Straßenverkehr: Widerstand gegen die Abrissbirne Sebastian Höhn Erika Gutwirt ist sichtlich aufgebracht. „Ich will nicht weg. Hier ziehe ich nicht aus. Die müssen mich im Sarg raustragen“,, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/
0028/index.html

Erika Gutwirt ist sichtlich aufgebracht. „Ich will nicht weg. Hier ziehe ich nicht aus. Die müssen mich im Sarg raustragen“, sagt die 69-Jährige empört. Seit Kriegsende wohnt Gutwirt in der Treptower Beermannstraße. Fast ihr gesamtes Leben hat sie dort verbracht, half als Kind beim Metzger nebenan aus, arbeitete 35 Jahre lang beim Elektrogerätehersteller EAW einige Straßen weiter. Doch schon bald soll Gutwirt Abschied nehmen von ihrer alten Heimat. Denn das Mietshaus mit der Nummer 16, in dem sie mit ihrem Mann wohnt, soll abgerissen werden – es muss weichen für die geplante Verlängerung der Autobahn A100.
Drei weiteren, mehr als hundert Jahre alten Häusern an der Beermannstraße droht das selbe Schicksal. Einschließlich Hinter- und Seitenhäusern sind es 17 Gebäude, die der Abrissbirne zum Opfer fallen sollen. Solide alte Bausubstanz, zum Teil erst vor wenigen Jahren saniert, mit neuen Fenstern und Heizungen sowie …

Regionalverkehr: Lübbenaus Mücken geht das Frischblut aus Spreewaldort dreht witzigen Spot über Bahnsperrung, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/
brandenburg/0091/index.html

LÜBBENAU. Keine Gäste, nirgends. Die Straßen sind leergefegt in Lübbenau im Spreewald. Die Mücken sterben aus, weil ihnen das Frischblut fehlt. Der Wirt spielt aus Mangel an hungrigen Touristen mit seiner Kellnerin Mau Mau. Und die Chefin der Touristeninformation versucht verzweifelt, einen einsamen Gast mit einer Spreewaldgurke zu angeln. – Und schuld an allem ist die Bahnsperrung zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau bis April 2011.
Das Szenario ist fiktiv. Der Tourismusverein hat es erdacht – in einem witzigen Spot mit dem Titel „Totaler Quatsch“. In dem zweieinhalb Minuten langen Film nimmt er die Streckensperrung aufs Korn und widerspricht der Befürchtung, die Stadt sei nun unerreichbar und langweile sich zu Tode. „Wir wollten zeigen, dass hier richtig was los ist. Und vor allem Tipps geben, wie man uns erreicht“, sagt Steffen Franke, der Chef der Kahnfährgenossenschaft. Er spielt in dem Spot einen Fährmann, der …

S-Bahn + BVG: Poesie beim Gleisbau Wie Kundenmagazine von Bahn und BVG mit Ersatzverkehr, Baulärm und Verspätungen umgehen, aus Berliner Zeitung

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0008/index.html

Das Poltern von Gleisbauarbeiten und das sägende Geräusch des S-Bahn-Schleifzugs kann Anwohner schon mal um die Nachtruhe bringen. Es kann aber auch so poetisch sein. Als akustischen Wettbewerb zwischen Nachtigallen und Baufahrzeugen und als „Sinfonie einer Großstadt“ beschrieb neulich die S-Bahn-Zeitschrift Punkt3 die Bahnarbeiten zwischen Rummelsburg und Karlshorst.
Wer sich darüber ärgert, dass eine Bahn ausgefallen ist, oder dass ab 2010 die Fahrscheine für Bus, Straßenbahn und S-Bahn wieder teurer werden, der kann sich damit trösten, dass er in Berlin auf ganz kultigen Linien verkehrt. In der Hitliste der fünf „musikalischsten Straßenbahnlinien“, aufgestellt vom BVG-Magazin Plus, führt die M10 als „Lieder der Nacht“ vor der M12, der ebenfalls ein Lied von Marianne Rosenberg zugedichtet wird: „Er gehört zu mir“. Auf Platz Drei folgt die …

Regionalverkehr: RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus Überspringen: RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus Schienenersatzverkehr am Sonntag, 27. Juni von 7.15 bis 10.30 Uhr zwischen Wustermark und Buschow

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de/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20100623a.html

(Berlin, 23. Juni 2010) Aufgrund von Bauarbeiten ist am Sonntag, 27. Juni von 7.15 bis 10.30 Uhr zwischen Wustermark und Buschow Schienenersatzverkehr nötig.

