S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr + Straßenbahn: Nach 109 Jahren geht es ihnen an den Kragen Die Brücken über die Karlshorster Straße in der Nähe des Bahnhofs Ostkreuz werden erneuert, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2069

Im Jahr 1903 erfolgte der sogenannte Personenanschluss der Stadtbahn an den Bahnhof Berlin-Lichtenberg parallel zu der bereits 1867 in Betrieb genommenen Strecke von Berlin über Strausberg nach Gusow. Aus dieser Zeit stammt auch die Eisenbahnüberführung über die Karlshorster Straße, östlich vom Ostkreuz gelegen. Dieser geht es nunmehr „an den Kragen“, ein grund-hafter Neubau in drei Etappen steht hier bevor.
Los ging es bereits im November des letzten Jahres. Seitdem verkehren S- und Fernbahn-Züge gemeinsam auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Lichtenberg und …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr + Straßenverkehr + Straßenbahn: Nach 109 Jahren geht es ihnen an den Kragen Die Brücken über die Karlshorster Straße in der Nähe des Bahnhofs Ostkreuz werden erneuert, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2069 Im Jahr 1903 erfolgte der sogenannte Personenanschluss der Stadtbahn an den Bahnhof Berlin-Lichtenberg parallel zu der bereits 1867 in Betrieb genommenen Strecke von Berlin über Strausberg nach Gusow. Aus dieser Zeit stammt auch die Eisenbahnüberführung über die Karlshorster Straße, östlich vom Ostkreuz gelegen. Dieser geht es nunmehr „an den Kragen“, ein grund-hafter Neubau in drei Etappen steht hier bevor. Los ging es bereits im November des letzten Jahres. Seitdem verkehren S- und Fernbahn-Züge gemeinsam auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Lichtenberg und …

BVG-Ferienspaß mit Bus und Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1084774.html Auch in diesem Sommer findet der BVG-Ferienspaß bei Straßenbahn, Bus und U-Bahn statt. Bus und Straßenbahn bieten Besichtungstouren über Betriebshöfe an. Bei der U-Bahn gibt es ein Suchspiel im U-Bahn-Museum und Wissenwertes rund um die U-Bahn und wie man sie benutzt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich bald anmelden, denn der BVG-Ferienspaß ist sehr beliebt. Geeignet sind die Veranstaltungen für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren (plus Eltern). Kita- und Hortgruppen können leider nicht berücksichtigt werden. Programmüberblick: Omnibus: Abenteuer im Reparaturschacht (Mindestalter 7 Jahre) Am 27. Juni (Betriebshof Britz), 4. Juli (Betriebshof Cicerostraße), 11. Juli (Betriebshof Müllerstraße), 18. Juli (Betriebshof Indira-Gandhi-Straße), 25. Juli (Betriebshof Lichtenberg), 1. August (Betriebshof Spandau), immer von 10 bis 11:30 Uhr. Treffpunkt ist jeweils beim Pförtner. Anmeldung montags bis freitags zwischen 9 und 14 Uhr unter Telefon: 256 296 39 oder 256 274 24 U-Bahn: Abenteuer im alten Stellwerk Am 29. Juni, 6., 13., 20., 27. Juli und am 3. August, immer freitags, jeweils von 10:30 bis 12 Uhr. Treffpunkt am U-Bahn-Museum im U-Bahnhof Olympia-Stadion (U2). Anmeldung unter ferienspass.u-bahn@BVG.de oder unter Telefon: 19449 Straßenbahn: Abenteuer bei der großen Wäsche Am 27. Juni, 4., 11., 18., 25. Juli sowie am 1. August, immer mittwochs von 10:30 bis 12 Uhr auf dem Straßenbahnhof Lichtenberg, Siegfriedstraße 30-35. Anmeldung montags bis freitags zwischen 9 und 14 Uhr, Telefon: 256 303 54

S-Bahn: S-Bahn an Chinesen? Als Bewerber für den Betrieb der Ringbahn ab 2017 kommen nicht allzu viele Unternehmen infrage, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/657943/

Berlin – Es gibt nur wenige Unternehmen, die genug Erfahrung und Geld mitbringen, um den Berliner S-Bahnring samt Zubringerstrecken zu betreiben. Mit neuem Fuhrpark, der mindestens 600 Millionen Euro kosten wird. Wenn der Stadtentwicklungssenat bald ein Interessenbekundungsverfahren startet, werden sich vielleicht ein halbes Dutzend Bewerber melden. Sie sind seit Februar 2010 vorgewarnt. Damals veröffentlichten die Verkehrsbehörden von Berlin und Brandenburg im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation für einen Wettbewerb zu einem 15-Jahres-Vertrag.

