Flughäfen: Berliner Flughafen soll im Oktober 2013 öffnen … Luftverkehr: Berliner Flughafen soll im Oktober 2013 öffnen – weiter lesen auf FOCUS Online

http://www.focus.de/finanzen/news/luftverkehr-berliner-flughafen-soll-im-oktober-2013-oeffnen_aid_814819.html Der neue Hauptstadtflughafen lässt noch länger auf sich warten. Als neuen Eröffnungstermin legte der Flughafen-Aufsichtsrat am Freitag den 27. Oktober 2013 fest. Das ist gut sieben Monate nach dem zuletzt genannten Datum 17. März und bereits die dritte Verschiebung. Der Oktober-Termin sei das Ergebnis einer kompletten Neuplanung der Schlussphase des Projekts, sagte der neue Technikchef Horst Amann nach der Aufsichtsratssitzung. Die Gesamtkosten bleiben trotz Verschiebung im zuletzt bekannten Rahmen von rund …

Bahnverkehr + Museum: Berliner Eisenbahnfest am 8. und 9. September 2012

http://www.lok-report.de/ Am Sonnabend, 8. September, und Sonntag, 9. September, steigt im historischen Bahnbetriebswerk Schöneweide das 9. Berliner Eisenbahnfest. Mehr als 40 historische Lokomotiven und Wagen präsentieren sich auf dem großen Bahngelände im Südosten Berlins. Dampf-, Diesel- und Elektroloks zeigen die Entwicklung der Eisenbahn von den Anfängen bis in die Neuzeit. Im Mittelpunkt stehen die Wahrzeichen der Eisenbahn – die Dampfloks, von denen sich die meisten „unter Dampf“ auf der Drehscheibe vor dem großen Lokschuppen präsentieren. Darunter zwei Schnellzugdampfloks der Baureihe 03 (Raddurchmesser 2 Meter) und eine Güterzuglok der Baureihe 44 (Gewicht 170 Tonnen). An beiden Tagen gehen die Dampfloks mit historischen Zügen auch auf die Strecke. Direkt vom Festgelände aus werden rund einstündige Rundfahrten durch den Berliner Süden angeboten. Dabei fährt der Zug ein Stück auf der Ringbahn, vorbei am Flughafen Tempelhof und ein Stück auf S-Bahn-Gleisen bis nach Marienfelde. Abfahrt ist an beiden Tagen um 11.05, 12.35, 14.05 und 15.35 Uhr direkt vom Festgelände. Fahrkarten für die Züge gibt es auf dem Festgelände und direkt im Zug. Lokomotiven und Wagen können besichtigt werden, so dass jeder mal den Platz des Lokführers einnehmen oder die riesigen Motoren der modernen Lokomotiven bestaunen kann. Auf einer Draisine können die Besucher mit Muskelkraft selbst ein Stück Eisenbahngeschichte „erfahren“. Wer dem Lokführer lieber bei der Arbeit zusehen möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder Diesellokomotive mit. Das Eisenbahnfest bietet vor allem Familien mit Kindern die Gelegenheit, die Eisenbahn mal ganz aus der Nähe zu sehen und die faszinierende Technik hautnah zu erleben. Auf einer Aktionsfläche können Kinder die Züge einer Holzeisenbahn durch ein Gleislabyrinth steuern oder mit der Garteneisenbahn spielen. Die Deutsche Bahn präsentiert Ausbildungsberufe und führt Gleisbautechnik vor. Im historischen MITROPA-Speisewagen und im Biergarten mit Grill werden Speisen und Getränke angeboten. Zum Betriebswerk Schöneweide kommt man am besten mit der S-Bahn (S 46, S 8, S 9), Betriebsbahnhof Schöneweide. Das Berliner Eisenbahnfest findet zum 9. Mal statt. 2011 kamen rund 16.000 Besucher auf das Bahngelände in Schöneweide (Pressemeldung Dampflokfreunde Berlin / Traditionszug Berlin e.V., 07.09.12).

