Bahnhof + S-Bahn: Neuer ServiceStore der Bahn im S-Bahnhof Halensee eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore der Bahn im S-Bahnhof Halensee eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100622.html

(Berlin, 22. Juni 2010) Im S-Bahnhof Halensee wurde heute offiziell ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Beklan Coskun und seine vier Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, im S-Bahnhof Hermannstraße und im S-Bahnhof Storkower Straße sowie in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.
Interessenten können sich melden:
DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Ruschestraße 104
10365 Berlin
Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Der Himmel über Berlin bleibt für Oldtimer offen Kein Flugverbot für historische Maschinen / Mit der DC-3 gab es schon mehrere Zwischenfälle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0622/berlin/
0018/index.html

Trotz der spektakulären Bruchlandung einer 66 Jahre alten Douglas DC-3 in Schönefeld sieht der Senat keinen Anlass, Flüge mit historischen Maschinen über Berlin zu verbieten. „Dafür gibt es keine Notwendigkeit“, teilte Mathias Gille, Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, gestern mit. Entscheidend sei, ob ein Flugzeug den Bestimmungen zufolge als tauglich gilt. Bei dem früheren „Rosinenbomber“, der am Sonnabend mit 28 Menschen notlanden musste, war das der Fall. „Er war praktisch runderneuert, kein Bauteil war älter als 1981“, sagte Gille. Forderungen der Grünen, den Berliner Luftraum für Oldtimer-Flugzeuge zu sperren, seien ein „Sturm im Wasserglas“.
Bei dem schwersten Zwischenfall im Luftverkehr der Region seit 1989 waren sieben Menschen verletzt worden. Nachdem zuerst das linke Triebwerk ausgefallen war und dann auch das rechte Probleme machte, setzte die DC-3 hart auf – am Ortsrand …

S-Bahn: Erneut weniger Geld für die S-Bahn Doch bald sollen wieder mehr Züge im Einsatz sein Peter Neumann Weil die S-Bahn Berlin ihren Fahrgästen weiterhin nicht das volle Programm bietet, muss das Unternehmen auch in diesem Monat auf einen Teil der staatlichen Zahlung verzichten. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/berlin/
0067/index.html

Weil die S-Bahn Berlin ihren Fahrgästen weiterhin nicht das volle Programm bietet, muss das Unternehmen auch in diesem Monat auf einen Teil der staatlichen Zahlung verzichten. „Im Juni werden ihr 1,35 Millionen Euro weniger überwiesen“, sagte Petra Rohland von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Damit haben sich die Abzüge in diesem Jahr auf 15,725 Millionen Euro summiert. Das einbehaltene Geld will der Senat wie bisher in anderen Bereichen des Berliner Nahverkehrs investieren. Bislang wurde es unter anderem in den Bau von Aufzügen gesteckt.
Eigentlich müsste das Land Berlin dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn für den Zugbetrieb ein Entgelt zahlen, das pro Monat 19 Millionen Euro beträgt. Aber voraussichtlich erst Ende 2011 werden wieder genug Wagen zur Verfügung stehen, um alle S-Bahn-Züge in der vereinbarten Länge zu fahren.
Nach Informationen der Berliner Zeitung könnte die einsatzfähige Flotte aber …

BVG: Computersystem bremst die BVG aus Neues Programm führt dazu, dass Fahrten ausfallen Peter Neumann Ein neues Computerprogramm sorgt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) für Ärger. Das System, das die Dienst- und Fahrplangestaltung sowie den Fahrzeugeinsatz steuern soll, arbeitet viel langsamer als erwartet. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/berlin/
0059/index.html

Ein neues Computerprogramm sorgt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) für Ärger. Das System, das die Dienst- und Fahrplangestaltung sowie den Fahrzeugeinsatz steuern soll, arbeitet viel langsamer als erwartet. Das kann dazu führen, dass „offene Dienste nicht besetzt werden können und deswegen ausfallen“, sagte Henrik Falk, der Finanzvorstand des Landesunternehmens. Für die BVG-Kunden bedeutet dies: Sie müssen länger auf die nächste Fahrt warten. Während Falk beschwichtigte, dass Bus- und Bahnfahrten „nur in seltenen Ausnahmefällen“ nicht stattfinden konnten, sprachen BVG-Mitarbeiter von „ernsten Problemen“.
„Dass der Betrieb noch funktioniert, ist dem Engagement der zuständigen Kollegen zu verdanken,“ bestätigte Axel Schröder vom BVG-Gesamtpersonalrat. Weil das Computerprogramm schwerfällig arbeitet, mussten die Mitarbeiter parallel dazu eine „Zettelwirtschaft“ aufziehen – Disposition wie anno Dunnemals. Das habe nicht nur …

