Parkeisenbahn Wuhlheide sucht junge Eisenbahner

www.parkeisenbahn.de Seit über 55 Jahren dampft die kleine Bahn für große Augen von Kindern betrieben durch die Berliner Wuhlheide. Auch in diesem Jahr können Kinder ab neun Jahren einsteigen und mitmachen. Sie lernen spielerisch die Grundlagen eines sicheren Eisenbahnbetriebes und die Wuhlheide kennen und können nach entsprechenden Ausbildungen selbst Fahrkarten kontrollieren, Schranken kurbeln, Züge abfahren lassen und schließlich ab 18 Jahren selbst Lok fahren. Neben dem Dienst bieten wir unseren Parkeisenbahnern viele spannende Angebote, wie zum Beispiel Ferienfahrten und Tagesausflüge, bei denen sie Berlin und Umgebung sowie vieles darüber hinaus entdecken und ihre Freizeit mit neu gewonnenen Freunden verbringen können. Der nächste Vorbereitungskurs beginnt am 24. Juni. Hierfür wird um eine Anmeldung bis zum 17. Juni gebeten. Anmeldungen bitte an Stefanie.Grosze@parkeisenbahn.de . Weitere Informationen ebenfalls unter dieser Mail-Adresse. Weitere Informationen: www.parkeisenbahn.de mitmachen@parkeisenbahn.de Telefon (030) 53892660 Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60

Regionalverkehr: Ausdünnen und nicht aufgeben Gemeinderat diskutierte zu Plänen der Bahn / Schnelles Internet bis September / Disput zum Haushalt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12326951/62129/Gemeinderat-diskutierte-zu-Plaenen-der-Bahn-Schnelles-Internet.html FRIEDERSDORF – Bürgermeister Siegbert Nimtz widersprach auf der Heideseer Gemeindesitzung Gerüchten, wonach die Stilllegung der Bahnstrecke zwischen Königs Wusterhausen und Friedersdorf beschlossene Sache sei. Überlegungen, die Linie OE 36 zwischen Berlin, Beeskow und Frankfurt/(O.) zu schließen, gebe es im zuständigen Brandenburger Infrastrukturministerium aber sehr wohl, so die Information. Auf eine schriftliche Anfrage des Bürgermeisters in Potsdam lautete die Antwort, nichts sei entschieden. „Aber dass gespart werden muss, hat man ganz klar gesagt“, so Nimtz. „Die Streckenschließung wäre ein schwerer Schlag für Heidesee“, sagte eine Einwohnerin auf der Versammlung kürzlich. Gemeindevertreter Dietmar Licht erklärte, der Erhalt der Bahnverbindung sei enorm wichtig, auch wenn die Strecke unrentabel …

Flughäfen: Freier Blick in den Rohbau Die Bürger dürfen den neuen Flughafen Berlin Brandenburg besichtigen – und finden sich auf einer Großbaustelle wieder, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12327004/485072/Die-Buerger-duerfen-den-neuen-Flughafen-Berlin-Brandenburg.html SCHÖNEFELD – Vor der Haupthalle des Flughafenterminals steht eine lange Reihe Gepäcktrolleys. Drinnen sind die Check-In-Schalter zu sehen, eine elektronische Tafel zeigt Abflüge nach Miami, München und Abu Dhabi an. Die Tür ist offen und warme Luft strömt heraus, während draußen die Neugierigen in der Kälte stehen. „Die Heizung funktioniert, aber das ist auch so ziemlich das Einzige“, witzelt ein Wachmann. Die Publikumstage boten am Wochenende die Gelegenheit, den neuen Großflughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld (Dahme-Spreewald) einmal aus der Nähe zu betrachten. Hinein ins Gebäude durfte man aber nicht, denn abseits der Haupthalle war noch überall Baustellenatmosphäre mit unverkleideten Wänden und von der Decke hängenden Kabeln. Wer durch die Fenster blickt, sieht immer wieder einzelne Bauarbeiter herumlaufen und in Gruppen zusammenstehend beratschlagen. Nach Arbeiten mit Hochdruck sieht das allerdings nicht aus. Im nördlichen Hof liegen noch gewaltige Sand- und Kiesberge. „Man sieht, dass das in …

