Parkeisenbahn: Nikolausfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de Auch in diesem Jahr fährt der Nikolaus mit der Parkeisenbahn in der Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher. Am Samstag, 8. Dezember und Sonntag, 9. Dezember in der Zeit von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide. Die Züge halten im Bf. Eichgestell, wo ein weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar, Spielestation, Café, Bratwurststand und Gartenbahn stattfindet. Der Fahrpreis für Kinder beträgt 8 Euro inklusive Nikolaustüte (Erwachsene dürfen für 6 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein gratis). Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus bereits vom 3. bis 7. Dezember zur Parkeisenbahn Wuhlheide und lädt zu Fahrten durch die winterliche Wuhlheide ein. Kinder zahlen hierbei jeweils 2 Euro. Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit Reservierung angeboten und können bis 25. November über Telefon 53 89 26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden. Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Fernbusverkehr nach Berlin nimmt rasant zu, Berlin – In kaum einer anderen Stadt wächst der Fernbusverkehr so rasant wie in Berlin. Daher braucht die Hauptstadt nach Ansicht eines Experten dringend einen neuen Busbahnhof. Der könnte am Ostbahnhof entstehen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neuer-bahnhof-gesucht-fernbusverkehr-nach-berlin-nimmt-rasant-zu,10809148,20603476.html

Ob nach Hamburg und Dresden, Riga, Kopenhagen oder Prag: Bereits heute hat keine andere deutsche Stadt so viele und so weit verzweigte Fernlinienbus-Verbindungen zu bieten wie Berlin. Jetzt erwarten Fachleute, dass das Angebot weiter zunehmen wird – diesmal noch rasanter als bisher.
Die für Anfang 2013 absehbare Liberalisierung des Fernbusverkehrs in Deutschland werde dazu führen, dass weitere Unternehmen mit neuen Zielen auf den Markt drängten, sagte Stefan Christian, Präsident des Verbands Paneuropäischer Reisebusbahnhöfe, am Montag. Berlin brauche rasch einen zweiten Busbahnhof, der am Ostbahnhof entstehen sollte – nicht auf dem Tempelhofer Feld, wie es der Senat prüfen ließ.
Allein von 2000 bis 2010 ist auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Messedamm die Zahl der Ankünfte und Abfahrten um …

Fernbusverkehr nach Berlin nimmt rasant zu, Berlin – In kaum einer anderen Stadt wächst der Fernbusverkehr so rasant wie in Berlin. Daher braucht die Hauptstadt nach Ansicht eines Experten dringend einen neuen Busbahnhof. Der könnte am Ostbahnhof entstehen., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neuer-bahnhof-gesucht-fernbusverkehr-nach-berlin-nimmt-rasant-zu,10809148,20603476.html Ob nach Hamburg und Dresden, Riga, Kopenhagen oder Prag: Bereits heute hat keine andere deutsche Stadt so viele und so weit verzweigte Fernlinienbus-Verbindungen zu bieten wie Berlin. Jetzt erwarten Fachleute, dass das Angebot weiter zunehmen wird – diesmal noch rasanter als bisher. Die für Anfang 2013 absehbare Liberalisierung des Fernbusverkehrs in Deutschland werde dazu führen, dass weitere Unternehmen mit neuen Zielen auf den Markt drängten, sagte Stefan Christian, Präsident des Verbands Paneuropäischer Reisebusbahnhöfe, am Montag. Berlin brauche rasch einen zweiten Busbahnhof, der am Ostbahnhof entstehen sollte – nicht auf dem Tempelhofer Feld, wie es der Senat prüfen ließ. Allein von 2000 bis 2010 ist auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Messedamm die Zahl der Ankünfte und Abfahrten um …

Flughäfen: Drohende Schadenersatzprozesse um BER Die verschobene Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens war besonders für die Fluglinien teuer. Von der Flughafengesellschaft wolle man Geld zurück, hatten Manager mehrfach betont. Der Flughafen sieht das anders., aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article109943494/Drohende-Schadenersatzprozesse-um-BER.html

Die Kosten für die Schließung des alten Berliner Flughafens Tegel sollen sich auf etwa fünf Millionen Euro belaufen. Die Berliner Finanzverwaltung sprach in einer veröffentlichten Antwort auf eine Parlaments-Anfrage von einem „mittleren einstelligen Millionenbetrag“.
Nach der mehrfach verschobenen Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens könnte es zu großen Schadenersatzprozessen zwischen den Fluglinien und dem Flughafen kommen. An diesem Freitag nimmt der Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zu dem Flughafen-Debakel seine Arbeit auf.

Problem wird runtergespielt
Angesichts drohender Schadenersatzforderungen bemüht sich die Berliner Flughafengesellschaft, das …

Flughäfen: Drohende Schadenersatzprozesse um BER Die verschobene Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens war besonders für die Fluglinien teuer. Von der Flughafengesellschaft wolle man Geld zurück, hatten Manager mehrfach betont. Der Flughafen sieht das anders., aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article109943494/Drohende-Schadenersatzprozesse-um-BER.html Die Kosten für die Schließung des alten Berliner Flughafens Tegel sollen sich auf etwa fünf Millionen Euro belaufen. Die Berliner Finanzverwaltung sprach in einer veröffentlichten Antwort auf eine Parlaments-Anfrage von einem „mittleren einstelligen Millionenbetrag“. Nach der mehrfach verschobenen Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens könnte es zu großen Schadenersatzprozessen zwischen den Fluglinien und dem Flughafen kommen. An diesem Freitag nimmt der Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zu dem Flughafen-Debakel seine Arbeit auf. Problem wird runtergespielt Angesichts drohender Schadenersatzforderungen bemüht sich die Berliner Flughafengesellschaft, das …