Die Züge dieser Linie werden durch Busse ersetzt. Im Anschluss an den Ersatzverkehr sind die Züge des nächsten Taktes erreichbar, die Reisezeit verlängert sich um 60 Minuten.

Der SEV verkehrt ab 7.38 Uhr im Stundentakt.

Der Schienenersatzverkehr hält nicht am Bahnhof Buschow, sondern an der öffentlichen Haltestelle „Dorf“ (cirka 700 m vom Bahnhof entfernt).

Reisenden wird empfohlen, sich vor Beginn der Reise zu informieren.

Über diese Fahrplanänderung informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy abrufbar unter bauarbeiten-bahn.de/mobile.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Spandauer-Damm-Brücke am Wochenende gesperrt, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0623/berlin/
0133/index.html

Die Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg wird von Freitag, 20 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, in beiden Richtungen für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. In dieser Zeit werden auf der neuen Brücke die …

U-Bahn: Mehr als der U-Bahnarchitekt Alfred Grenander prägte das Bild der Metropole Berlin, als sie eine wurde. Heute wird eine neue Biografie vorgestellt Nikolaus Bernau Einer der vielen Migranten, die um 1900 ein besseres Leben in Deutschland suchten und es dabei mit ihren Talenten bis heute wirksam bereicherten, war Alfred Grenander., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0623/feuilleton/
0063/index.html

Einer der vielen Migranten, die um 1900 ein besseres Leben in Deutschland suchten und es dabei mit ihren Talenten bis heute wirksam bereicherten, war Alfred Grenander. Oder, wie die neueste, als Aufsatzsammelband angelegte Biografie ihn nennt: „Ein Schwede in Berlin“. Heute Abend wird sie im Architekturmuseum der Technischen Universität vorgestellt, mit Rücksicht auf das Spiel Deutschland gegen Ghana schon um 18 Uhr.
Dass schon der zweite große Band zu Grenanders Lebenswerk vorgelegt wird (der erste entstand 2005 für eine Ausstellung im Deutschen Technik-Museum), hat Gründe: Einmal war etliches zu korrigieren, zum anderen zeigt sich immer mehr, dass Grenaders Werk den Anspruch Berlins, eine Metropole zu sein, ästhetisch so sehr geprägt hat, dass ein neuer Blick sich lohnt.
Bekannt ist er als Schöpfer der besten Berliner U-…

S-Bahn: Sicherheitsanforderungen bei der S-Bahn erneut verschärft Züge müssen häufiger zur Kontrolle in die Werkstatt Peter Neumann Für die Fahrgäste ist es eine gute Nachricht: Die S-Bahn-Züge, die vor Monaten aus Sicherheitsgründen auf Abstellgleise verbannt worden sind, dürfen wieder Fahrgäste befördern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0623/berlin/
0055/index.html

Für die Fahrgäste ist es eine gute Nachricht: Die S-Bahn-Züge, die vor Monaten aus Sicherheitsgründen auf Abstellgleise verbannt worden sind, dürfen wieder Fahrgäste befördern. „Wir arbeiten daran, die Fahrzeuge für den Wiedereinsatz vorzubereiten und sind auf einem guten Weg“, sagte ein Bahnsprecher gestern. Intern ist davon die Rede, dass die ersten abgestellten Züge in diesem Sommer reaktiviert werden.
Doch für das Unternehmen hat die Nachricht auch einen gravierenden Negativaspekt. Denn die Züge der Baureihe 485, um die es in diesem Fall geht, müssen künftig viel häufiger als bisher in die Werkstatt. Auch für die übrigen S-Bahn-Zugtypen sind die Sicherheitsanforderungen verschärft worden, teilte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit.

