Straßenbahn: Weltpremiere vor 130 Jahren Wie alles begann: Am 16. Mai 1881 , aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0321/berlin/
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Wie alles begann: Am 16. Mai 1881

begann der Betrieb auf der Bahn von Siemens & Halske, die vom heutigen Bahnhof Lichterfelde Ost zur Kadetten-Anstalt (Finckensteinallee) führte. Die 2,4 Kilometer lange Strecke gilt als erste elektrische Straßenbahn der Welt. Weil die Wagen über die Schienen mit Strom versorgt wurden, holten sich Pferde Schläge an den Hufen. Mit 20 Pfennig kostete ein Fahrschein mehr als ein durchschnittlicher Stundenlohn. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden das Jubiläum begehen – während eines Tags der offenen Tür. Als Termin ist der 26. Juni im Gespräch.

Aufstieg und Schrumpfung: Bis 1930 wuchs das Streckennetz der Berliner Straßenbahn auf …

Straßenbahn: Die Straßenbahn soll wieder zum Potsdamer Platz fahren Der Senat treibt das totgeglaubte Ost-West-Verkehrsprojekt voran. Ab 2015 könnte der Gleisbau beginnen, aus Berliner Zeitung

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Auf mehr als einem halben Kilometer in der Leipziger Straße liegen schon Gleise. Weiter ist das Projekt, eine Straßenbahn zum Potsdamer Platz und weiter zum Kulturforum zu bauen, in den vergangenen Jahren allerdings nicht gekommen. Doch nun hat der Senat das totgeglaubte Vorhaben reaktiviert. „Die Planungen sind wieder aufgenommen worden“, sagte Mathias Gille, Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, der Berliner Zeitung. „Die Straßenbahnverlängerung vom Alexanderplatz zum Kulturforum mit einer angedachten Verlängerung Richtung Steglitz wird von uns vorrangig bearbeitet.“ Auch drei weitere Neubauprojekte werden näher untersucht. Damit gewinnen die Planungen zur Erweiterung des Tramnetzes, die bisher nur auf Sparflamme liefen, an Tempo.

Während nach der Wende in Berlin viele Straßen und S-Bahn-Strecken neu entstanden, kam der …

Bahnverkehr: Bahn in der Stromfalle Grüne und Umweltschützer fordern stärkere Nutzung erneuerbarer Energie, aus Berliner Zeitung

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BERLIN. Sie ist das umweltfreundlichste aller Verkehrsmittel – die Bahn. Für Umweltschützer und Verkehrsexperten aber ist der Branchenriese Deutsche Bahn (DB) nicht ökologisch genug. Angesichts der nuklearen Katastrophe in Fukushima wächst der Druck auf das Staatsunternehmen, sich schneller als geplant von Atomstrom und fossilen Energien zu trennen. „Die Klimaziele der Deutschen Bahn sind nicht ambitioniert genug“, sagt der Verkehrsexperte des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Werner Reh, der Berliner Zeitung. „Das Unternehmen ist noch viel zu stark auf Atomstrom und umweltschädlichen Kohlestrom fokussiert.“ Der Europaabgeordnete und Verkehrsexperte der Grünen, Michael Cramer, kritisiert: „Die Pläne der Bahn hin zu einem grünen Konzern reichen bei Weitem nicht aus. „Die Bahn muss sogar aufpassen, dass sie ihr Image als umweltfreundliches Unternehmen …

Flughäfen: Eine Zentrale für die Sicherheit Richtfest auf dem Flughafen BBI, aus Berliner Zeitung

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SCHÖNEFELD. Rauschgift- und Sprengstoffspürhunde, Bombenentschärfer und Zollfahnder werden auf dem neuen Schönefelder Flughafen unter einem Dach versammelt sein – gemeinsam mit zahlreichen anderen Sicherheitskräften. Am Freitag feierten die Berliner Flughäfen, die Bundespolizei und der Zoll das Richtfest für das gemeinsame Sicherheitsgebäude, das am 30. Oktober fertig werden soll. Das neue Gebäude kostet nach Flughafen-Angaben rund 16 Millionen Euro.