Bahnverkehr: Vorerst kein Zug nach Kolberg Pläne stießen auf Probleme Peter Neumann Die Pläne für einen weiteren Ausflugszug an die Ostsee haben sich erst einmal zerschlagen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/berlin/
0071/index.html

Die Pläne für einen weiteren Ausflugszug an die Ostsee haben sich erst einmal zerschlagen. Zwischen Berlin und dem polnischen Ostseebad Kolobrzeg (Kolberg) wird es nach dem jetzigem Stand keine direkte Verbindung geben. Das teilte eine Sprecherin der Deutschen Bahn (DB) der Berliner Zeitung mit.
Ende April hatte die DB angekündigt, dass sie vom 13. Juni an täglich von Berlin nach Kolberg fahren will – morgens hin, am späten Nachmittag zurück. Damit wäre das Tourismuszentrum mit dem sechs Kilometer langen Sandstrand besser erreichbar. Für die Dieseltriebwagen, die auf der neuen Route eingesetzt werden sollen, schulte die Bahn acht polnische Lokführer. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge für Polen umgebaut, für die nötige Zulassung gab es schon Testfahrten.
Doch nun kam das Aus. „Eine traurige Neuigkeit“, sagte Andreas Schwarze von Pro Bahn. Der Partner der DB, das polnische Unternehmen PKP Intercity, habe sich …

Museum: Metalldiebstahl jetzt auch bei Museumsbahn Unbekannte entkommen mit 200 Meter Fahrleitung Peter Neumann BUCKOW. Auf der Suche nach Metall, das sie verkaufen können, machen Kriminelle vor ehrenamtlich betriebenen Museumszugstrecken nicht Halt. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/brandenburg/
0069/index.html

BUCKOW. Auf der Suche nach Metall, das sie verkaufen können, machen Kriminelle vor ehrenamtlich betriebenen Museumszugstrecken nicht Halt. Nach der Deutschen Bahn (DB) ist nun auch die Buckower Kleinbahn östlich von Berlin von Dieben schwer geschädigt worden. „Auf dem Streckenabschnitt zwischen Müncheberg und Waldsieversdorf wurden 200 Meter Fahrleitung entwendet“, sagte Uwe Klötzer, der Vorsitzende des Eisenbahnvereins Märkische Schweiz, gestern der Berliner Zeitung. „Ein Mitglied unseres Vereins hat den Metalldiebstahl in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag entdeckt.“
Wenige Stunden zuvor hatte ein elektrisch betriebener Sonderzug mit hessischen Eisenbahnfreunden den Tatort passiert. Am Wochenende musste der Fahrbetrieb dagegen mit einer Diesellok abgewickelt werden. „Das ist für uns viel teurer“, sagte Klötzer. Wann die elektrische Fahrleitung wieder zur Verfügung steht, sei noch …

Flughäfen: Das Ende einer Ära In Schönefeld verunglückte der Rosinenbomber mit 28 Passagieren – sieben Menschen verletzt, die Maschine ist Schrott, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/berlin/
0029/index.html

Rundflüge mit dem legendären Rosinenbomber wird es wohl nicht mehr geben. Am Sonnabend ist die einzige DC-3, die für Passagierflüge in Europa zugelassen war, in der Nähe des Flughafens Schönefeld verunglückt. Von den 28 Menschen an Bord wurden sieben verletzt, darunter die drei Besatzungsmitglieder. Die Maschine wurde erheblich beschädigt. Vermutlich führte technisches Versagen zu dem Unglück, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel. Genaueres könne aber erst durch Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung gesagt werden.
Der „Bomber“ des Air Service Berlin war für den 35-minütigen Flug am Sonnabendnachmittag ausgebucht. 25 Passagiere hatten jeweils 179 Euro bezahlt, in der Lounge Sekt getrunken und einen Film über die Geschichte des Rosinenbombers gesehen. Anschließend wurden die Passagiere mit einem alten englischen Schulbus zum Flieger gebracht. Gegen 14.45 Uhr hob die DC-3 planmäßig zu ihrem …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Nach den Dieben kam der Kurzschluss Eisenbahnverkehr in Berlin war erheblich gestört, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0619/berlin/
0098/index.html

Zwei Vorfälle haben den Eisenbahnverkehr in der Region am Freitag beeinträchtigt. Folge für die Fahrgäste: Zugausfälle und Verspätungen – und das kurz vor dem Wochenende, wenn der Andrang groß ist. Zunächst musste am Morgen die Strecke Berlin-Hannover unterbrochen werden, nachdem Metalldiebe in der Nacht auf einem drei Kilometer langen Abschnitt im Landkreis Havelland Teile der Fahrleitungsanlage gestohlen hatten. Am Vormittag musste dann auch der Zugverkehr zwischen Charlottenburg und Spandau eingestellt werden. Im elektronischen Stellwerk Ruhleben hatte es einen Kurzschluss gegeben. „Wenn es kommt, dann kommt es ganz dicke“, sagte ein Eisenbahner.
Die Metalldiebe hatten bei Groß Behnitz zugeschlagen, wo die wichtige Ost-West-Verbindung in Richtung Hannover durch einen Wald führt. Dort entwendeten sie nach Angaben der Bundespolizei rund 800 Meter Kabel – allerdings nicht die …