Deutsche Bahn

Der Bundeskonzern mit einem Jahresumsatz von …

S-Bahn: S-Bahn an Chinesen? Als Bewerber für den Betrieb der Ringbahn ab 2017 kommen nicht allzu viele Unternehmen infrage, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/657943/ Berlin – Es gibt nur wenige Unternehmen, die genug Erfahrung und Geld mitbringen, um den Berliner S-Bahnring samt Zubringerstrecken zu betreiben. Mit neuem Fuhrpark, der mindestens 600 Millionen Euro kosten wird. Wenn der Stadtentwicklungssenat bald ein Interessenbekundungsverfahren startet, werden sich vielleicht ein halbes Dutzend Bewerber melden. Sie sind seit Februar 2010 vorgewarnt. Damals veröffentlichten die Verkehrsbehörden von Berlin und Brandenburg im Amtsblatt der Europäischen Union eine Vorinformation für einen Wettbewerb zu einem 15-Jahres-Vertrag. Deutsche Bahn Der Bundeskonzern mit einem Jahresumsatz von …

Bus: Nix wie ab nach Wannsee: Auch in diesem Jahr wieder mit der Buslinie 312

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1084745.html Auch in diesen Sommerferien gibt es den Busshuttle zum Strandbad Wannsee. Vom 20. Juni bis 5. August 2012 fährt die Linie 312 zwischen S-Bahnhof Nikolassee und Strandbad Wannsee montags bis freitags von circa 9 bis 20 Uhr, samstags von etwa 8 bis 21 im 10-Minuten-Takt. Sonntags wird von 8 bis 10 Uhr alle 20 Minuten gefahren, ab 10 bis etwa 21 Uhr wieder im 10-Minuten-Takt. Der Einsatz dieser Buslinie hat sich als voller Erfolg erwiesen. Die Linie ist eine gute Alternative, denn fast 4000 Autofahrer kämpfen bei Badewetter um einen der nur 300 Parkplätze am Wannseebadweg.

Bus + U-Bahn + Straßenverkehr: Bauarbeiten an der Nord-Fahrbahn Unter den Linden schon nach halber Zeit beendet

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1084753.html Durch die gemeinsamen Anstrengungen der beauftragten Straßenbaufirma, des verantwortlichen Verkehrssicherers, BVG und der Verkehrslenkungsbehörde Berlin konnte die Bauzeit für die Sanierung der Nord-Fahrbahn Unter den Linden nahezu halbiert und die komplette Strecke wesentlich früher als geplant am 18.06.2012 dem Verkehr übergeben werden. Damit wurden auch die Behinderungen für den öffentlichen Straßenverkehr einschließlich der Fußgängerführung erheblich minimiert. Zur Herstellung der Baugruben für den neuen U-Bahnhof Unter den Linden muss u.a. ab 13.07.2012 bis 16.07.2013 die Friedrichstraße komplett von der Behrenstraße bis zur Kreuzung Unter den Linden gesperrt werden. Zusätzlich wird die Süd-Fahrbahn der Straße Unter den Linden von der Glinkastraße bis zur Charlottenstraße für 16 Monate gesperrt. Während der Sperrzeit wird der Individualverkehr in West-Ost-Richtung weiträumig umgeleitet. Für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Straßenverkehrs, einschließlich Busse, wird die nördliche Fahrbahn Unter den Linden zweispurig für den Verkehr in Ost-West-Richtung eingerichtet sowie zusätzlich eine Spur in West-Ost-Richtung, die nur Bussen und Taxis zur Verfügung steht. Um während dieser Bauphase Sanierungsarbeiten an der Straßendecke auszuschließen (zum Beispiel Schlaglöcher durch Frostaufbruch in den Wintermonaten), war eine grundlegende Sanierung der Nordfahrbahn von der Charlottenstraße bis zur Neu-städtischen Kirchstraße einschließlich der drei Kreuzungspunkte Straße Unter den Linden / Charlottenstraße / Friedrichstraße / Neu-städtische Kirchstraße notwendig. Die Maßnahme wurde in Abstimmung mit der Verkehrslenkungsbehörde Berlin und dem Bezirksamt Berlin Mitte durchgeführt.

Flughäfen: Landkreis rechnet mit erneuter Verschiebung der Eröffnung Kein Start im März? Die für den neuen Berliner Flughafen zuständige Behörde bezweifelt, dass der neue Termin gehalten werden kann. Die Verantwortlichen bekommen das Brandschutzproblem nicht in den Griff, heißt es. , aus Spiegel.de

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/flughafen-berlin-landkreis-glaubt-nicht-an-den-neuen-eroeffnungstermin-a-840055.html

Berlin – Nach der geplatzten Eröffnung des künftigen Hauptstadtflughafens stellt die zuständige Behörde jetzt auch den neuen Starttermin in Frage. Der Flughafen bekomme die Probleme unter anderem mit dem Brandschutz derzeit nicht in den Griff, erklärte der Landkreis Dahme-Spreewald am Mittwoch. Deshalb habe Baudezernent Carl-Heinz Klinkmüller „vorsorglich seine Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17. März 2013“ mitgeteilt. Dem Statusbericht der Sachverständigen sei zu entnehmen, „dass sich nicht hinreichend mit der Mängelverfolgung und -beseitigung auseinandergesetzt wurde“.
Die Baubehörde des Landkreises hatte im Frühjahr die Genehmigung für die Flughafen-Eröffnung …

Flughäfen: Landkreis rechnet mit erneuter Verschiebung der Eröffnung Kein Start im März? Die für den neuen Berliner Flughafen zuständige Behörde bezweifelt, dass der neue Termin gehalten werden kann. Die Verantwortlichen bekommen das Brandschutzproblem nicht in den Griff, heißt es. , aus Spiegel.de

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/flughafen-berlin-landkreis-glaubt-nicht-an-den-neuen-eroeffnungstermin-a-840055.html Berlin – Nach der geplatzten Eröffnung des künftigen Hauptstadtflughafens stellt die zuständige Behörde jetzt auch den neuen Starttermin in Frage. Der Flughafen bekomme die Probleme unter anderem mit dem Brandschutz derzeit nicht in den Griff, erklärte der Landkreis Dahme-Spreewald am Mittwoch. Deshalb habe Baudezernent Carl-Heinz Klinkmüller „vorsorglich seine Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17. März 2013“ mitgeteilt. Dem Statusbericht der Sachverständigen sei zu entnehmen, „dass sich nicht hinreichend mit der Mängelverfolgung und -beseitigung auseinandergesetzt wurde“. Die Baubehörde des Landkreises hatte im Frühjahr die Genehmigung für die Flughafen-Eröffnung …

S-Bahn: Ausschreibung Teilnetz Ring erfolgt

RechteckBerlin: Senat sichert einen verlässlichen S-Bahn-Verkehr nach 2017

Der Senat hat in seiner Sitzung vom 19.06.12 die Weichen für die Zukunft der S-Bahn nach Ablauf des bis Dezember 2017 gültigen Verkehrsvertrages gestellt. Nach umfangreichen Vorarbeiten – zu Anforderungen an die zukünftigen Fahrzeuge, rechtlichen Prüfungen zur Vergabe und nach der Absage der DB AG, die S-Bahn Berlin GmbH an das Land Berlin zu verkaufen – hat der Senat zur Sicherstellung der Leistungen für den S-Bahn-Verkehr ab dem 15.12.2017 folgendes Vorgehen beschlossen.
Entsprechend der geltenden Rechtslage wird aus technischen, wirtschaftlichen, juristischen und verkehrlichen Gründen das Gesamtnetz der Berliner S-Bahn zur Vergabe in die Teilnetze „Nord-Süd“,“ Stadtbahn „sowie „Ring“ (einschließlich Zulaufstrecken) aufgeteilt.
Für das Teilnetz „Ring“ wird in den nächsten Wochen zur Ermittlung des Eisenbahnverkehrs-unternehmens als zukünftiger Betreiber ein wettbewerbliches Verfahren eingeleitet. Eine Vergabe dieses Teilnetzes ist besonders dringlich, da die Beschaffung von Neufahrzeugen (ca. 190 Viertelzüge) für dieses Teilnetz in die Wege geleitet werden muss. Die Fahrzeuge der Baureihen 480/ 485 müssen aus technischen Gründen zwingend ersetzt werden. Das Teilnetz Ring wird deshalb gewählt, weil die Baumaßnahmen am Ostkreuz für die Ringbahn fertig gestellt sein werden. Auch entspricht die Verkehrsleistung auf diesem Teilnetz etwa der Kapazität des Ersatzbedarfes für die auszusondernden Baureihen.
Neben den erwarteten verkehrlichen Leistungen kommen in dem Verfahren umfangreiche Sozialstandards zur Anwendung. Dazu zählen Vorgaben zur Tariftreue (Anwendung Branchentarifvertrag bzw. Lokführertarifvertrag), zum Mindestlohn (entsprechend den Bestimmungen des Berliner Vergabegesetzes) sowie Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherung.
Die vorgenommene Teilnetzbildung wird dabei keine nachteiligen Wirkungen für die Kunden haben: Für das gesamte S-Bahn Netz wird auch zukünftig der VBB-Tarif gelten. Die Fahrgäste können weiterhin mit einem Ticket alle Angebote im ÖPNV nutzen. Es wird vorgegeben, dass die Fahrzeuge einen Außenanstrich in dem bekannten S-Bahn-Design erhalten. Damit bleibt die S-Bahn für die Fahrgäste als einheitliches Produkt wahrnehmbar. Die Passfähigkeit der Netze zueinander und die Integration des S-Bahn-Netzes in den Gesamt -ÖPNV werden von den Aufgabenträgern, den Ländern Berlin und Brandenburg, gewährleistet. Der Fahrplan wird weiterhin von diesen vorgegeben und somit für Anschlussverbindungen im S-Bahn-System inkl. Zu -und Abbringer gesorgt.
Vor dem Hintergrund der S-Bahnkrise der letzten Jahre und noch andauernder Probleme wird zukünftig ein besonderes Augenmerk auf die Sicherung der Fahrzeugverfügbarkeit gelegt. Für das Teilnetz Ring müssen Neufahrzeuge beschafft werden, die mindestens 30 Jahre sicher, dauerfest und wartungsarm sein müssen. Verantwortlich für die Beschaffung der Fahrzeuge sowie deren Wartung und Instandhaltung ist der zukünftige Betreiber.
Der Vertrag wird deshalb zwei Leistungskomponenten umfassen – einen Verkehrsvertrag, der das Unternehmen für 15 Jahre zum Betrieb auf dem Teilnetz mit dem von ihm beschafften Fahrzeugen verpflichtet. Die zweite Komponente ist die Verpflichtung zur Instandhaltung und Bereitstellung der Fahrzeuge. Die Nichteinhaltung von Vertragspflichten wird mit wirksamen finanziellen Abzügen sanktioniert werden. Für Extremfälle schwerer Leistungsstörungen werden die Ländern Berlin und Brandenburg künftig ein Sonderkündigungsrecht haben. Wenn die Länder davon Gebrauch machen müssen, ist der Altbetreiber zugleich verpflichtet, die Fahrzeuge an die Länder oder einem neuen Betreiber herauszugeben.
Gegenüber den Aufgabenträgern sowie der Öffentlichkeit sind umfangreiche Berichts- und Offenlegungspflichten des zukünftigen Betreibers vorgesehen. Bei deren Bewertung wird ein Beirat unter Einbindung von Vertreterinnen und Vertretern aus Parlamenten und Verbänden die Aufgabeträger unterstützen. Das Land Berlin wird den Verkehrsvertrag nach Abschluss veröffentlichen.
Die Vorlage wird dem Abgeordnetenhaus zur Kenntnisnahme zugeleitet (Pressemeldung Berliner Senat, 20.06.12).