S-Bahn + Regionalverkehr: VCD kritisiert Verkehrspolitik nach Kassenlage

http://www.lok-report.de/ Einerseits hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) Rückgrat bewiesen, als er sich gestern Abend in Velten den Befürwortern der S-Bahn zur Diskussion stellte. Andererseits ist das Ergebnis, das generelle ‚Nein‘ zu allen weiteren Verbesserungen, weiter unverständlich. Die Landespolitik braucht grundsätzlich offene Diskussionen und mehr sachliche Auseinandersetzung. Nur so – im demokratisch-sachlichen Disput – lassen sich für die vielen anstehenden Probleme die besten Lösungen finden. Das gerne gewählte Totschlagargument, es sei für Änderungen und Verbesserungen kein Geld da, hilft nicht weiter. Es wird nämlich, gerne auch von Verkehrsminister Vogelsänger, bemüht – wenn es passt. Für politisch gewollte Projekte ist sehr wohl Geld da – Stichwort Flughafen… Täglich pendlen über 180.000 Brandenburger zu Arbeit und Ausbildung nach Berlin – der größte Teil immer noch mit dem eigenen Pkw. Das Regionalverkehrsangebot ist im Berufsverkehr häufig kaum noch eine Alternative zur Fahrt mit dem eigenen Pkw. Die Züge sind überfüllt und unpünktlich. Handlungsbedarf wird leider nicht gesehen. Die aktuelle Bevölkerungsvorausschätzung 2030 nennt für Velten eine weitere Steigerung der Bevölkerung um 6 % und für Falkensee um 11,7 %. Lediglich in Rangsdorf soll sie um 1,7 % abnehmen. Der größte Teil der Berufspendler kommt aus dem Landkreis Oberhavel. Warum sind das keine Argumente, das Angebot zu verbessern? Der Wiederaufbau der S-Bahn nach Velten macht sehr wohl Sinn und steht in überhaupt keinem sachlichen Zusammenhang mit dem Prignitz-Express nach Gesundbrunnen. Dieser Zusammenhang, der durch das Brandenburger Verkehrsministerium gerne hergestellt wird, ist konstruiert um die Kommunen zu spalten (Dieses Vorgehen ist altbekannt und wird erfolgreich in der Region Falkensee/Nauen praktiziert. Auch hier heißt es: entweder S-Bahn oder Beibehaltung des jetzigen Regionalzugangebotes.). Eine Verlängerung der S-Bahn über den heutigen Endpunkt Hennigsdorf hinaus nach Velten betrifft ein ganz anderes Fahrgastpotential als der Einsatz weiterer Regionalzüge auf dem Prignitzexpress im Berufsverkehr und die direkte Durchbindung nach Berlin. Die von der Stadt 2010 in Auftrag gegebene Untersuchung zu einer Verlängerung („Nutzen-Kosten-Untersuchung“) hat einen Wert von + 1,35 ergeben, liegt also deutlich im positiven Bereich. Außerdem steht zu befürchten, dass beim anstehenden Neubau des Bahnhofs Velten dieser ohne planerische Berücksichtigung gebaut wird und eine spätere S-Bahn nur noch mit erheblichen Mehrkosten realisierbar ist. Angeblich ist kein Geld für Neubestellungen von Verkehrsleistungen im Brandenburger Landeshaushalt vorhanden. Neubestellungen sind nur möglich, wenn woanders Leistungen gestrichen werden. So die Argumentation von Minister Vogelsänger. Nun wird das Milliardengrab Flughafen BER äußerst üppig mit Regionalzügen und der S-Bahn angefahren. Woher das Geld für diese Neubestellungen kommt, verrät er lieber nicht. Es ist naheliegend, dass die angekündigte „Streichungsorgie“ in der Prignitz und die Taktausdünnungen Rathenow – Brandenburg und Richtung Beeskow durch die Flughafenanbindung bedingt sind. Auch die Führung von einigen Zügen in Berlin über den Bahnhof Griebnitzsee nach Friedrichstraße wird durch das Land Brandenburg bezahlt. Diese Mehrleistungen sind politisch gewollt – eine öffentliche Diskussion hierüber fand nicht statt. Die in Brandenburg praktizierte Verkehrspolitik nach Kassenlage macht eine voraus-schauende, berechenbare und nachhaltige Verkehrspolitik fast unmöglich. Der DBV kritisiert die weiterhin intransparenten und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen des Brandenburger Verkehrsministeriums (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, Landesverband Berlin-Brandenburg, 07.09.12).