Bahnverkehr: Beitrag der "Sächsischen Zeitung" zu Dresden – Berlin entbehrt jeder Grundlage

http://www.lok-report.de/

Zum aktuellen Sachstand des Ausbaus der Bahnstrecke Dresden – Berlin stellt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Jan Mücke, als Antwort auf einen Beitrag der Sächsischen Zeitung klar:
„Die ABS Berlin – Dresden wird in zwei Baustufen realisiert. Die laufende 1. Baustufe ist der Ausbau auf 160 km/h (mit Option auf 200 km/h). Die 2. Baustufe ist der Ausbau auf 200 km/h (neues Vorhaben).
Die Fahrzeit zwischen Berlin Südkreuz und Dresden Neustadt soll von heute 119 Minuten auf 84 Minuten sinken (zusätzlich 10 Minuten Fahrzeitgewinn durch die Dresdner Bahn und weitere 5 Minuten durch die VDE 9).
Am 11.12.2008 wurde die Finanzierungsvereinbarung für die so genannte Fortführung der ersten Baustufe schlussgezeichnet. Diese sieht eine Fertigstellung bis vsl. 2014 vor, wobei die Fahrzeitgewinne von 16 Minuten schon Ende 2012/2013 erzielt werden sollen.
Das Ausbaukonzept für die Fortführung der ersten Baustufe wurde überarbeitet und optimiert. Die strikte Trennung zwischen dem Ausbau auf 160 km/h und dem weiteren Ausbau auf 200 km/h wurde nun aufgehoben. Ab 2012/2013 sollen weite Teile der Strecke schon mit 200 km/h befahrbar sein, so dass 2012/2013 deutlich höhere Fahrzeitgewinne als ursprünglich geplant realisiert werden können. Der Ausbau verzögert sich also nicht, im Gegenteil, der Bahnkunde profitiert schon deutlich früher von den kürzeren Fahrzeiten.
Der Bahnkunde profitiert auch von den Baumaßnahmen, die derzeit auf der Strecke Leipzig – Dresden stattfinden und ab vsl. Ende 2010 die Fahrzeit von Dresden nach Berlin spürbar verringern.“ (Pressemeldung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 19.06.10).

Bahnverkehr: Beitrag der „Sächsischen Zeitung“ zu Dresden – Berlin entbehrt jeder Grundlage

http://www.lok-report.de/

Zum aktuellen Sachstand des Ausbaus der Bahnstrecke Dresden – Berlin stellt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Jan Mücke, als Antwort auf einen Beitrag der Sächsischen Zeitung klar:
„Die ABS Berlin – Dresden wird in zwei Baustufen realisiert. Die laufende 1. Baustufe ist der Ausbau auf 160 km/h (mit Option auf 200 km/h). Die 2. Baustufe ist der Ausbau auf 200 km/h (neues Vorhaben).
Die Fahrzeit zwischen Berlin Südkreuz und Dresden Neustadt soll von heute 119 Minuten auf 84 Minuten sinken (zusätzlich 10 Minuten Fahrzeitgewinn durch die Dresdner Bahn und weitere 5 Minuten durch die VDE 9).
Am 11.12.2008 wurde die Finanzierungsvereinbarung für die so genannte Fortführung der ersten Baustufe schlussgezeichnet. Diese sieht eine Fertigstellung bis vsl. 2014 vor, wobei die Fahrzeitgewinne von 16 Minuten schon Ende 2012/2013 erzielt werden sollen.
Das Ausbaukonzept für die Fortführung der ersten Baustufe wurde überarbeitet und optimiert. Die strikte Trennung zwischen dem Ausbau auf 160 km/h und dem weiteren Ausbau auf 200 km/h wurde nun aufgehoben. Ab 2012/2013 sollen weite Teile der Strecke schon mit 200 km/h befahrbar sein, so dass 2012/2013 deutlich höhere Fahrzeitgewinne als ursprünglich geplant realisiert werden können. Der Ausbau verzögert sich also nicht, im Gegenteil, der Bahnkunde profitiert schon deutlich früher von den kürzeren Fahrzeiten.
Der Bahnkunde profitiert auch von den Baumaßnahmen, die derzeit auf der Strecke Leipzig – Dresden stattfinden und ab vsl. Ende 2010 die Fahrzeit von Dresden nach Berlin spürbar verringern.“ (Pressemeldung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 19.06.10).