Risse in Achsen und Rädern …

S-Bahn: Deutsche Bahn entwickelt neues Zugsicherungssystem für Berliner S-Bahn Überspringen: Deutsche Bahn entwickelt neues Zugsicherungssystem für Berliner S-Bahn Ausrüstung des gesamten S-Bahn-Netzes in 20 Etappen (Berlin, 23. Juni 2010) Die DB Netz AG bereitet derzeit den Einsatz eines neuen Zugbeeinflussungssystems (ZBS) für die Berliner S-Bahn vor, das in den kommenden zehn Jahren schrittweise die bisherige Sicherungstechnik ablösen wird. Die Inbetriebnahme des ersten Abschnitts ist für das 4. Quartal 2011 zwischen Frohnau und Schönholz auf der Linie S1 vorgesehen.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100623.html

(Berlin, 23. Juni 2010) Die DB Netz AG bereitet derzeit den Einsatz eines neuen Zugbeeinflussungssystems (ZBS) für die Berliner S-Bahn vor, das in den kommenden zehn Jahren schrittweise die bisherige Sicherungstechnik ablösen wird. Die Inbetriebnahme des ersten Abschnitts ist für das 4. Quartal 2011 zwischen Frohnau und Schönholz auf der Linie S1 vorgesehen.

Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer Fahrsperren eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue leistungsfähige System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge.

Zu diesem Zweck werden die Gleise mit sogenannten Balisen ausgerüstet, die die erforderlichen Daten zum Fahrzeug senden. Entsprechende Anlagen im Zug werten die Daten aus, überwachen die Geschwindigkeit, kontrollieren die Geschwindigkeitsabnahme bei Annäherung an Halt zeigende Signale und veranlassen bei Erfordernis eine Abbremsung. Elektronische Anzeigen und Ansagen im Führerstand der Züge unterstützen die Triebfahrzeugführer im Umgang mit der neuen Technik.

In der Vergangenheit wurde die grundsätzliche Eignung des Verfahrens auf dem S-Bahn-Südring zwischen Hermannstraße und Sonnenallee nachgewiesen. Das neue System ist optimal auf die konkreten Erfordernisse des Berliner S-Bahn-Systems zugeschnitten.

Die technisch anspruchsvolle Ausrüstung des 332 Kilometer langen S-Bahn-Netzes erfolgt in 20 Etappen. Dazu wird die Balisentechnik bei Neubauten Elektronischer Stellwerke (ESTW) sogleich integriert. Strecken mit vorhandenen ESTW müssen umgerüstet werden. Für jede Streckenetappe werden die dort eingesetzten S-Bahn-Züge rechtzeitig mit den neuen Anlagen ausgestattet. Die Gesamtkosten für das Vorhaben belaufen sich auf über 130 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe Überspringen: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe "Dein Bahnhof" ist kostenlos und erscheint bis zu vier Mal im Jahr / Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20100623a.html

(Berlin, 23. Juni 2010) Ab 24. Juni gibt es an acht großen Bahnhöfen in Berlin ein neues und kostenloses Kunden- und Einkaufsmagazin. „Dein Bahnhof“ wird von den Werbegemeinschaften der Berliner Bahnhöfe herausgegeben und in enger Partnerschaft mit der DB Station&Service AG erstellt. Das Magazin ist speziell für Pendler und Besucher sowie Reisende der Berliner Bahnhöfe Hauptbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hackescher Markt, Lichtenberg, Ostbahnhof, Südkreuz und Zoologischer Garten zugeschnitten. Entwickelt wurde „Dein Bahnhof“ von der Service- und Entwicklungsredaktion von Axel Springer zusammen mit der Corporate Publishing-Agentur plan p. aus Hamburg.

„Dein Bahnhof“ präsentiert auf insgesamt 36 Seiten aktuelle Trends und Produkte sowie die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten in den acht Berliner Einkaufsbahnhöfen. Das Kunden- und Einkaufsmagazin hat eine Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren und soll bis zu vier Mal im Jahr erscheinen. „Für die Kunden stehen neben der Ausstattung eines Bahnhofs die verschiedenen Einkaufsangebote an erster Stelle. Wir freuen uns daher, dass wir den Kunden von heute an regelmäßig und noch gezielter über die zahlreichen attraktiven Angebote in und um die Berliner Bahnhöfe informieren können“, sagte Horst Mutsch, Leiter Geschäftseinheit Vermietung der DB Station&Service AG.

Die DB Station&Service AG betreibt bundesweit rund 5.400 Bahnhöfe, davon 228 in Berlin. Jährlich besuchen die Bahnhöfe rund drei Milliarden Reisende und Besucher. Alleine den Berliner Hauptbahnhof mit seinen insgesamt 80 Geschäften frequentieren pro Jahr im Schnitt 110 Millionen Menschen.

Das Vermietungsgeschäft ist eine wichtige Säule für die DB Station&Service AG. Rund ein Drittel des Umsatzes stammt aus dem Vermietungsgeschäft. So setzte die Geschäftseinheit Vermietung im vergangenen Jahr rund 318 Millionen Euro um. Alleine an 25 Bahnhöfen werden 51 Prozent des gesamten Umsatzes erwirtschaftet.

Anzahl der Geschäfte an Berliner Bahnhöfen

Alexanderplatz

40

Friedrichstraße

42

Hackescher Markt

10

Hauptbahnhof

77

Lichtenberg

15

Ostbahnhof

51

Südkreuz

15

Zoologischer Garten

28

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe Überspringen: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe „Dein Bahnhof“ ist kostenlos und erscheint bis zu vier Mal im Jahr / Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren

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bbmv/bbmv20100623a.html

(Berlin, 23. Juni 2010) Ab 24. Juni gibt es an acht großen Bahnhöfen in Berlin ein neues und kostenloses Kunden- und Einkaufsmagazin. „Dein Bahnhof“ wird von den Werbegemeinschaften der Berliner Bahnhöfe herausgegeben und in enger Partnerschaft mit der DB Station&Service AG erstellt. Das Magazin ist speziell für Pendler und Besucher sowie Reisende der Berliner Bahnhöfe Hauptbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hackescher Markt, Lichtenberg, Ostbahnhof, Südkreuz und Zoologischer Garten zugeschnitten. Entwickelt wurde „Dein Bahnhof“ von der Service- und Entwicklungsredaktion von Axel Springer zusammen mit der Corporate Publishing-Agentur plan p. aus Hamburg.

„Dein Bahnhof“ präsentiert auf insgesamt 36 Seiten aktuelle Trends und Produkte sowie die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten in den acht Berliner Einkaufsbahnhöfen. Das Kunden- und Einkaufsmagazin hat eine Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren und soll bis zu vier Mal im Jahr erscheinen. „Für die Kunden stehen neben der Ausstattung eines Bahnhofs die verschiedenen Einkaufsangebote an erster Stelle. Wir freuen uns daher, dass wir den Kunden von heute an regelmäßig und noch gezielter über die zahlreichen attraktiven Angebote in und um die Berliner Bahnhöfe informieren können“, sagte Horst Mutsch, Leiter Geschäftseinheit Vermietung der DB Station&Service AG.

Die DB Station&Service AG betreibt bundesweit rund 5.400 Bahnhöfe, davon 228 in Berlin. Jährlich besuchen die Bahnhöfe rund drei Milliarden Reisende und Besucher. Alleine den Berliner Hauptbahnhof mit seinen insgesamt 80 Geschäften frequentieren pro Jahr im Schnitt 110 Millionen Menschen.

Das Vermietungsgeschäft ist eine wichtige Säule für die DB Station&Service AG. Rund ein Drittel des Umsatzes stammt aus dem Vermietungsgeschäft. So setzte die Geschäftseinheit Vermietung im vergangenen Jahr rund 318 Millionen Euro um. Alleine an 25 Bahnhöfen werden 51 Prozent des gesamten Umsatzes erwirtschaftet.

Anzahl der Geschäfte an Berliner Bahnhöfen

Alexanderplatz

40

Friedrichstraße

42

Hackescher Markt

10

Hauptbahnhof

77

Lichtenberg

15

Ostbahnhof

51

Südkreuz

15

Zoologischer Garten

28

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG