Politiker hatten befürchtet, dass ein Vorhaben nicht mehr aktuell ist. Doch der Senat widerspricht. Er hat sein #Personal zum Jahresbeginn weiter #aufgestockt.
Das größte #U-Bahn-Netz in Deutschland könnte noch größer werden. In Berlin gehen die #Planungen für mögliche neue Strecken voran. Damit ein weiteres Projekt vorbereitet werden kann, hat die Senatsverwaltung für #Mobilität zum Jahresbeginn ihr Personal aufgestockt. „Damit sind jetzt alle drei #prioritären U-Bahn-Planungen in Arbeit“, sagte Jan Thomsen, Sprecher von Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne), am Donnerstag. Es geht um die Verlängerungen der #U3 zum #Mexikoplatz sowie der #U7 zum #Flughafen #BER und in die #Großsiedlung #Heerstraße Nord in #Spandau.
Beobachter hatten befürchtet, dass der Senat die Strecke in die Spandauer Großsiedlung von seiner To-do-Liste gestrichen hat. Politiker aus dem westlichsten Berliner Bezirk, unter ihnen die Sozialdemokraten Raed Saleh und Stephan Machulik, äußerten Kritik. Sie verwiesen darauf, dass die #Trasse von Rathaus Spandau nach Heerstraße Nord bei der #Machbarkeitsstudie mit bis zu 40.000 Fahrgästen pro Tag am besten abgeschnitten habe.
Doch Jaraschs Sprecher stellte klar, dass auch an diesem #U-Bahn-Projekt gearbeitet werde. „Seit dem 1. Januar dieses Jahres ist die Stelle besetzt, …