S-Bahn: Deutsche Bahn nutzt Sommerferien für S-Bahn-Grunderneuerung zwischen Marienfelde und Lichtenrade Busersatzverkehr fährt tagsüber im Fünf-Minuten-Takt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2719406/bbmv20120619a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Juni 2012) Auf der südlichen S-Bahn-Linie S2 rücken ab kommenden Donnerstag, 21. Juni, schwere Gleisbaumaschinen an. Die Deutsche Bahn nutzt den nachfrageschwächeren Zeitraum der Sommerferien zur grundlegenden Erneuerung der Strecke zwischen Marienfelde und Lichtenrade. In rund sechseinhalb Wochen werden Schotter, Schwellen und Gleise komplett ausgewechselt. Auch der Unterbau wird erneuert.

Die S-Bahn Berlin richtet von Donnerstag, 21. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 6. August, 1.30 Uhr, zwischen Marienfelde und Lichtenrade einen Ersatzverkehr ein. Die Busse fahren tagsüber im Fünf-Minuten-Abstand und halten in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Stationen. Fahrgäste sollten auf dem betroffenen Abschnitt eine Fahrzeitverlängerung von bis zu 20 Minuten einplanen.

Da der Bahnhof Buckower Chaussee nicht direkt angefahren werden kann, halten die Busse zusätzlich an der Haltestelle Nahmitzer Damm / Motzener Straße, die in diesem Zeitraum auch von der Buslinie X11 bedient werden. Der Schienenersatzverkehr hält auch an der Fritz-Werner-Straße und am Richard-Tauber-Damm / Säntisstraße. In den Bussen des Ersatzverkehrs ist eine Fahrradmitnahme möglich. Kinderwagen und Rollstühle werden allerdings bevorzugt befördert.

Die S-Bahn Berlin informiert ihre Fahrgäste mit einem Sonderfaltblatt zum Ersatzverkehr und zu alternativen Fahrtrouten, das an den S-Bahn-Fahrkartenausgaben und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich ist. Das Faltblatt steht auch als Download zur Verfügung unter: www.s-bahn-berlin.de.

Zwischen Bernau und Marienfelde fahren die S-Bahnen planmäßig. Zwischen Lichtenrade und Blankenfelde wird der übliche 20-Minuten-Takt zeitversetzt angeboten.