Straßenverkehr: Avus früher fertig als geplant, Es gibt auch Baustellen mit guten Nachrichten. Die Avus wird viel früher fertig, als geplant. Zuvor gibt es aber starke Verkehrseinschränkungen. Besonders für Pendler wird es schwierig. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/autobahnbau-avus-frueher-fertig-als-geplant-/6625006.html Für Pendler zwischen Berlin und Potsdam wird dieser Sommer wohl eine Herausforderung. Die Sanierung der Avus soll zwar früher als geplant abgeschlossen werden – dafür wird ab Ende Juni aber gleich auf zwei Abschnitten parallel gebaut. Und auch auf der Schiene gibt es weiter Probleme. Noch im November oder Dezember dieses Jahres soll die Avus komplett saniert übergeben werden, sagte Petra Rohland, Sprecherin von Verkehrssenator Michael Müller. Ursprünglich sollte die Fahrbahn erst im Herbst 2013 freigegeben werden. Ermöglicht haben die schnelle Fertigstellung offenbar milde Temperaturen im Winter 2011/2012. Außerdem garantiert das sogenannte Beschleunigungsprogramm des Bundes den Baufirmen eine Prämie von bis zu einer Million Euro, wenn die Arbeiten früher als geplant abgeschlossen werden, erklärte Rohland. Dies gelang auch mithilfe moderner Gerätschaften: Ein besonders leistungsfähiger …

Bus + Regionalverkehr: Raus ins Grüne – ohne Auto, Drei Brandenburger Regionen sind jetzt per Ausflugsbus zu erkunden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/raus-ins-gruene-ohne-auto/6621986.html Mit Bahn und Bus lassen sich drei Ausflugsregionen östlich von Berlin bequem, preiswert und umweltfreundlich erkunden. Bis zum 3. Oktober sind Busse im Schlaubetal, in der Märkischen Schweiz und in der Scharmützelsee-Region unterwegs. Es gelten die normalen VBB-Tarife. Wer das Schlaubetal erkunden möchte, reist mit dem Regionalexpress RE 1 aus Richtung Berlin oder Frankfurt/Oder zum Bahnhof Jacobsdorf. Dort starten die Busse der Linie A 400 ihre Tour durch die 25 Kilometer lange Bachniederung. Unterwegs kann man aussteigen, ein Stück wandern, in einer der Mühlen einkehren und per Bus zum Bahnhof zurückfahren. Dreimal täglich pendeln die Busse an Wochenenden und Feiertagen auf der Strecke. Zweimal am Tag fahren sie zur neuen Endhaltestelle …

Flughäfen: Pleiten, Pech und Pavillons Seit 20 Jahren läuft in Berlin ein Schauspiel namens Flughafenneubau. Eigentlich sollten schon seit dem Jahr 2000 die Flieger vom neuen Airport in Schönefeld abheben. Jetzt wurde die Eröffnung am 3. Juni gekippt. Das ist nur ein weiterer Höhepunkt in einer pannenreichen Baugeschichte, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article106298654/Pleiten-Pech-und-Pavillons.html