Radverkehr + Straßenverkehr: Ramsauer: Deutsche sollen mehr radeln Brandenburgs Gemeindebund beklagt „Wünsch-dir-was-Politik“, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12388228/62249/Brandenburgs-Gemeindebund-beklagt-Wuensch-dir-was-Politik-Ramsauer.html POTSDAM – Der Anteil des Fahradverkehrs an den zurückgelegten Kilometern soll sich bis zum Jahr 2020 von zehn auf 15 Prozent erhöhen. Dieses Ziel gibt die Bundesregierung mit ihrem gestern beschlossenen Radverkehrsplan aus. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kündigt damit ein härteres Vorgehen gegen so genannte Kampfradler an. Härtere Strafen soll es auch für Autofahrer geben, die auf Radwegen parken. Die Alkohol-Grenze, von der an Radfahrer mit Bußgeldern belegt werden, belässt Ramsauer entgegen den Forderungen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bei 1,6 Promille. Der ADFC will sie auf 1,1 drücken. Im Zusammenspiel mit den Kommunen sollen die Infrastruktur für Radfahrer …

Flughäfen: Der BER-Aufsichtsrat berät am Freitag ein neues Finanzkonzept. Es gilt, eine Finanzierungslücke von 1,2 Milliarden Euro zu schließen. Wie, das ist unklar. Wie viel auf Berlin zukommt, ebenfalls., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-schoenefeld-ber–das-grosse-rechnen-beginnt,10809148,17180336.html Der Bau des Flughafens BER in Schönefeld wird für die Berliner Steuerzahler erheblich teurer als zuletzt geplant, so viel ist sicher. Ein Fall für den Finanzsenator, sollte man meinen. Doch von Ulrich Nußbaum (parteilos, für die SPD) hat man dazu noch kein einziges Wort gehört. Der Hüter der Landeskasse mischt sich in viele Themen ein, die kostspieligen Verzögerungen auf der Großbaustelle scheinen ihn aber kaum zu interessieren. Alles normal, alles abgesprochen, heißt es im Senat. Seit die für den 3. Juni geplante Eröffnung des Flughafens Anfang Mai kurzfristig abgesagt wurde, lag die Informationshoheit …

S-Bahn + Regionalverkehr: Verkehrsminister schlägt Veltens Geschenk aus Velten (MZV) Vor mehr als 150Zuhörern hat der brandenburgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger(SPD) am Mittwochabend in der Veltener Ofen-Stadt-Halle sein Nein zum S-Bahn-Anschluss von Velten untermauert., aus MOZ

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1036556/

Dabei nutzte es auch nichts, dass Bürgermeisterin Ines Hübner ihrem Parteifreund einen neuen Vorschlag unterbreitete. Die Stadt Velten werde sich mit einer Millionensumme an den auf 14Millionen Euro geschätzten Kosten für die Inbetriebnahme des 5,8 Kilometer langen Abschnittes beteiligen. Zudem ist der Bund bereit, zirka 8,5 Millionen Euro beizusteuern.
Gleich zum Start machte Vogelsänger klar, dass es beim Nein zur S-Bahn bleibt: „Auf keinen Fall habe ich Geld für die Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes, egal ob es um Falkensee, Rangsdorf oder Velten geht.“ Dabei bezog sich Vogelsänger …

