U-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Millionenteurer Überweg gleich wieder gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0107/berlin/0058/index.html

Am U-Bahnhof Tierpark fehlen noch die Ampeln
Stefan Strauß
Er soll Fußgängern den Weg vom U-Bahnhof Tierpark zu den Straßenbahnlinien auf dem Mittelstreifen erleichtern, der neue ebenerdige Fußgängerüberweg über die Straße Am Tierpark. Vor einem Monat wurden der Weg und ein Aufzug am U-Bahnhof eröffnet. 2,5 Millionen Euro kostete das Vorhaben, die Haltestelle der Straßenbahn wurde um einige Meter verlegt.
Doch der neue Überweg ist schon wieder gesperrt. Weil noch die Ampeln fehlen, ließ die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Absperrgitter aufstellen. Fußgänger müssen jetzt wieder die Straße durch den Tunnel unterqueren oder einen Umweg laufen.
Der Berliner Fahrgastverband (IGEB) macht die Abteilung Verkehrslenkung …

BVG: Im Kampf gegen Gewalt und Vandalismus in Bussen und Bahnen wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Videoüberwachung weiter ausbauen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1009421/.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen grundsätzlich nur noch Busse, Straßen- und U-Bahnen anschaffen, die für mit Technik für die Videoüberwachung ausgestattet sind.Noch in diesem Jahr soll in Zusammenarbeit mit der Polizei zudem der U-Bahnhof Kottbusser Tor zum Musterbahnhof für moderne Videoüberwachung werden, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte. Erstmals sollen an dem Kriminalitätsschwerpunkt in Kreuzberg alle Bereiche – von den Bahnsteigen über die Zwischengeschosse bis zu den Zugängen – flächendeckend von zum Teil beweglichen Kameras überwacht werden.
Ein Plan der Verkehrsbetriebe stößt hingegen auf Widerstand. Um die Aufzeichnungen der Kameras besser als bislang für die Polizei nutzbar zu machen, will die BVG alle Daten möglichst 48 Stunden lang speichern. Dagegen wenden sich die Berliner Datenschützer und stützen sich …

VBB: Bus- & Bahn-Begleitservice erfolgreich gestartet

http://www.lok-report.de/

Der im Oktober 2008 gestartete Bus & Bahn-Begleitservice des VBB wird sehr gut angenommen. Über 600 Frauen und Männer im Alter zwischen 19 bis 93 Jahren wurden schon kostenlos begleitet. Aufgrund der großen Nachfrage und der guten Erfahrungen wird die Bedienzeit jetzt auf 9:00 bis 22:00 Uhr an allen Wochentagen ausgedehnt.
Menschen mit ganz unterschiedlichen Mobilitätseinschränkungen nutzen den Service für Wege, die sie sich alleine nicht zutrauen – zum Arzt oder zu Behörden, für Besuche und für Ausflüge, oder auch als mobilitätseingeschränkte Besucher Berlins.
Die Idee des zunächst bis Mitte 2010 angelegten Services ist, im Rahmen des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS) Fahrtbegleiter zu schulen und einzusetzen, die die Kunden von der Wohnungstür bis zu ihrem Fahrtziel innerhalb Berlins, plus Flughafen Schönefeld, begleiten – und auch wieder zurück.
Das Angebot wendet sich an dauerhaft und zeitweise mobilitätseingeschränkte Menschen, ungeübte Nutzer des ÖPNV sowie Kunden mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck. Hauptnutzer sind bisher Menschen mit Gehbeeinträchtigungen, Nutzer/innen von Rollatoren bzw. Rollstühlen sowie Blinde oder sehbeeinträchtigte Menschen. Wichtig ist, dass die Kunden in der Lage sein müssen, ihren gebuchten Weg im Grunde auch selbst zu bewältigen. Der Begleitservice ist ein Angebot des VBB in Zusammenarbeit mit D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Dass der Begleitservice so gut angenommen wird, zeigt, dass wir ein wirkliches Bedürfnis bedienen. Der Service erleichtert nicht nur die Benutzung von Bahnen und Bussen. Wir ermöglichen den Kunden mehr Teilnahme am sozialen Leben. Den Mitarbeitern können wir eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten.“
Da das Interesse am Begleitservice ständig steigt und inzwischen 60 Mitarbeiter im Einsatz sind, kann die Einsatzzeit jetzt ausgedehnt werden: Die Begleitung ist nun an allen Tagen zwischen 9:00 und 22:00 Uhr möglich!
Interessierte Kunden melden ihren Fahrtwunsch spätestens einen Tag vor der gewünschten Fahrt telefonisch an. Das Servicebüro ist Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr besetzt und nimmt Buchungen unter der Telefonnummer (030) 25 414 414 gerne entgegen. Auf der VBB-Internetseite kann die Begleitung in Bus & Bahn inzwischen auch über ein Formular gebucht werden!
Bei der Anmeldung muss der Kunde den Namen und die genaue Adresse des Abholorts sowie die Zieladresse und die gewünschte Abhol- oder Ankunftszeit am Zielort angeben. Die Route wird durch den VBB barrierefrei geplant. Die Servicekräfte helfen auch bei der Bedienung des Fahrausweisautomaten, denn die Kunden benötigen einen regulären Fahrschein oder eine Fahrtberechtigung.
Finanziert wird die Maßnahme von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, von den Jobcentern sowie aus Fördergeldern der Europäischen Union. Weitere Unterstützung erhält das Projekt durch die in Berliner tätigen Verkehrsunternehmen BVG und S-Bahn sowie durch DB Regio (Pressemeldung VBB, 05.01.09).

VBB: Bus- & Bahn-Begleitservice erfolgreich gestartet

http://www.lok-report.de/

Der im Oktober 2008 gestartete Bus & Bahn-Begleitservice des VBB wird sehr gut angenommen. Über 600 Frauen und Männer im Alter zwischen 19 bis 93 Jahren wurden schon kostenlos begleitet. Aufgrund der großen Nachfrage und der guten Erfahrungen wird die Bedienzeit jetzt auf 9:00 bis 22:00 Uhr an allen Wochentagen ausgedehnt.
Menschen mit ganz unterschiedlichen Mobilitätseinschränkungen nutzen den Service für Wege, die sie sich alleine nicht zutrauen – zum Arzt oder zu Behörden, für Besuche und für Ausflüge, oder auch als mobilitätseingeschränkte Besucher Berlins.
Die Idee des zunächst bis Mitte 2010 angelegten Services ist, im Rahmen des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS) Fahrtbegleiter zu schulen und einzusetzen, die die Kunden von der Wohnungstür bis zu ihrem Fahrtziel innerhalb Berlins, plus Flughafen Schönefeld, begleiten – und auch wieder zurück.
Das Angebot wendet sich an dauerhaft und zeitweise mobilitätseingeschränkte Menschen, ungeübte Nutzer des ÖPNV sowie Kunden mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck. Hauptnutzer sind bisher Menschen mit Gehbeeinträchtigungen, Nutzer/innen von Rollatoren bzw. Rollstühlen sowie Blinde oder sehbeeinträchtigte Menschen. Wichtig ist, dass die Kunden in der Lage sein müssen, ihren gebuchten Weg im Grunde auch selbst zu bewältigen. Der Begleitservice ist ein Angebot des VBB in Zusammenarbeit mit D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Dass der Begleitservice so gut angenommen wird, zeigt, dass wir ein wirkliches Bedürfnis bedienen. Der Service erleichtert nicht nur die Benutzung von Bahnen und Bussen. Wir ermöglichen den Kunden mehr Teilnahme am sozialen Leben. Den Mitarbeitern können wir eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bieten.“
Da das Interesse am Begleitservice ständig steigt und inzwischen 60 Mitarbeiter im Einsatz sind, kann die Einsatzzeit jetzt ausgedehnt werden: Die Begleitung ist nun an allen Tagen zwischen 9:00 und 22:00 Uhr möglich!
Interessierte Kunden melden ihren Fahrtwunsch spätestens einen Tag vor der gewünschten Fahrt telefonisch an. Das Servicebüro ist Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr besetzt und nimmt Buchungen unter der Telefonnummer (030) 25 414 414 gerne entgegen. Auf der VBB-Internetseite kann die Begleitung in Bus & Bahn inzwischen auch über ein Formular gebucht werden!
Bei der Anmeldung muss der Kunde den Namen und die genaue Adresse des Abholorts sowie die Zieladresse und die gewünschte Abhol- oder Ankunftszeit am Zielort angeben. Die Route wird durch den VBB barrierefrei geplant. Die Servicekräfte helfen auch bei der Bedienung des Fahrausweisautomaten, denn die Kunden benötigen einen regulären Fahrschein oder eine Fahrtberechtigung.
Finanziert wird die Maßnahme von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, von den Jobcentern sowie aus Fördergeldern der Europäischen Union. Weitere Unterstützung erhält das Projekt durch die in Berliner tätigen Verkehrsunternehmen BVG und S-Bahn sowie durch DB Regio (Pressemeldung VBB, 05.01.09).

Regionalverkehr: Wünsdorfer Bürger wehren sich gegen Lärmbelästigung durch Regionalzüge, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11396387/61939/
Wuensdorfer-Buerger-wehren-sich-gegen-Laermbelaestigung-durch-Regionalzuege.html

WÜNSDORF – Eigentlich ist Manfred Seifert ein echter Eisenbahnfan. Seit seinem siebten Lebensjahr wohnt er in Wünsdorf direkt an der Bahnlinie. In seiner Freizeit frönt er dem beliebten Hobby Modelleisenbahn. Doch seit nunmehr zwei Jahren gilt für ihn und weitere Anwohner der abgewandelte Spruch: „Hör’ ich die Bahnen in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“
Dabei geht es ihm nicht um die ständige „Beschallung“ durch vorbeirauschende Züge. An diesen Geräuschpegel hat er sich mit den Jahren längst gewöhnt. Es geht ihm „um dieses Pfeifen und Dröhnen in der Nacht“, das ihn kein Auge zumachen lässt. Seit etwa Juni 2006 werden in der Nacht Züge aus dem Bahnhof Wünsdorf zeitweilig auf ein Nebengleis herausgefahren und in Höhe Grundstück Luisenstraße 40 bis 45 – das ist etwa 400 Meter vom Bahnhof entfernt – abgestellt. Und zwar mit ständig laufenden Aggregaten. Da die Züge direkt auf den Gleisen an den Grundstücken …

U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. "Es ist kurz vor zwölf", warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

U-Bahn: Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008460/.html

Berliner U-Bahntunnel müssen dringend gesichert werden. „Es ist kurz vor zwölf“, warnt der Bauexperte des Bezirksamtes Mitte, Harald Büttner. Nach Berechnungen und Beobachtungen seiner Behörde würden in mehreren Bezirken Straßenschäden über U-Bahntunneln „erschreckend zunehmen“.
Büttner: „Dies führt zwangsläufig zu Rissen in den Tunneldecken der Bahn und könnte im Extremfall Einsturz bedeuten.“ Erste Sicherungsarbeiten sind bereits angeordnet. Allerdings bestehe kein Anlass zur Panik.
Auslöser des Problems ist der Lkw-Verkehr, der täglich über die Hauptstadtstraßen rollt und ständig zunimmt. Um weitere Schäden abzuwenden, werden noch in diesem Monat an den gefährdeten Stellen rund um den …

VBB: Begleitservice in Bus und Bahn wird erweitert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1008469/.html

Der im Oktober vergangenen Jahres gestartete Bus- und Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) stößt auf große Nachfrage.
Bislang nutzten nach VBB-Angaben schon mehr als 600 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen das kostenlose Angebot. Angesichts dieser positiven Zwischenbilanz wird der Begleitservice jetzt ausgeweitet. Ab sofort finden Kunden mit Geh- oder Sehbehinderungen täglich von 9 bis 22 Uhr Hilfe im Nahverkehr.
Im Rahmen des zunächst bis 2010 befristeten Angebots schult der VBB – gefördert aus Mitteln des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS) – sogenannte Fahrtbegleiter. Inzwischen sind 60 Begleiter im Einsatz. Sie holen hilfsbedürftige Fahrgäste …

Straßenbahn: Boulevard der Stars behindert Straßenbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0103/berlin/0133/index.html

Ulrich Paul
Der Fahrgastverband IGEB hat den Senat aufgefordert, seine Überlegungen für den Boulevard der Stars auf der geplanten Straßenbahntrasse am Potsdamer Platz zu stoppen. Auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße sollen laut einer Ausschreibung von Ende 2008 „Jahr für Jahr“ zirka zwölf Film- und Fernsehschaffende gewürdigt werden. Der Boulevard wäre „der Todesstoß für die wichtige Straßenbahnverlängerung vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz“, kritisiert der Verband. Die Stadtent- wicklungsverwaltung teilte dazu mit, sie suche ein …

Bus: Parkverbot für Busse am Stadtschloss, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1007942/.html

In der Umgebung des künftigen Humboldt-Forums sollen nach den Worten von Senatsbaudirektorin Regula Lüscher Touristenbusse nur noch eingeschränkt verkehren dürfen.
„Es wird Möglichkeiten geben, vor Ort an gewissen Stellen zu fahren und die Besucher ein- und aussteigen zu lassen, aber es wird keine Parkplätze geben“, sagte die Schweizer Architektin. Bis zur Jahresmitte 2009 soll der Wettbewerb zur Gestaltung des Umfelds des wiederaufgebauten Stadtschlosses ausgeschrieben werden.
„Das Humboldt-Forum ist ein erweiterter Teil der Museumsinsel und damit des UNESCO-Kulturerbes“, sagte Lüscher. Berlin müsse dieses Areal verantwortungsvoll gestalten. Zusammen mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, den Busunternehmen …