http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/ Cottbuser-Bahnhof-Tunnel-oder-nicht-Tunnel;art1049,3726764 Es ist eine Gewissensfrage: Beteiligt sich die Stadt Cottbus zunächst mit rund 150 000 Euro am neuen Tunnel auf dem Hauptbahnhof und hält sich damit alle Optionen offen? Oder zieht sie sich aus dem Projekt zurück? Damit würde sie zwar Geld sparen, aber auch die direkte Verbindung in die Innenstadt für immer kappen. Der Spreewaldtunnel ist keine Schönheit. Er ist nicht nur alt, sondern auch feucht und altersschwach. Trotzdem gehört er für die Cottbuser zum Alltag. Schließlich sichert er die schnelle Verbindung in die nördliche Innenstadt. Doch dem alten Tunnel bleibt nur eine Gnadenfrist bis Ende 2014. Dann wird er geschlossen. Eine Sanierung wird vonseiten der Deutschen Bahn ausgeschlossen. Der Grund: viel zu teuer. Ob es einen Ersatz geben wird, muss bis Ende März entschieden werden. Die Weichen dafür stellen die …
Autor: Ralf Reineke
Straßenverkehr: Mehr Platz für Fußgänger, neue Straßen für Durchgangsverkehr, Einige seit Jahren geplante Straßenumbauten kommen nun voran. Neue Konzepte sollen Unfälle vermeiden, aber nicht alle Ideen werden umgesetzt. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsplanung-mehr-platz-fuer-fussgaenger-neue-strassen-fuer-durchgangsverkehr/6340760.html In der Unfallstatistik der Berliner Polizei steht „Unangepasste Geschwindigkeit“ auf dem dritten Platz der Ursachen. „Unangepasst“ schnell kann aber auch ein Autofahrer unterwegs sein, der mit erlaubtem Tempo 50 eine verkehrsreiche Kreuzung passiert. Oder ein Radler, der auf dem Fahrradweg mit 25 Stundenkilometern um eine BVG-Haltestelle kurvt. Zwar verfolgen – entgegen dem Rat fast aller Fachleute – weder die Bundesregierung noch der Berliner Senat die Idee, Tempo 30 als städtische Regelgeschwindigkeit zu etablieren. Aber Stadtentwicklungsverwaltung und Bezirksämter arbeiten an verschiedenen Projekten, um den Verkehr zu entschleunigen, kritische Bereiche sicherer und für Fußgänger attraktiver zu machen sowie Durchgangsverkehr dorthin zu leiten, wo er möglichst wenig stört. Nachfolgend ein Überblick …
Bus: Start in die Echtzeit Digitale Anzeigetafeln zeigen nach Ostern reale Abfahrtszeiten von Bus und Bahn, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12295035/61299/Digitale-Anzeigetafeln-zeigen-nach-Ostern-reale-Abfahrtszeiten-von.html NEURUPPIN – Für die Busfahrer der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft (ORP) läuft bereits alles nach Plan. Während der Fahrt wird ihnen exakt angezeigt, ob sie dem Fahrplan voraus sind oder Verspätung haben. Seit dem vergangenen Herbst sind die Busse mit moderner Technik ausgestattet, die die Fahrzeuge auf den Punkt genau ortet – eine wesentliche Arbeitserleichterung für die Fahrer. Bald sollen davon auch die Fahrgäste profitieren: Vor wenigen Monaten wurden an den Bahnhöfen in Neuruppin, Kyritz und Wittstock digitale Anzeigetafeln aufgestellt. Auf diesen soll künftig abzulesen sein, in wie vielen Minuten genau der nächste Bus oder die nächste Regionalbahn fahren. „Das System läuft schon im Hintergrund, aber noch nicht …
Flughäfen: Die steigenden Treibstoffkosten machen das Fliegen teurer. Thomas Haagensen, Chef von Easyjet Deutschland, spricht im Interview mit unserer Zeitung darüber, wie seine Fluglinie die Kosten in den Griff bekommen will und was der neue Berliner Flughafen Easyjet bringt., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/easyjet-chef-thomas-haagensen–wir-koennen-piloten-gut-bezahlen-,10808230,11915546.html Easyjet ist eine der erfolgreichsten Fluggesellschaften in Europa. Wenn andere längst tiefrote Zahlen schreiben, macht Easyjet noch Gewinne. Das Geheimnis des Erfolges ist hohe Effizienz, dazu gehört auch geringer Spritverbrauch der Maschinen. Deshalb ist Deutschland-Chef Thomas Haagensen ein Befürworter des Handels mit CO2-Zertifikaten für die Luftfahrt. Was bringt der neue Berliner Flughafen für Easyjet? Wir sind jetzt völlig begeistert davon, dass wir bald im gleichen