Ab Montag, 6. August, 4 Uhr, steht die Linie S2 wieder durchgehend von Blankenfelde bis Bernau zur Verfügung. Bis dahin werden 5.300 Meter Schienen je Gleis erneuert und 8.644 Schwellen ausgewechselt. Gänzlich neu sind 5.161 Meter Aluminiumstromschienen, die über eine bessere Leitfähigkeit als ihre Vorgänger aus Weicheisen verfügen. Je Gleis findet der Austausch von 7.500 Tonnen Boden und 7.500 Tonnen Schotter statt. Diese werden nach der Entnahme gereinigt und anschließend wieder eingebaut.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Deutsche Bahn nutzt Sommerferien für S-Bahn-Grunderneuerung zwischen Marienfelde und Lichtenrade Busersatzverkehr fährt tagsüber im Fünf-Minuten-Takt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2719406/bbmv20120619a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 19. Juni 2012) Auf der südlichen S-Bahn-Linie S2 rücken ab kommenden Donnerstag, 21. Juni, schwere Gleisbaumaschinen an. Die Deutsche Bahn nutzt den nachfrageschwächeren Zeitraum der Sommerferien zur grundlegenden Erneuerung der Strecke zwischen Marienfelde und Lichtenrade. In rund sechseinhalb Wochen werden Schotter, Schwellen und Gleise komplett ausgewechselt. Auch der Unterbau wird erneuert. Die S-Bahn Berlin richtet von Donnerstag, 21. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 6. August, 1.30 Uhr, zwischen Marienfelde und Lichtenrade einen Ersatzverkehr ein. Die Busse fahren tagsüber im Fünf-Minuten-Abstand und halten in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Stationen. Fahrgäste sollten auf dem betroffenen Abschnitt eine Fahrzeitverlängerung von bis zu 20 Minuten einplanen. Da der Bahnhof Buckower Chaussee nicht direkt angefahren werden kann, halten die Busse zusätzlich an der Haltestelle Nahmitzer Damm / Motzener Straße, die in diesem Zeitraum auch von der Buslinie X11 bedient werden. Der Schienenersatzverkehr hält auch an der Fritz-Werner-Straße und am Richard-Tauber-Damm / Säntisstraße. In den Bussen des Ersatzverkehrs ist eine Fahrradmitnahme möglich. Kinderwagen und Rollstühle werden allerdings bevorzugt befördert. Die S-Bahn Berlin informiert ihre Fahrgäste mit einem Sonderfaltblatt zum Ersatzverkehr und zu alternativen Fahrtrouten, das an den S-Bahn-Fahrkartenausgaben und in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich ist. Das Faltblatt steht auch als Download zur Verfügung unter: www.s-bahn-berlin.de. Zwischen Bernau und Marienfelde fahren die S-Bahnen planmäßig. Zwischen Lichtenrade und Blankenfelde wird der übliche 20-Minuten-Takt zeitversetzt angeboten. Ab Montag, 6. August, 4 Uhr, steht die Linie S2 wieder durchgehend von Blankenfelde bis Bernau zur Verfügung. Bis dahin werden 5.300 Meter Schienen je Gleis erneuert und 8.644 Schwellen ausgewechselt. Gänzlich neu sind 5.161 Meter Aluminiumstromschienen, die über eine bessere Leitfähigkeit als ihre Vorgänger aus Weicheisen verfügen. Je Gleis findet der Austausch von 7.500 Tonnen Boden und 7.500 Tonnen Schotter statt. Diese werden nach der Entnahme gereinigt und anschließend wieder eingebaut. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse ersetzen Züge auf der Regionalbahn-Linie RB 14 zwischen Lübbenau und Altdöbern Arbeiten an einem Bahnübergang in Calau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2719146/bbmv20120619.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Bereich eines Bahnübergangs in Calau fallen von Samstag, 23. Juni, 5 Uhr, bis Montag, 25. Juni, 23.10 Uhr die Regionalbahnen der Linie RB 14 zwischen Lübbenau und Altdöbern aus.

Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Zwischen Altdöbern und Senftenberg fahren die Regionalbahnen der Linie RB 14 ebenfalls in veränderten Fahrplänen, um eine durchgehende Reisekette zu gewähren.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse ersetzen Züge auf der Regionalbahn-Linie RB 14 zwischen Lübbenau und Altdöbern Arbeiten an einem Bahnübergang in Calau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2719146/bbmv20120619.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 19. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Bereich eines Bahnübergangs in Calau fallen von Samstag, 23. Juni, 5 Uhr, bis Montag, 25. Juni, 23.10 Uhr die Regionalbahnen der Linie RB 14 zwischen Lübbenau und Altdöbern aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Zwischen Altdöbern und Senftenberg fahren die Regionalbahnen der Linie RB 14 ebenfalls in veränderten Fahrplänen, um eine durchgehende Reisekette zu gewähren. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse ersetzen in einer Nacht Regional-Express-Züge der Linie RE 6 zwischen Hennigsdorf und Wittstock (Dosse)/Neuruppin West Gleisbauarbeiten

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(Berlin, 18. Juni 2012) Auf Grund Gleisbauarbeiten fallen von Samstag, 23. Juni, 21.45 Uhr bis Sonntagmorgen, 24. Juni, 5.15 Uhr die Regional-Express-Züge der Linie RE 6 zwischen Hennigsdorf und Wittstock (Dosse)/Neuruppin West aus.

Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse ersetzen in einer Nacht Regional-Express-Züge der Linie RE 6 zwischen Hennigsdorf und Wittstock (Dosse)/Neuruppin West Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2601558/bbmv20120618.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 18. Juni 2012) Auf Grund Gleisbauarbeiten fallen von Samstag, 23. Juni, 21.45 Uhr bis Sonntagmorgen, 24. Juni, 5.15 Uhr die Regional-Express-Züge der Linie RE 6 zwischen Hennigsdorf und Wittstock (Dosse)/Neuruppin West aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Berlin/Brandenburg: DBV fordert transparenten Umgang mit Steuergeldern

http://www.lok-report.de/ Wohin Geheimhaltung führt, wenn sich der Staat als Unternehmer am Wirtschaftsleben beteiligt, wird nun auch am BER-Debakel deutlich. Neben der S-Bahn-Krise bekommt Berlin seine zweite „Baustelle“. Die gleiche unverständliche Geheimhaltungsstrategie, die bisher bei den Verkehrsverträgen praktiziert wird, wird nun auch bei der Aufklärung der BER-Versäumnisse angewandt. Der DBV fordert deshalb, dass es in Zukunft völlige Transparenz geben muss, wenn Steuergeld ausgegeben wird. Wieviel der Flughafen dem Steuerzahler endgültig kostet, wieviel Mehrausgaben die überstürzte Terminverschiebung verursacht und welche weiteren, bisher ungeplanten Kosten der notwendige Schallschutz für die Anwohner verursachen, kann im Moment niemand sagen. Was aber feststeht: der Flughafen BER wird eröffnet werden – egal, wieviel er kostet. Politisch ist er gewollt und von Anfang eine Herzensangelegenheit der beiden Ministerpräsidenten Platzeck (Brandenburg, SPD) und Wowereit (Berlin, SPD). Seit vielen Jahren fordert der DBV mehr Transparenz bei der Auftragsvergabe durch die öffentliche Hand. Wieso dürfen selbst die Abgeordneten nur nach Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zur strikten Geheimhaltung und unter den Augen eines Ministeriumsmitarbeiter Unterlagen einsehen? Das Anfertigen von Notizen ist verboten. Hier muss es endlich mehr Transparenz geben, damit eine öffentliche Kontrolle und Diskussion überhaupt stattfinden kann. Denn es nicht das Ersparte der Herren Wowereit und Platzeck, sondern das Geld aller Steuerzahler! Hätte es eine öffentliche Kontrolle des BER-Baufortschritts gegeben, wäre schon Mitte vergangenen Jahres die nochmalige Verschiebung des Eröffnungstermins klar gewesen. Ist es so egal, ob der Flughafen am Ende vier oder fünf Milliarden Steuergeld kostet? Warum muss unter allen Umständen vermieden werden, dass in der Öffentlichkeit darüber disktutiert wird? Wenn der Verkehrsverbund Verkehrsleistungen für die beteiligten Bundesländer neu vergibt, weiß ebenfalls kaum jemand, wie die Ausschreibungsunterlagen aussehen. Auch hier gilt: strikte Geheimhaltung. Eine öffentliche Diskussion über die Ausschreibungsinhalte und letztendlich auch darüber, welche Kosten entstehen, wird auch hier nicht erwünscht. So kommt es aktuell, dass auch weiterhin mit völlig ungeeigneten Nahverkehrswagen der Ausflugs- und Urlaubsverkehr an die Ostsee abgewickelt wird. Der DBV hat in den zurückliegenden Jahren dieses Verfahren stets kritisiert. Auch für die Zugleistungen werden über 100 Millionen Euro Steuergeld pro Jahr ausgegeben. Warum darf die Öffentlichkeit nicht konkret erfahren, welche Inhalte die Verkehrsverträge haben? Warum darf die Öffentlichkeit nicht wissen, wofür ihr Geld ausgegeben wird? Was dabei herauskommt, wenn sich die Verwaltung als Auftraggeber ohne ausreichende Kontrolle durch Öffentlichkeit und Abgeordnete am Wirtschaftsleben beteiligt, macht das BER-Debakel deutlich. Deshalb muss bei zukünftigen Auftragsvergaben im Verkehrsbereich die gleiche Transparenz angewandt werden, wie sie übrigens auch bei der Vergabe von beispielsweise Bauaufträgen durch die öffentliche Hand vollkommen normal ist und seit Jahren erfolgreich angewandt wird (Pressemeldung DBV, 19.06.12).

