Museum + S-Bahn: Ein Wiedersehen mit dem S-Bahn-Weihnachtszug Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt zum 3. Advent auf dem S-Bahnhof Grunewald • Shuttleverkehr zum „Sägewerk“ im Grunewald

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3184402/bbmv20121213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Dezember 2012) Es gibt liebgewonnene Traditionen, die es einfach wert sind, gepflegt zu werden. Der diesjährige S-Bahn-Weihnachtsmarkt findet am dritten Adventssonntag, 16. Dezember, von 11 bis 18 Uhr, auf dem S-Bahnhof Grunewald statt.

Erstmals ist der historische S-Bahn-Weihnachtszug aus dem Jahre 1928 wieder mit von der Partie. Die Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn haben den Zug liebevoll herausgeputzt und festlich dekoriert. Leider können noch keine Sonderfahrten angeboten werden. Doch bei Glühwein und Stollen auf den rustikalen Holzbänken vergangener Jahrzehnte dürfte der Besuch des Weihnachtsmannes im Waggon ein ganz besonderes Erlebnis für Jung und Alt werden.

S-Bahn Berlin und der Verein Historische S-Bahn sind fest entschlossen, die jahrzehntelange Tradition des Weihnachtszuges wieder lebendig werden zu lassen. Der ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Verein hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Wochen ausreichend Geld für die Instandsetzung eines ihrer Züge zu sammeln, um schon bald wieder die beliebten Sonderfahrten ermöglichen zu können.

Im historischen Ambiente des über einhundert Jahre alten Bahnhofs inmitten eines der größten Waldgebiete Berlins kommt die Vorweihnachtszeit besonders romantisch daher.

Lichterglanz und Tannenduft begleiten die Besucher beim Bummel zwischen den Marktständen, die nicht nur für Eisenbahnfans das passende Geschenk parat haben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Märchenerzählerin fasziniert kleine Besucher mit ihren Geschichten. Und der Weihnachtsmann belohnt alle, die schon ein Gedicht aufsagen können.

Auch wenn die im Volkslied besungene Holzauktion im Grunewald längst Geschichte ist, gibt es noch immer ein Sägewerk. Die heutige Ausbildungsstätte für benachteiligte Jugendliche lädt zeitgleich zum Besuch ein. Geboten werden Holz- und Naturkunst sowie Erlebnisstände für Kinder. Ein historischer Shuttlebus verbindet beide Veranstaltungen.

Der S-Bahnhof Grunewald ist mit der Linie S7 im Zehn-Minuten-Takt erreichbar. Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt ist kostenlos.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Museum + S-Bahn: Ein Wiedersehen mit dem S-Bahn-Weihnachtszug Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt zum 3. Advent auf dem S-Bahnhof Grunewald • Shuttleverkehr zum „Sägewerk“ im Grunewald

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3184402/bbmv20121213.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 13. Dezember 2012) Es gibt liebgewonnene Traditionen, die es einfach wert sind, gepflegt zu werden. Der diesjährige S-Bahn-Weihnachtsmarkt findet am dritten Adventssonntag, 16. Dezember, von 11 bis 18 Uhr, auf dem S-Bahnhof Grunewald statt. Erstmals ist der historische S-Bahn-Weihnachtszug aus dem Jahre 1928 wieder mit von der Partie. Die Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn haben den Zug liebevoll herausgeputzt und festlich dekoriert. Leider können noch keine Sonderfahrten angeboten werden. Doch bei Glühwein und Stollen auf den rustikalen Holzbänken vergangener Jahrzehnte dürfte der Besuch des Weihnachtsmannes im Waggon ein ganz besonderes Erlebnis für Jung und Alt werden. S-Bahn Berlin und der Verein Historische S-Bahn sind fest entschlossen, die jahrzehntelange Tradition des Weihnachtszuges wieder lebendig werden zu lassen. Der ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Verein hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Wochen ausreichend Geld für die Instandsetzung eines ihrer Züge zu sammeln, um schon bald wieder die beliebten Sonderfahrten ermöglichen zu können. Im historischen Ambiente des über einhundert Jahre alten Bahnhofs inmitten eines der größten Waldgebiete Berlins kommt die Vorweihnachtszeit besonders romantisch daher. Lichterglanz und Tannenduft begleiten die Besucher beim Bummel zwischen den Marktständen, die nicht nur für Eisenbahnfans das passende Geschenk parat haben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Märchenerzählerin fasziniert kleine Besucher mit ihren Geschichten. Und der Weihnachtsmann belohnt alle, die schon ein Gedicht aufsagen können. Auch wenn die im Volkslied besungene Holzauktion im Grunewald längst Geschichte ist, gibt es noch immer ein Sägewerk. Die heutige Ausbildungsstätte für benachteiligte Jugendliche lädt zeitgleich zum Besuch ein. Geboten werden Holz- und Naturkunst sowie Erlebnisstände für Kinder. Ein historischer Shuttlebus verbindet beide Veranstaltungen. Der S-Bahnhof Grunewald ist mit der Linie S7 im Zehn-Minuten-Takt erreichbar. Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt ist kostenlos. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + S-Bahn: Winterchaos im Nahverkehr

