässigkeit und
Verfügbarkeit für unsere Fahrgäste. Damit ist ein wichtiger Schritt in
Richtung Zukunftsfähigkeit der Baureihe 481 eingeschlagen.“
Die Fahrgäste der S-Bahn werden im Verlauf des zweiten Quartals 2011 von
der technischen Stabilisierung profitieren, da die Untersuchungsintervalle
der Radscheiben deutlich verlängert werden können. Weniger Standzeiten
führen sukzessive zu einer höheren Fahrzeugverfügbarkeit.
Mit der Umsetzung des Achstauschprogramms hat die Geschäftsführung einen
wichtigen Schritt im Restrukturierungsprozess der S-Bahn Berlin erreicht.
Die Neuorganisation der Fahrzeuginstandhaltung und der Aufbau eines
zuverlässigen Qualitätssicherungssystems waren die Grundlage dafür. Dazu
gehörten auch der Ausbau von Werkstattkapazitäten, die Wiedereröffnung des
Standorts Friedrichsfelde und eine Aufstockung des Wartungspersonals.
Derzeit widmet sich das Unternehmen auch der Umrüstung aller Fahrzeuge der
Baureihe 481 auf elektronische Füllstandskontrollen der Besandungsanlagen
und entwickelt zusammen mit der Industrie eine Beheizung und
Funktionskontrolle. Außerdem wird die Ausstattung der Fahrzeuge mit einem
selektiven Gleitschutz zur Erhöhung der Bremsleistung vorbereitet. Parallel
dazu werden die Fahrzeuge seit diesem Jahr mit der Fahrzeugtechnik für die
neue elektronische Zugsicherung (ZBS) ausgerüstet. Alle Maßnahmen sollen
die dauerhafte Zukunftsfähigkeit der Baureihe 481 gewährleisten.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
S-Bahn: Viel zu spät, viel zu zaghaft, Peter Neumann meint, dass der Senat an der Hängepartie der S-Bahn eine Mitschuld trägt. , aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1222/berlin/
0087/index.html
Trauer oder Ärger: Mehr Gefühle ruft die Berliner S-Bahn nicht mehr wach.
Ein gerühmtes und berühmtes Verkehrsmittel ist nur noch ein Schatten seiner
selbst – das stimmt traurig. Ein früher so zuverlässiger Verkehrsträger
schafft es in vielen Fällen nicht mehr, die Menschen in Berlin pünktlich
zur Arbeit zu bringen – das sorgt für Ärger. Aber diese Empfindungen
sollten die Berliner nicht davon abhalten, die Ursachen der Krise mit
kühlem Kopf zu analysieren. Dabei wird klar: Sicher ist es richtig, dass
der Bahnkonzern die Grundlagen für das Chaos gelegt hat. Doch richtig ist
auch, dass der Senat lange zusah und bis heute zaghaft geblieben ist.
Schon 2007 war klar, dass die S-Bahn immer unzuverlässiger wird. Aber
erst …