Klaus Wowereit hat sich in dieser Woche, in der auf ihn und seine Stadt Spott und Häme wie ein schwerer Hagelschauer niedergehen, zu einem bemerkenswerten Satz hinreißen lassen. Berlins Regierender Bürgermeister sagt ihn vergangenen Donnerstag im Abgeordnetenhaus, wo er die Terminverschiebung für den neuen Hauptstadt-Flughafen rechtfertigen muss. „Man kann es als ein Desaster bezeichnen“, flüchtet sich Wowereit in eine merkwürdig unpersönliche Phrase. „Da gibt es nichts zu beschönigen“, fügt er an.
Natürlich kann man „Desaster“ sagen, und schön ist es für die Hauptstadt nicht. Doch wäre eine Eröffnung zum versprochenen Termin in Schönefeld südöstlich hinter der Stadtgrenze ein geradezu unwürdiger Abschluss gewesen. Eine solche finale Szene hätte nicht gepasst. Nicht zu Berlin und nicht zu jenem 20-jährigen Schauspiel voller Pannen, in dem sich Größenwahn, Dilettantismus und die Eigenheiten deutschen Planungsrechtes aufs Übelste verknoteten. Nur wer weit weg von der Hauptstadt wohnt und die Geschehnisse um Berlins neuen, 2,5 Milliarden teuren Flughafen mit bestenfalls beiläufigem …

Flughäfen: Pleiten, Pech und Pavillons Seit 20 Jahren läuft in Berlin ein Schauspiel namens Flughafenneubau. Eigentlich sollten schon seit dem Jahr 2000 die Flieger vom neuen Airport in Schönefeld abheben. Jetzt wurde die Eröffnung am 3. Juni gekippt. Das ist nur ein weiterer Höhepunkt in einer pannenreichen Baugeschichte, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article106298654/Pleiten-Pech-und-Pavillons.html Klaus Wowereit hat sich in dieser Woche, in der auf ihn und seine Stadt Spott und Häme wie ein schwerer Hagelschauer niedergehen, zu einem bemerkenswerten Satz hinreißen lassen. Berlins Regierender Bürgermeister sagt ihn vergangenen Donnerstag im Abgeordnetenhaus, wo er die Terminverschiebung für den neuen Hauptstadt-Flughafen rechtfertigen muss. „Man kann es als ein Desaster bezeichnen“, flüchtet sich Wowereit in eine merkwürdig unpersönliche Phrase. „Da gibt es nichts zu beschönigen“, fügt er an. Natürlich kann man „Desaster“ sagen, und schön ist es für die Hauptstadt nicht. Doch wäre eine Eröffnung zum versprochenen Termin in Schönefeld südöstlich hinter der Stadtgrenze ein geradezu unwürdiger Abschluss gewesen. Eine solche finale Szene hätte nicht gepasst. Nicht zu Berlin und nicht zu jenem 20-jährigen Schauspiel voller Pannen, in dem sich Größenwahn, Dilettantismus und die Eigenheiten deutschen Planungsrechtes aufs Übelste verknoteten. Nur wer weit weg von der Hauptstadt wohnt und die Geschehnisse um Berlins neuen, 2,5 Milliarden teuren Flughafen mit bestenfalls beiläufigem …

S-Bahn: Potsdam – Berlin Vogelsänger nennt S-Bahn-Chaos untragbar , Bauarbeiten führen zu massiven Engpässen zwischen Potsdam und Berlin, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/647462/ Potsdam – Der Zug der S7 aus Berlin fährt am Freitagmorgen nur bis Wannsee. Dort müssen alle Fahrgäste aussteigen und auf die nächste überfüllte Bahn nach Potsdam warten. Die kommt dann auch zu spät. Den gesamten Tag über gibt es Probleme mit Zugausfällen – das ist inzwischen Normalzustand. Seit Ende April kommt es immer wieder zu solchen gravierenden Engpässen auf der vielbefahrenen Strecke zwischen Potsdam und Berlin. Grund dafür sind laut S-Bahn Brückenbauarbeiten am Bahnhof Nikolassee, die erst Anfang November abgeschlossen sein werden. Daher können die Züge hier nur eingleisig fahren, bei geringfügigen Verspätungen kommt es zu Zugausfällen. Täglich sind über 20 000 Pendler auf die S-Bahn der Linie S7 angewiesen. Die Situation wird dadurch verschärft, dass in diesem Jahr die Regionalbahnlinie zwischen Potsdam und Berlin ebenfalls wegen Bauarbeiten unterbrochen ist. Regionalzüge aus und nach Berlin bedienen nur noch stündlich den Bahnhof Potsdam-Golm. Daher hat die S7 in diesem Jahr die Hauptlast des Pendlerstroms zu tragen. Ein Sprecher des von Jörg Vogelsänger (SPD) geführten Infrastrukturministeriums sagte: „Wir sind selbst von der Situation …