S-Bahn + Regionalverkehr: Verkehrsminister schlägt Veltens Geschenk aus Velten (MZV) Vor mehr als 150Zuhörern hat der brandenburgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger(SPD) am Mittwochabend in der Veltener Ofen-Stadt-Halle sein Nein zum S-Bahn-Anschluss von Velten untermauert., aus MOZ

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1036556/ Dabei nutzte es auch nichts, dass Bürgermeisterin Ines Hübner ihrem Parteifreund einen neuen Vorschlag unterbreitete. Die Stadt Velten werde sich mit einer Millionensumme an den auf 14Millionen Euro geschätzten Kosten für die Inbetriebnahme des 5,8 Kilometer langen Abschnittes beteiligen. Zudem ist der Bund bereit, zirka 8,5 Millionen Euro beizusteuern. Gleich zum Start machte Vogelsänger klar, dass es beim Nein zur S-Bahn bleibt: „Auf keinen Fall habe ich Geld für die Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes, egal ob es um Falkensee, Rangsdorf oder Velten geht.“ Dabei bezog sich Vogelsänger …

Regionalverkehr: Busse ersetzen mehrere Zugfahrten zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Rangsdorf an einem Tag

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2964152/bbmv20120904.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 4. September 2012) Wegen Gleisbauarbeiten fallen am Montag, 10. September, in der Zeit von 7.15 Uhr bis 23 Uhr mehrere Züge der Regional-Express-Linie RE 7 zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Rangsdorf aus und werden durch Busse mit längeren Fahrzeiten ersetzt. Im Anschluss an den Schienenersatzverkehr mit den Bussen werden die planmäßigen Züge nicht erreicht. Reisenden wird empfohlen sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Urlaub an der Ostsee – Bahnkunden müssen den Bus nehmen Für Bauarbeiten sperrt die Bahn die Strecke von Berlin nach Rostock für mehr als sieben Monate. Danach können die Züge schneller fahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article108993142/Urlaub-an-der-Ostsee-Bahnkunden-muessen-den-Bus-nehmen.html

Bahnreisen von Berlin nach Rostock werden von Montag an zur Geduldsprobe. Auf gleich drei Abschnitten wird die Strecke bis zum 26. April 2013 für Bauarbeiten voll gesperrt. Die Folge: Der direkte Bahnverkehr zwischen Berlin und Rostock wird für mehr als sieben Monate faktisch eingestellt. Die aus Süden kommenden Züge der wichtigsten Ostseelinie, des Regionalexpress RE5, enden bereits am Bahnhof Gesundbrunnen. Erst ab Neustrelitz fährt der RE5 wieder, allerdings nur nach Stralsund. Lediglich der Warnemünde-Express und wenige RE5-Züge fahren auf einer Umleitungsstrecke von Berlin über Schwerin nach Rostock. Andere Regionallinien wie die RB12, RB20 und die RB54 werden …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Urlaub an der Ostsee – Bahnkunden müssen den Bus nehmen Für Bauarbeiten sperrt die Bahn die Strecke von Berlin nach Rostock für mehr als sieben Monate. Danach können die Züge schneller fahren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article108993142/Urlaub-an-der-Ostsee-Bahnkunden-muessen-den-Bus-nehmen.html Bahnreisen von Berlin nach Rostock werden von Montag an zur Geduldsprobe. Auf gleich drei Abschnitten wird die Strecke bis zum 26. April 2013 für Bauarbeiten voll gesperrt. Die Folge: Der direkte Bahnverkehr zwischen Berlin und Rostock wird für mehr als sieben Monate faktisch eingestellt. Die aus Süden kommenden Züge der wichtigsten Ostseelinie, des Regionalexpress RE5, enden bereits am Bahnhof Gesundbrunnen. Erst ab Neustrelitz fährt der RE5 wieder, allerdings nur nach Stralsund. Lediglich der Warnemünde-Express und wenige RE5-Züge fahren auf einer Umleitungsstrecke von Berlin über Schwerin nach Rostock. Andere Regionallinien wie die RB12, RB20 und die RB54 werden …