http://www.lok-report.de/ Winter bei der Bahn und wieder fallen reihenweise Züge aus – von den inzwischen üblichen Verspätungen ganz abgesehen. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) erwartet mehr Anstrengungen, er droht sogar vollmundig finanzielle Konsequenzen an! Es bringt eine wohlwollende Presse, sich verstehend auf die Seite der Betroffenen zu stellen. Und: es kostet nichts. Druckmittel hat er kaum in der Hand – dass müsste er eigentlich wissen. Wem will er denn Geld kürzen mit dem Ziel, es besser zu machen? Hauptverursacher für Zugausfälle und Verspätungen ist die DB AG. Sie ist verantwortlich dafür, dass auch im Winter die Züge fahren, Gleise und Weichen von Schnee beräumt werden, die Sicherungstechnik bei – 10 Grad einwandfrei funktioniert, Bahnsteige schneefrei gehalten werden und ausreichend gestreut wird. Leider aber kann er direkt bei den verantwortlichen DB-Unternehmen nichts kürzen. Denn zwischen dem Land Brandenburg bzw. dem Verkehrsverbund (er bestellt im Auftrag die Verkehrsleistungen) und der DB AG gibt es keine Verträge. Unter den wiederholt schlechten Wintervorbereitungen leiden nicht nur Fahrgäste. Betroffen sind auch die Verkehrsunternehmen: sie bekommen weniger Geld vom VBB, wenn ihre Züge unpünktlich sind oder überhaupt nicht fahren. Weitere Druckmittel – gerade finanzieller Art – haben sie genauso wenig wie Minister Vogelsänger. So bleibt alles beim Alten: Vogelsänger bespricht, appelliert, fordert auf, erwartet, drängt, weist auf Mißstände hin und hat damit seine Pflicht getan. Konkrete Verbesserungen sind kaum zu erwarten, weil er vor einer grundsätzlichen Änderung seiner eigenen Politik zurücksckreckt. Der DBV schlägt vor, dass sowohl Trassen als auch Bahnhofshalte direkt vom VBB bei der DB bestellt werden. So ließen sich durch ein direktes Vertragsverhältnis Kriterien vereinbaren und mit Sanktionen ahnden, die immer wieder bemängelt werden. Ein solches Umdenken würde voraussetzen, dass das Land Brandenburg auch bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen. So könnten die immer wieder angeprangerten Missstände wirkungsvoll angegangen werden. Im Moment fehlt der Brandenburger Verkehrspolitik dazu der Mut (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 14.12.12).