Flughafen: Schließung von Berlin-Tegel soll fünf Millionen Euro kosten Im Oktober 2013 soll der Flughafen geschlossen werden. Die zusätzlichen Sanierungskosten der „Altlastverdachtsfläche“ sind noch unklar., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109922065/Schliessung-von-Berlin-Tegel-soll-fuenf-Millionen-Euro-kosten.html

Die Kosten für die Schließung des alten Berliner Flughafens Tegel sollen sich auf etwa fünf Millionen Euro belaufen. Die Berliner Finanzverwaltung sprach in einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Piratenpartei von einem „mittleren einstelligen Millionenbetrag“. Unklar ist, wie teuer die Sanierung des Flughafengeländes ist. Das gesamte Gelände werde wohl nach der für Oktober 2013 geplanten Schließung als „Altlastverdachtsfläche“ eingestuft. Die Sanierungskosten würden von der späteren Nutzung abhängen, über die noch nicht entschieden ist.

Große Prozesse um Schadenersatz erwartet
Unterdessen könnte es nach der mehrfach verschobenen Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zu …

Flughafen: Schließung von Berlin-Tegel soll fünf Millionen Euro kosten Im Oktober 2013 soll der Flughafen geschlossen werden. Die zusätzlichen Sanierungskosten der "Altlastverdachtsfläche" sind noch unklar., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109922065/Schliessung-von-Berlin-Tegel-soll-fuenf-Millionen-Euro-kosten.html Die Kosten für die Schließung des alten Berliner Flughafens Tegel sollen sich auf etwa fünf Millionen Euro belaufen. Die Berliner Finanzverwaltung sprach in einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Piratenpartei von einem „mittleren einstelligen Millionenbetrag“. Unklar ist, wie teuer die Sanierung des Flughafengeländes ist. Das gesamte Gelände werde wohl nach der für Oktober 2013 geplanten Schließung als „Altlastverdachtsfläche“ eingestuft. Die Sanierungskosten würden von der späteren Nutzung abhängen, über die noch nicht entschieden ist. Große Prozesse um Schadenersatz erwartet Unterdessen könnte es nach der mehrfach verschobenen Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zu …

Flughafen: Schließung von Berlin-Tegel soll fünf Millionen Euro kosten Im Oktober 2013 soll der Flughafen geschlossen werden. Die zusätzlichen Sanierungskosten der „Altlastverdachtsfläche“ sind noch unklar., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109922065/Schliessung-von-Berlin-Tegel-soll-fuenf-Millionen-Euro-kosten.html Die Kosten für die Schließung des alten Berliner Flughafens Tegel sollen sich auf etwa fünf Millionen Euro belaufen. Die Berliner Finanzverwaltung sprach in einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Piratenpartei von einem „mittleren einstelligen Millionenbetrag“. Unklar ist, wie teuer die Sanierung des Flughafengeländes ist. Das gesamte Gelände werde wohl nach der für Oktober 2013 geplanten Schließung als „Altlastverdachtsfläche“ eingestuft. Die Sanierungskosten würden von der späteren Nutzung abhängen, über die noch nicht entschieden ist. Große Prozesse um Schadenersatz erwartet Unterdessen könnte es nach der mehrfach verschobenen Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zu …

Bahnindustrie + Regionalverkehr: Die Odeg ordert Ersatztriebfahrzeuge / Produzent Stadler ist optimistisch, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12408652/61129/Die-Odeg-ordert-Ersatztriebfahrzeuge-Produzent-Stadler-ist-optimistisch.html HAVELLAND/OBERHAVEL – Ende August sah die Bahnwelt für die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) noch rosig aus. Wenn man am 9. Dezember die beiden Regionalexpresslinien 2 (Cottbus – Berlin – Wismar) und 4 (Rathenow – Berlin – Jüterbog) von der Deutschen Bahn übernehme, werde man mit einer funkelnagelneuen Fahrzeugflotte an den Start gehen, hatte Arnulf Schuchmann erklärt. 16 fabrikneue Doppelstocktriebwagen der Firma Stadler würden auf den beiden Strecken eingesetzt, so der Sprecher der Odeg-Geschäftsführung. Doch nun sagt Schuchmann, der Hersteller habe Schwierigkeiten bei der Fertigstellung als Grund für den Verzug genannt. Er wisse derzeit nicht, wie viele Triebfahrzeuge am 9. Dezember verfügbar sind. „Zwischen sechs und …

S-Bahn: S 1 immer häufiger verspätet, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12408674/61129/S-immer-haeufiger-verspaetet-S-Bahn.html ORANIENBURG – Die Verspätungen bei der S-Bahn häufen sich. Eine Bahn der Linie S 1 nach Oranienburg traf gestern Vormittag beispielsweise mit fast 30 Minuten Verspätung in Birkenwerder ein. Fahrgäste mussten dort aussteigen und mit der darauffolgenden S-Bahn weiter fahren. In Oranienburg kamen sie schließlich mit 32 Minuten Verspätung an. Kunden der S-Bahn berichten täglich von ähnlichen Erlebnissen. Reihenweise können Termine nicht eingehalten oder müssen abgesagt werden. Hinzu kommt, dass es die S-Bahn trotz Versprechungen nicht schafft, ihre Kunden ausreichend über die durch eine Baustelle bedingten Veränderungen …