Flughäfen: Flughafen-Desaster Eine Serie von Täuschungen und Vertuschungen, Mit der Wahrheit tun sich die Flughafenplaner schon lange schwer. Bei Terminankündigungen und beim Festlegen der Flugrouten wurden zwischen 1998 und heute immer wieder falsche Angaben gemacht. Eine Chronik. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen/flughafen-desaster-eine-serie-von-taeuschungen-und-vertuschungen/6617152.html Wer hat wann was und wieviel von der bevorstehenen Pleite bei der Flughafen-Eröffnung gewusst? Diese Frage ist weiter nicht beantwortet. Fest steht, dass es beim Flughafen üblich ist, negative Berichte möglichst lange zu vertuschen. Zuletzt teilte der Flughafen am Montag anlässlich der Inbetriebnahme des neuen Hangars von Air Berlin und Germania noch offiziell mit, „in weniger als einem Monat“ gehe der BER in Betrieb. Dabei hatte sich am Wochenende bereits klar abgezeichnet, dass der Termin 3. Juni nicht mehr zu halten sein wird. Am Dienstagmittag wurde die Verschiebung dann zugegeben. Vertuschungsversuche dieser Art gab es schon früher. FLUGROUTEN Bereits spätestens 1998 war den Planern klar, dass die bisher veröffentlichten …

U-Bahnlinie U2 wahrscheinlich ab Sonnabend wieder durchgängig

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1054792.html Die U-Bahnlinie U2 könnte vom kommenden Sonnabend an wieder durchgängig verkehren. Zurzeit ist die Strecke zwischen den U-Bahn- höfen Potsdamer Platz und Mohrenstraße unterbrochen, nachdem es Ende März auf einer Baustelle am Leipziger Platz zu einem Wasser- einbruch gekommen war und der U-Bahntunnel dort unterspült wurde. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) rechnen damit, dass die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Laufe des heutigen Tages die notwendigen Freigaben erteilt, nachdem ihr seit gestern Nachmittag die abschließenden Stellungnahmen der Bausachverständigen vorliegen. Zuvor wurde von der am Leipziger Platz tätigen Bau-Arge die Schadstelle ertüchtigt und durch zusätzliche Maßnahmen gesichert. Die Sachverständigen empfehlen vor Aufnahme des Fahrgastverkehrs noch eine Reihe von Tests, welche die Technische Aufsichtsbehörde beauflagen wird. Unter anderem wird dabei mit schwer beladenen Bauzügen die Strecke abgefahren und beobachtet, ob der Tunnel auch unter dieser zusätzlichen Last stabil bleibt. Die entlang des Tunnels angebrachten Sensoren und Messgeräte erfassen dabei jede noch so kleine Bewegung und lassen klare Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Untergrunds zu. Diese Belastungstests können nur in den Nachtstunden während der Betriebspause durchgeführt werden. Bei erfolgreichen Abschluss dieser Tests – auch hier steht die Sicherheit der Fahrgäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG im Vordergrund – ist die Wiederaufnahme des durchgehenden U-Bahnverkehrs aller Wahrscheinlichkeit nach Sonnabend zum Betriebsbeginn möglich. Die Züge werden dann in einem Fünf-Minuten-Takt verkehren. Wir werden rechtzeitig vor der Wiederaufnahme des Betriebs darüber informieren.