Messe: Innotrans: Starke chinesische Beteiligung an der InnoTrans 2012

http://www.lok-report.de/ Mit CSR und CNR präsentieren sich vom 18. bis 21. September erstmals beide großen Zughersteller aus China auf der Leitmesse für Verkehrstechnik in Berlin. Insgesamt ist die Zahl der chinesischen Unternehmen auf der InnoTrans 2012 gegenüber der vorherigen Veranstaltung um 14 Prozent gestiegen. Fachbesucher finden CSR und CNR in der Messehalle 9. Dort informieren auch die China Acadamy of Railway Sciences und andere Aussteller über die Innovationen der Bahnindustrie aus dem Reich der Mitte. Die chinesischen Konzerne China South Locomotive & Rolling Stock Corporation (CSR) und CNR Corporation – das Pendant aus dem Norden Chinas – haben zu den weltweit führenden Herstellern von Schienenfahrzeugen aufgeschlossen. Beide Unternehmen erweitern die Marktübersicht im Messesegment Railway Technology und blicken ihrem Auftritt auf der InnoTrans erwartungsvoll entgegen: Yang Xiong-Jing, Manager für Globale Geschäftsentwicklung bei CNR: „Wir nutzen die Leitmesse, um den Markt zu beobachten und wir freuen uns darauf, der Welt unsere Schienenfahrzeuge vorstellen zu können. Hochgeschwindigkeitszüge, Hochleistungslokomotiven, Metros und Waggons – das gesamte Spektrum unserer Fahrzeuge wird auf der InnoTrans 2012 präsentiert.“ Bi Yupeng, Messe-Manager bei CSR: „Was für Fußballfans die Weltmeisterschaft ist, das ist für Bahnexperten die InnoTrans. Leider war CSR bisher nur mit Tochterunternehmen auf der Messe, doch dieses Jahr präsentieren wir uns erstmals als Gesamtkonzern. Wir präsentieren unter anderem Fahrzeuge für den Personennahverkehr, die für den Einsatz in verschiedenen Städten jeweils maßgeschneidert sind.“ (Pressemeldung Messe Berlin, 19.06.12).

S-Bahn + U-Bahn + Straßenverkehr: Urlaubszeit ist Baustellenzeit: Es wird eng Linie S2 unterbrochen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/urlaubszeit-ist-baustellenzeit-es-wird-eng-linie-s2-unterbrochen-/6763290.html Start in die Schulferien, Dienstagvormittag werden die Zeugnisse ausgegeben, gleich danach machen sich viele Berliner auf den Weg in den Urlaub. Darauf haben die Baustellenplaner bei der S–Bahn, der BVG und Stadtautobahn gewartet. Es beginnt die verkehrsärmere Zeit, sie können loslegen: Zuallererst hängt die S-Bahn den Berliner Süden entlang der Linie S2 von Donnerstag an mehr als sechs Wochen lang komplett ab. Drei Tage später wird es auf der Avus noch enger als ohnehin schon. Weitere Bautrupps rücken an zur letzten, besonders aufwendigen Sanierungsphase. Bis November soll die Fahrbahn vollständig erneuert sein. Und Unter den Linden haben Autofahrer und …

Flughäfen: Lärmschutz für BER-Anwohner Schallschutz kostet weitere 500 Millionen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laermschutz-fuer-ber-anwohner-schallschutz-kostet-weitere-500-millionen/6763090.html Der neue Hauptstadtflughafen BER wird allein beim Schallschutz um mehr als eine halbe Milliarde Euro teurer – doppelt so viel wie bislang bekannt. Ob der neue Termin zu halten ist, wird Dienstag klar. Nach Tagesspiegel-Recherchen muss der 157-Millionen-Etat für Lärmschutzmaßnahmen um den BER voraussichtlich um mindestens 500 bis 600 Millionen Euro aufgestockt werden, doppelt so viel wie bislang bekannt. Das ist die Konsequenz aus dem bislang unveröffentlichten Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (OVG) vom 15. Juni, das dem Tagesspiegel vorliegt und rechtskräftig ist. „Dieser Beschluss ist nicht anfechtbar.“ Nach dem Urteil hat die den Ländern Berlin, Brandenburg und dem Bund gehörende …