Zu den Mitarbeitern, die das Gebäude nutzen werden, gehören …

Straßenbahn: Mit der Straßenbahn vom Alex bis nach Steglitz Grüne fordern 40 Kilometer lange neue Tramstrecken, aus Berliner Zeitung

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Seit fast vier Jahren ist das Berliner Straßenbahnnetz nicht mehr gewachsen, in den Jahren davor nur langsam. Damit sind die Grünen nicht zufrieden. Die verkehrspolitische Sprecherin Claudia Hämmerling stellte am Freitag ihren „Masterplan Tram“ vor, der für die nächsten Jahre rund 40 Kilometer neue Straßenbahnstrecken vorsieht – bis weit in den Westen Berlins hinein.

Auf vielen Verbindungen sei die Straßenbahn nicht nur das attraktivste, sondern auch das …

Tarife: Mit der "Lok of Love" in den Frühling rauschen

http://www.lok-report.de/

Ab in den Frühling, mit der „Lok of Love“, heißt es im April. Mit einer vierwöchigen Sparaktion für Schüler, Azubis und Studenten startet der InterConnex, das private Fernzugangebot der Veolia Verkehr GmbH, in die Jahreszeit der Liebe und großen Gefühle.
Unter dem Motto „Lok of Love“ kann der InterConnex vom 1. bis zum 30. April, inklusive der Osterfeiertage, auf allen Strecken zwischen Leipzig und Rostock/Warnemünde zum Festpreis von 10,00 Euro genutzt werden. „Unsere letzte 10-Euro-Offerte zu Beginn des Wintersemesters im Vorjahr war ein voller Erfolg“, sagte Marketingreferentin Yvonne Bobsien. „Grund genug, die Aktion zu wiederholen und junge Menschen auf die Reise zu locken. Gern auch mit einer neuen Liebe.“
Tickets für diese „Lok-of-Love-Aktion“ für den ganzen April gibt es ab sofort und nur im Internet unter www.interconnex.com. Voraussetzung ist lediglich ein gültiger Schüler-, Azubi- oder Studentenausweis, der mit dem Internetticket vorgezeigt werden muss. Das Aktionsticket gilt für eine einfache Fahrt, ist zuggebunden und nicht umtauschbar (Pressemeldung Nasa, 21.03.11).

Tarife: Mit der „Lok of Love“ in den Frühling rauschen

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Ab in den Frühling, mit der „Lok of Love“, heißt es im April. Mit einer vierwöchigen Sparaktion für Schüler, Azubis und Studenten startet der InterConnex, das private Fernzugangebot der Veolia Verkehr GmbH, in die Jahreszeit der Liebe und großen Gefühle.
Unter dem Motto „Lok of Love“ kann der InterConnex vom 1. bis zum 30. April, inklusive der Osterfeiertage, auf allen Strecken zwischen Leipzig und Rostock/Warnemünde zum Festpreis von 10,00 Euro genutzt werden. „Unsere letzte 10-Euro-Offerte zu Beginn des Wintersemesters im Vorjahr war ein voller Erfolg“, sagte Marketingreferentin Yvonne Bobsien. „Grund genug, die Aktion zu wiederholen und junge Menschen auf die Reise zu locken. Gern auch mit einer neuen Liebe.“
Tickets für diese „Lok-of-Love-Aktion“ für den ganzen April gibt es ab sofort und nur im Internet unter www.interconnex.com. Voraussetzung ist lediglich ein gültiger Schüler-, Azubi- oder Studentenausweis, der mit dem Internetticket vorgezeigt werden muss. Das Aktionsticket gilt für eine einfache Fahrt, ist zuggebunden und nicht umtauschbar (Pressemeldung Nasa, 21.03.11).