Regionalverkehr: Brandenburg: Vergabe Netz Nordwestbrandenburg

http://www.lok-report.de/ Brandenburg und Berlin machen den letzten großen Schritt beim Wettbewerb im Regionalverkehr auf der Schiene: Mit der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt hat der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) die Ausschreibung des „Netzes Nordwestbrandenburg“ auf den Weg gebracht. Die Länder haben damit 99 Prozent des Regionalverkehrs in den Wettbewerb gebracht. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger: „Brandenburg verfolgt seit Jahren die Strategie, schrittweise alle Schienenverkehrsleistungen im Wettbewerb zu vergeben. Mit dem Netz Nordwestbrandenburg wird die vorerst letzte Etappe zum Ziel des vollständigen Wettbewerbs im Schienenpersonennahverkehr erreicht. Für die Neuvergabe stehen jetzt nur noch einzelne, kleinere Linien an, die aus unseren Nachbarländern ins VBB-Gebiet hineinreichen. Konsequent durchgeführte und vor allem EU-rechtskonforme Wettbewerbsverfahren helfen uns, auch bei steigenden Kosten ein gutes Mobilitätsangebot für die Region sichern. Ausschreibungen führen immer dazu, dass die Verkehrsunternehmen noch mehr in Sachen Service und Qualität miteinander konkurrieren, was ebenfalls im Sinne der Fahrgäste ist. Neu ist im aktuellen Verfahren ist, dass die Bieter einen Betriebsübergang gewährleisten müssen und sich an den geforderten Mindestlohn halten müssen.“ Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Michael Müller: „Der „Prignitz-Express“ (RE 6) hat auch für Berlinerinnen und Berliner seine Bedeutung, obwohl der Berliner Streckenanteil relativ klein ist. Für Pendler aber auch für Ausflügler z.B. in die schöne Fontanestadt Neuruppin soll der Prignitz-Express auch zukünftig eine attraktive und umweltfreundliche Verkehrsverbindung bieten. Die beiden Länder Berlin und Brandenburg arbeiten im Übrigen daran, dass dies zukünftig auf direktem Wege von Berlin-Gesundbrunnen über Tegel und Hennigsdorf möglich sein wird.“ Vom Gesamtvolumen in Höhe von 2,4 Millionen Zugkilometer pro Jahr entfallen etwa zehn Prozent auf die Bundeshauptstadt und 90 Prozent auf Brandenburg. Die Vertragslaufzeit beträgt zwölf Jahre mit Betriebsbeginn im Dezember 2015. Das künftige „Netz Nordwestbrandenburg“ umfasst die Regionalstrecken: RE 6 Berlin-Spandau – Neuruppin – Wittenberge RB 55 Hennigsdorf – Kremmen Zwischen Hennigsdorf und Velten ist zu den Hauptverkehrszeiten eine Taktverdichtung vorgesehen, um in Hennigsdorf von jeder S-Bahn einen Anschluss Richtung Velten anbieten zu können. Mit dieser Ausschreibung wird der letzte Teil der Verkehrsleistungen ausgeschrieben, die bisher in einem langjährigen, bis Ende 2012 gültigen Pauschalvertrag gebunden waren. Die Länder Brandenburg und Berlin haben schon seit vielen Jahren positive Erfahrungen mit Wettbewerbsverfahren im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Fast alle Vergaben führten bisher ohne Vergabenachprüfungen zu einem rechtmäßigen Zuschlag (Pressemeldung VBB, 14.12.12).

Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Deckensturz am Bahnhof Friedrichstraße Wieder Beeinträchtigungen im S-Bahn-Verkehr in Berlin/ Herrenlose Taschen an zwei U-Bahnhöfen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12440219/62249/Wieder-Beeintraechtigungen-im-S-Bahn-Verkehr-in-Berlin.html Berlin – Nicht nur die winterlichen Temperaturen, auch eine eingestürzte Decke am S-Bahnhof Friedrichstraße und herrenlose Taschen haben heute für Chaos im öffentlichen Verkehr in Berlin gesorgt. In dem belebten S-Bahnhof Friedrichstraße sind Teile der Decke vor einem Reisezentrum im Erdgeschoss abgestürzt. Verletzt wurde bei dem Vorfall am Vormittag nach ersten Erkenntnissen niemand, wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr sagte. Es seien kiloschwere Betonstücke durch die Deckenverschalung gestürzt. Die Feuerwehr hat eine etwa 50 Quadratmeter große Fläche abgesperrt. Die Decke sollte von Experten untersucht werden. Ein Gleis über der Eingangshalle wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, wie es bei der Bundespolizei hieß. Züge wurden auf benachbarte Gleise umgeleitet. Im Regional- und Fernverkehr kam es zu minimalen …

Bahnhöfe + U-Bahn: Ausgangssperrung U-Bahnhof Zoologischer Garten, U2 Wegen der Erneuerung einer Treppenanlage wird der Ausgang in Richtung Hardenbergplatz / Hardenbergstraße bis auf Weiteres gesperrt.

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1150699.html Wegen der Erneuerung einer Treppenanlage wird der Ausgang in Richtung Hardenbergplatz / Hardenbergstraße bis auf Weiteres gesperrt. Der Ausgang ist neben der Treppe zum Bahnsteig der U9 gelegen und führt zum Übergang zur S-Bahn. Die anderen Zu- und Ausgänge sind von der Maßnahme nicht betroffen und können uneingeschränkt genutzt werden. _______________________________ veröffentlicht von Ralf Reineke

S-Bahn: Schnee und Eis in Berlin Erneut Probleme bei der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schnee-und-eis-in-berlin-erneut-probleme-bei-der-s-bahn,10809148,21097120.html Berlin/Potsdam – Auch am Mittwochmorgen haben Schnee und Eis für glatte Straßen und Verkehrsbehinderungen in Berlin und Brandenburg gesorgt. Bei der S-Bahn gab es Verspätungen auf den Linien S5, S7 und S75. Fehlende Ansagen und unzureichende Anzeigen auf den Bahnsteigen erschwerten den Verkehr zusätzlich. Auch am Mittwochmorgen haben Schnee und Eis für glatte Straßen und Verkehrsbehinderungen in Berlin und Brandenburg gesorgt. Es habe aber keine Zunahme bei den …

Regionalverkehr: Brandenburg: Ausschreibung Netz Nordwestbrandenburg

http://www.lok-report.de/ Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, das Land Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, und der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH haben im Amtsblatt der Europäischen Union Verkehrsleistungen im „Netz Nordwestbrandenburg“ ausgeschrieben (2012/S 238-392671). Es handelt sich um die Linien • RE6 Berlin-Spandau – Hennigsdorf – Neuruppin – Wittstock (Dosse) – Pritzwalk – Wittenberge mit ca. 2 200 000 Zugkm p.a. und • RB55 Hennigsdorf – Kremmen mit ca. 210 000 Zugkm p.a. mit einer erweiterten Linienführung der RE6 ab Berlin-Spandau nach Berlin Gesundbrunnen als Option. Die Vertragslaufzeit reicht vom 13.12.2015 bis 11.12.2027. Schlusstermin für den Eingang der Angebote ist der 23.04.2013 (WKZ, Quelle EU-Ausschreibung, 12.12.12).

Regionalverkehr: In der Uckermark lässt die Bahn Fahrgäste bei Temperaturen um minus zehn Grad auf dem Bahnsteig zurück. Der Zug hält zwar an, die Türen bleiben aber geschlossen. Der Zugbegleiter öffnet lediglich ein Fenster und ruft den frierenden Wartenden zu, der Zug sei voll – laut Bahn ein korrektes Verhalten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/bahn-zug-laesst-fahrgaeste-bei-kaelte-zurueck,10809312,21095050.html Bei Temperaturen um minus zehn Grad hat die Deutsche Bahn mehrere Wartende einfach nicht in den Zug nach Berlin einsteigen lassen. Darunter waren auch zwei Minderjährige, ein 16 Jahre altes Mädchen und ein 17-jähriger Junge. Die Fahrgäste warteten am Sonnabend im uckermärkischen Casekow auf den Zug nach Berlin. Die Bahn fuhr zwar ein, doch die Türen blieben zu. Der Zugbegleiter öffnete lediglich ein Fenster und rief den frierenden Wartenden zu, der Zug sei voll. Nicht mal eine Tür könne geöffnet werden. Die Leute auf dem Bahnsteig sollten doch auf den nächsten Zug in …

Regionalverkehr: Markus Kniebeler zu den Problemen der Odeg auf der Linie RE 4 Misslungener Auftakt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12438449/61759/ Es wäre ungerecht, der Odeg die alleinige Schuld für den nach allen Regeln der Kunst vermurksten Auftakt auf der Regionalexpresslinie 4 zu geben. Denn die Weichenstörung, die am Sonntag den Verkehr stundenlang lahm legte, hätte auch die Züge der Deutschen Bahn außer Gefecht gesetzt. Dass die Odeg allerdings mit einer Fahrzeugflotte an den Start geht, die dem Fahrgastaufkommen überhaupt nicht gewachsen ist, das hat der neue Betreiber ganz alleine zu verantworten. Die Entschuldigung, … Hat sich im Vorfeld der Ersatzplanung niemand erkundigt, wie viele Fahrgäste zu transportieren sind? Das wäre dilettantisch. Oder hat man in Kauf genommen, dass die Fahrgäste sich wie in einer Sardinenbüchse zusammendrängen müssen? Das wäre zynisch. Egal, was zutrifft: Es ist ein Armutszeugnis.