Flughafengebäude sind wie unsere größeren Wettbewerber. Sie waren bislang in Schönefeld, Air Berlin und Lufthansa in Tegel. Wird es eine friedliche Koexistenz? Die Kunden können jetzt vergleichen. Wir haben das beste Netz in Europa. Wir fliegen auf 49 der wichtigsten 100 europäischen Verbindungen. Das ist besonders wichtig für unsere …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: In sieben Stunden nach Berlin Zehdenick (MZV) – Die am 10. September 2012 beginnende und bis zum 26. April 2013 dauernde Vollsperrung der Bahnstrecke zwischen Oranienburg und Neustrelitz könnte für Pendler unzumutbare Belastungen beim Schienen-Ersatzverkehr mit sich bringen., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1013615/
Ersten Fahrplan-Veröffentlichungen der Deutschen Bahn AG im Internet zufolge soll eine Fahrt von Fürstenberg nach Berlin günstigstenfalls sieben Stunden dauern, schlimmstenfalls 21 Stunden. Bahnsprecher Gisbert Gahler ließ gestern keinen Zweifel an der Seriosität der Internet-Information aufkommen: „Das ist schon ernst gemeint, sonst würden wir so etwas nicht veröffentlichen. Unsere Kunden müssen ihre Reisen planen können.“ Detailabstimmungen über den Schienen-Ersatzverkehr seien zwar noch nötig, „aber das Gerüst steht“, sagte Gahler.
Dass die Kunden die Online-Fahrpläne nicht ernst nehmen sollten, rät hingegen die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. „Die Verbindungen, die man jetzt im Internet findet, bilden nicht …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: In sieben Stunden nach Berlin Zehdenick (MZV) – Die am 10. September 2012 beginnende und bis zum 26. April 2013 dauernde Vollsperrung der Bahnstrecke zwischen Oranienburg und Neustrelitz könnte für Pendler unzumutbare Belastungen beim Schienen-Ersatzverkehr mit sich bringen., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1013615/ Ersten Fahrplan-Veröffentlichungen der Deutschen Bahn AG im Internet zufolge soll eine Fahrt von Fürstenberg nach Berlin günstigstenfalls sieben Stunden dauern, schlimmstenfalls 21 Stunden. Bahnsprecher Gisbert Gahler ließ gestern keinen Zweifel an der Seriosität der Internet-Information aufkommen: „Das ist schon ernst gemeint, sonst würden wir so etwas nicht veröffentlichen. Unsere Kunden müssen ihre Reisen planen können.“ Detailabstimmungen über den Schienen-Ersatzverkehr seien zwar noch nötig, „aber das Gerüst steht“, sagte Gahler. Dass die Kunden die Online-Fahrpläne nicht ernst nehmen sollten, rät hingegen die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. „Die Verbindungen, die man jetzt im Internet findet, bilden nicht …
Bahnhöfe + Regionalverkehr: Zweiter Bahnsteig für Griebnitzsee erst 2014 fertig, aus PNN
Anbindung an Flughafenzubringer erfolgt später. Für die Reaktivierung von Pirschheide fehlt auch das Geld. Babelsberg / Potsdam-West – Die schnelle Direktverbindung vom neuen Flughafen BER in Schönefeld zum Bahnhof Griebnitzsee lässt noch zwei Jahre auf sich warten. Die für einen Halt notwendige Inbetriebnahme eines zweiten Fernbahnsteigs sei „nach heutigem Stand für 2014“ vorgesehen, sagte Deutsche-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler am Donnerstag den PNN. Ursprünglich hatte die Bahn die Eröffnung des Bahnsteigs für Mitte 2013 in Aussicht gestellt. Die Stadt hatte noch im vergangenen Jahr sogar auf eine Inbetriebnahme rechtzeitig zur Eröffnung des BER-Flughafens in diesem Sommer gehofft. Gahler begründete den Zeitverzug mit den aufwendigen Genehmigungsverfahren für den Bau des rund 500 000 Euro teuren Bahnsteigs. Derzeit befinde man sich im Stadium der Vorentwurfsplanung, die sich noch mit der …
Tarife + VBB: DBV Berlin-Brandenburg zu VBB-Preiserhöhungen
http://www.lok-report.de/ Mit der Begründung gestiegener Energiepreise und Personalkosten werden die Fahrpreise im VBB-Gebiet zum 1. August 2012 steigen. Wieder einmal wird der einfachste und bequemste Weg gewählt. Seit Jahren wird vom VBB-Beschlussgremium, den Ländern Berlin, Brandenburg und den Brandenburgischen Landkreisen nicht an den drängenden Problemen gearbeitet. Denn seit Jahren steigen die Fahrgastzahlen hauptsächlich in Berlin – und in Brandenburg sinken sie kontinuierlich. Fernab der Regionalzug-Strecken besteht das Busangebot zu über 80 Prozent nur aus Schulbusverkehren. Da fährt der letzte Bus spätestens um 16 Uhr und an Wochenenden überhaupt nicht. Die Abwärtsschraube bei den Fahrgastzahlen in Brandenburg wird sich durch diese Preiserhöhung in Brandenburg weiterdrehen und für eine weitere Ausdünnungen im Angebot führen. Das Brandenburger Grundproblem: die Bus- und Straßenbahnbetriebe in Brandenburg sind hoffnungslos unterfinanziert. Seit Jahren fährt das Land Brandenburg seine Zuwendungen zurück und zwingt dadurch die Landkreise als Aufgabenträger ihrerseits weniger Geld auszugeben. Es wird als Konsequenz nur noch der Schulbusverkehr abgedeckt und Material auf Verschleiß gefahren. Neuinvestitionen sind die große Ausnahme. Die Verantwortlichkeit wird wie ein Schwarzer Peter hin- und hergeschoben. Im VBB-Qualitätsbericht 2010 schreibt Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger im Vorwort „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“. Diese Äußerung klingt in den Ohren der Verantwortlichen in den Landkreisen wie Hohn. Sie müssen mit immer weniger Geld ein Angebot verwalten, dass weder den Herausforderungen des demographischen Wandels noch attraktiv ist. Was Brandenburg braucht, ist ein Aufbrechen der unzeitgemäßen Verantwortlichkeiten. Warum werden im Nahverkehr Doppelstrukturen vorgehalten: für die Bestellungen im Schienenverkehr ist das Land zuständig, für den Bus- und Straßenbahnverkehr die Landkreise und kreisfreien Städte. Einzig und alleine in der Prignitz wird seit vielen Jahren ein Modell erfolgreich umgesetzt: dort ist der Landkreis für beide Bestellungen zuständig. Dort fährt der Bus, wenn nur wenig Nachfrage herrscht und der Zug, wenn sich das rechnet. Der DBV hat hierzu ein eigenes Verkehrskonzept entwickelt: das Schmiedeberger Modell. Der aufkommensstarke Schüler- und Berufsverkehr werden komplett mit dem Zug abgewickelt, ansonsten fährt der Bus. „Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte“ meinte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger. Er muss die finanziellen Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Aufgabenträger besser werden können. Das Verhungernlassen am ausgestreckten Arm des Landes kann keine noch so drastische Fahrpreiserhöhung aufwiegen (Pressemeldung DBV, 16.03.12).
Tarife + VBB: Neue Tarife im VBB ab 1. August 2012
http://www.lok-report.de/ Zum 1. August 2012 wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung geben, das hat der Aufsichtsrat des VBB am 15.03.12 beschlossen. Demnach werden die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,8 Prozent steigen. Die Preisentwicklung der Bus- und Bahntarife liegt unterhalb der Inflationsrate (seit Januar 2011: 3,2 Prozent) in beiden Ländern. Neu im VBB-Tarif sind die 10-Uhr-Karte im Abonnement und die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC. • Fahrpreisänderungen in Berlin In Berlin kostet der Einzelfahrausweis AB ab dem 1. August 2012 2,40 Euro statt wie bisher 2,30 Euro. Für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB müssen künftig 8,40 Euro statt 8,20 Euro bezahlt werden. Die Einzelfahrt kostet dann künftig nur 2,10 Euro, was einen Umstieg zur 4-Fahrten-Karte noch lohnenswerter macht. Der Preis für eine Kurzstrecke in Berlin bleibt mit 1,40 Euro stabil. Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,10 Euro. Die Preise für den ermäßigten Einzelfahrausweis AB (zukünftig 1,50 Euro) sowie die ermäßigte 4-Fahrten-Karte (zukünftig 5,40 Euro) steigen ebenfalls um jeweils 10 Cent. Die Kleingruppen-Tageskarten werden um etwa 3 Prozent erhöht: Berlin AB (15,50 Euro statt 15,00), BC (15,80 Euro statt 15,30) und ABC (16,00 Euro statt 15,50). Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte Berlin AB auf 77 Euro, für ABC auf 95 Euro. Im Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB einmalig nur um 5 Euro (680 Euro statt 675). Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung deutlich unter dem Durchschnittswert (Schülerticket 262 statt 260 Euro, Geschwisterkarte 161 statt 160 Euro, Azubi 505 Euro statt 500 Euro). Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abo) im Preis unverändert. Die 10-Uhr-Karte wird um 2,50 Euro angepasst. Der Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 55,50 Euro und in Berlin ABC bei 68 Euro. Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum Preis von 33,50 Euro angeboten. Neu im Angebot gibt es der 10-Uhr-Karte zukünftig auch im Abonnement mit monatlicher oder jährlicher Abbuchung: Abo 10-Uhr-Karte monatliche Abbuchung jährliche Abbuchung Berlin AB 512 Euro 491 Euro Berlin BC 540 Euro 529 Euro Berlin ABC 655 Euro 634 Euro Ebenfalls neu ist die Einführung einer Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC zum Preis von 12,10 Euro. • Fahrpreisänderungen in Brandenburg Fast alle Einzelfahrausweise und Tageskarten im Lokaltarif (bis 25 km) bleiben im Preis unverändert. In den kreisfreien Städten Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus verteuert sich der Einzelfahrschein AB um 10 Cent auf 1,40 Euro, in Potsdam auf 1,90 Euro. In Potsdam kostet die Monatskarte AB künftig 36,60 Euro, in Frankfurt (Oder), Brandenburg an der Havel und Cottbus jeweils 1,60 Euro mehr (38,60 Euro). Das Schülerticket Potsdam wird weiterhin angeboten und bleibt preisstabil: 236,70 Euro (monatliche Abbuchung) und 229,60 Euro (jährliche Abbuchung). In den vier kreisfreien Städten, Potsdam, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus, wird das Angebot der Fahrrad-Fahrausweise vereinfacht: Zukünftig sind die Einzelfahrausweise und Tageskarten Fahrrad nur noch für die Geltungsbereiche ABC erhältlich – zu einem entsprechend reduzierten Preis: Fahrrad-Fahrausweis Potsdam ABC CB/FF/BRB ABC Einzelfahrausweis 1,60 Euro 1,10 Euro Tageskarte 3,40 Euro 2,90 Euro • Verbundweite Fahrpreisänderungen Das VBB-Abo 65plus wird um einen Euro im Monat erhöht (559 Euro im Abonnement mit jährlicher Abbuchung und 576 Euro im Abonnement mit monatlicher Abbuchung). Die Tageskarte VBB-Gesamtnetz kostet zukünftig 21 Euro, statt wie bislang 20 Euro. Die Tageskarte Fahrrad für das VBB-Gesamtnetz bleibt preisstabil bei 6 Euro. Das VBB-Freizeit-Ticket für Auszubildende und Schüler kann weiterhin zum Preis von 15 Euro angeboten werden und sichert Schülern mit einem bestehenden Schüler-Fahrausweis mit mindestens zehnmonatiger Gültigkeit, Schüler-Abonnement oder einer Schüler-Jahreskarte die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln montags bis freitags ab 14 Uhr sowie am Wochenende, an gesetzlichen Feiertagen sowie in den Schulferien ganztägig. Das Schülerferienticket wird auch in den Schulsommerferien 2012 wieder zum Preis von 29,90 Euro angeboten (Pressemeldung VBB, 16.03.12).
Flughäfen: Umzug nach Schönefeld In 80 Tagen geht es vom neuen Flughafen aus in die Welt, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/umzug-nach-schoenefeld-in-80-tagen-geht-es-vom-neuen-flughafen-aus-in-die-welt-/6327942.html Am 3. Juni wird der neue Flughafen eröffnet. Die Bäume sind gepflanzt, die Mieter ziehen ein, sogar die Kisten sind schon gepackt. Die finale Umzugsphase hat begonnen. Jules Verne hat den englischen Gentleman Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt reisen lassen. Für die Flughafengesellschaft heißt es heute: in 80 Tagen in die Welt. Am 3. Juni starten in Schönefeld die ersten Maschinen auf dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt. NOCH EINE VERZÖGERUNG? NIEMALS! Im Sommer 2010 hatte die Flughafengesellschaft einen Tagesspiegel-Bericht, wonach der damals vorgesehene Eröffnungstermin 30. Oktober 2011 nicht mehr zu halten sei, wochenlang dementiert und dann doch den 3. Juni 2012 als neuen Termin genannt. Dieses Mal ist nicht damit zu rechnen, dass es erneut eine Verzögerung gibt. Sollte auf den letzten Metern noch etwas schiefgehen, sind alle Beteiligten entschlossen, alle Möglichkeiten zu nutzen, um …