23.11.2023
Es geht um ein Thema, das viele Menschen in der Hauptstadtregion betrifft: die #Zukunft der Berliner #S-Bahn. Mit einer #Ausschreibung wird ermittelt, wer für nicht weniger als zwei Drittel des S-Bahn-Netzes neue Züge liefert und betreibt. Allerdings dümpelt das #Vergabeverfahren, eines der größten seiner Art, seit langem vor sich hin. Nun jedoch zeichnet sich endlich die nächste Etappe ab. Im Januar will das #Kammergericht über die Klage eines Bieters verhandeln, wie eine Sprecherin bestätigte. Danach könnte das #Auswahlverfahren weitergehen – mit einer erneuten #Verzögerung.
Ausschreibung, Vergabeverfahren, Kammergericht: Das hört sich erst einmal nicht besonders interessant an. Doch es ist ein Thema, das viele Hunderttausend Menschen in Berlin und Brandenburg angeht. Es betrifft Pendler, Schüler und Studenten, die in ihrem Alltag auf die S-Bahn angewiesen sind, aber auch all jene, die in ihrer Freizeit S-Bahn-Züge nutzen. Sie brauchen moderne #Fahrzeuge, die hohen Standards entsprechen, sowie #Zugbetreiber, die für einen #zuverlässigen Verkehr bürgen – und das alles zu angemessenen #Kosten für die Steuerzahler. Das ist der Kern dieses Verfahrens.
Es geht um elf S-Bahn-Linien und um 1400 Wagen – mindestens
Und das sind die Zahlen: Es geht um #elf #S-Bahn-Linien, die zwei der drei #Teilnetze der S-Bahn in Berlin und Brandenburg bilden. Zum einen handelt es sich um die #Nord-Süd-Strecken, zum anderen um die Linien, die auf der …