Ostbahn-Konferenz zeigt Weg in die Zukunft

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Mehr als 120 Teilnehmer aus Deutschland und Polen berieten bei der „Internationalen Ostbahnkonferenz“ in Küstrin-Kietz über die Weiterentwicklung der Ostbahn zwischen Berlin und Gorzów Wlkp. Dabei konnte ein positives Resümee der Arbeit der letzten Jahre gezogen werden – zahlreiche Bahnhöfe entlang der Strecke wurden saniert und umfangreiche Anlagentechnik erneuert. Etwa 6.000 Fahrgäste nutzen die Ostbahn täglich.
Ein Schwerpunkt der Konferenz war die Perspektive zur Bildung eines europäischen Modellkorridors in Form eines Europäischen Verbunds der territorialen Zusammenarbeit (EVTZ). Bis 2013 wollen deutsche und polnische Kommunen und Landkreise entlang der Eisenbahnstrecke einen Modellkorridor entwickeln. Sitz der Modellregion könnte die Stadt Seelow werden – die Bereitschaft dafür wurde durch den Bürgermeister der Stadt erklärt.
Dafür wurde ein Zeitplan erarbeitet. Er sieht vor, dass bei einem weiteren Treffen in Kstrzyn nad Odra im August 2011 eine Projektgruppe gebildet werden soll. Sie wird die Leitlinien für die Entwicklung der Modellregion erarbeiten. Das Jahr 2012 soll dann dazu genutzt werden, bei den Ostbahnanrainern für das Projekt zu werben und Gründungsmitglieder zu gewinnen. Die eigentliche Gründung der Modellregion ist für Anfang 2013 vorgesehen.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Ostbahn bietet die Chance, ein Alleinstellungsmerkmal der Region zu werden – ein stabiles Verbindungsglied zwischen dem Berliner Raum und der Grenzregion. Auch die polnische Seite hat eine dynamische Entwicklung genommen, und unsere Region zwischen den Zentren kann davon profitieren, wenn diese Bahninfrastruktur weiter aufgewertet wird. Mit dem Modellkorridor kann ein politischer Nutzen erreicht werden, die Sichtbarkeit unserer Region könnte eine deutliche Aufwertung erfahren, ein echter Mehrwert ist erst erreicht, wenn sich dadurch die Bedingungen für wirtschaftliche Entwicklung verbessern.“ (Pressemeldung Landkreis Märkisch-Oderland, 19.03.11).

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Linie RE 1

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de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20110317.html

(Berlin, 17. März 2011) Wegen Bauarbeiten zwischen Brandenburg und Groß Kreutz fahren die Züge der Linie RE 1 vom 17. März bis 8. April zwischen Werder (Havel) und Wusterwitz in veränderten, in der Richtung Wusterwitz nach Werder (Havel) in zum Teil früheren Abfahrtzeiten. Einige Züge fallen zwischen Werder (Havel) beziehungsweise Groß Kreutz und Brandenburg aus und werden durch Busse oder durch die nachfolgenden Züge der Linie RE 1, die zusätzliche Halte in Götz, Groß Kreutz, Potsdam Park Sanssouci und Potsdam Charlottenhof erhalten, ersetzt.

Wegen Bauarbeiten zwischen Berlin-Köpenick und Erkner verkehrt am 19. und 20. März sowie am 26. und 27. März die Linie RE 1 zwischen Magdeburg/Brandenburg und Berlin Ostbahnhof, bzw. zwischen Erkner und Frankfurt(Oder)/Eisenhüttenstadt. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner werden Reisende gebeten die S-Bahn Linie S3 zu nutzen.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn-Baureihe 485 verstärkt die Linie S 9 Größeres Sitzplatzangebot / Weitere fünf Viertelzüge wieder im Einsatz

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de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110317.html

(Berlin, 17. März 2011) Die S-Bahnkunden erhalten ab sofort wieder ein verbessertes Sitzplatzangebot auf der S 9. Die aktuell 10 Viertelzüge der Baureihe 485, die sich im Linieneinsatz auf der S 9 befinden, werden ab sofort um fünf weitere Viertelzüge dieses auch als „Cola-Dose“ bezeichneten Fahrzeugtyps verstärkt.

Damit kommt die S-Bahn Berlin der mit den Aufgabenträgern abgestimmten Zielsetzung nach, weitere verfügbare Fahrzeuge zur Verstärkung der Linie S9 zu nutzen.

Bis Ende April sollen weitere 10 Viertelzüge dieser Baureihe wieder im Einsatzbestand sein.

Bis Mitte dieses Jahres werden alle reaktivierten Züge der Baureihe 485 wieder in Betrieb sein.

Sie werden zunächst auf den Linien S75 und S9 und später auf der Linie S3 zum Einsatz kommen. Bis zum Jahresende sollen insgesamt 80 Viertelzüge dieser Bauart für eine verbesserte Fahrzeugverfügbarkeit der S-Bahn Berlin sorgen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG