Tarife + Bahnhöfe: Servicebüro für Bahn und Tourismus zieht um!, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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An zwei neuen Standorten in Berlin erwartet der Regio-Punkt seine Besucher ab dem 3. November 2008. Die neue Adresse ist der Bahnhof Alexanderplatz – der Bogen gegenüber dem Eingang von Galeria Kaufhof. Außerdem wird im Bahnhof Friedrichstraße direkt im DB Reisezentrum ein Counter eröffnet. Touristische Angebote gibt es an beiden Stellen, während der Fahrscheinverkauf als DB-Agentur auf das Reisezentrum Friedrichstraße beschränkt bleibt.
An beiden Standorten können die beliebten RegioTOUR-Angebote gebucht werden. Es gibt Informationsmaterial der Tourismus-Anbieter aus …

Bahnverkehr: Vor 170 Jahren fuhr die erste Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam, aus Punkt 3

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Dieser „Karren“ wurde nicht mehr aufgehalten

Vor 170 Jahren fuhr die erste Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam

Sie war die erste Eisenbahn Preußens und die dritte Deutschlands. 1838 wurde die Bahnstrecke Berlin–Potsdam eröffnet. Der spätere König Friedrich Wilhelm IV., damals noch Kronprinz, soll anlässlich der Eröffnungsfeier voller Begeisterung ausgerufen haben: „Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Menschenarm mehr auf“. Sein Vater König Friedrich Wilhelm III. hatte zuvor in einer Kabinettsorder auf den beschleunigten Bau der Strecke gedrungen, da er sie als ein „für beide Haupt-Städte wichtiges Unternehmen“ einstufte.
Das Teilstück Potsdam–Zehlendorf ging am 22. September 1838 in Betrieb, die Hauptstrecke bis Berlin zum Potsdamer Bahnhof am …

S-Bahn + Bahnhöfe: Historische Details bleiben am neuen Bahnhof Ostkreuz erhalten, aus Punkt 3

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Abbauen, sanieren und wieder aufbauen – viele historische Details des alten Bahnhofs Ostkreuz bleiben erhalten. Teile der 1923 zunächst ohne Dach und Fenster errichteten Fußgängerbrücke werden am ersten Dezemberwochenende ausgehoben, abtransportiert und eingelagert. Der südliche, im Krieg zerstörte Teil der Brücke, wird beim Wiederaufbau denkmalgerecht ergänzt.
Entworfen hatte die historische Fußgängerbrücke, die die Bahnsteige …

Radverkehr: Radrundweg „Historisches Köpenick“, aus Punkt 3

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Geschichte und Natur satt gibt es auf dem Ausflugsklassiker durch Berlins grünsten Bezirk

Sightseeingtouren auf dem Fahrrad werden in Berlin immer beliebter, jedoch beschäftigen sie sich meistens mit dem Stadtzentrum. Dabei gibt es in Berlin noch viel mehr zu sehen als Brandenburger Tor, Reichstag und Gedächtniskirche. Die Fahrt durchs historische Köpenick ist eine tolle Alternative dazu und führt zu einigen spannenden und schönen Ecken am grünen Südrand der Hauptstadt.
Radler bekommen auf der 18 km langen Tour in die Vergangenheit Köpenicks nahezu bei jedem Pedaltritt ein anderes Zeugnis aus alten Zeiten zu sehen. Nicht nur für Touristen, sondern auch für Berliner ist der Ausflug eine schöne Alternative zum Gewusel in der Innenstadt. Er bietet eine Kombination aus Kultur und Natur. Denn Müggelturm und -see, die zu den Berliner Klassikern für Ausflüge ins …

S-Bahn: Jugendzug der Zukunftsideen auf dem S-Bahn-Ring unterwegs

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20081023.html

Zukunftsvisionen „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus“ / Verein Berlin 21, yoofooz und Berliner S-Bahn laden zum Mitmachen ein

(Berlin, 23. Oktober 2008) Visionen von Berlin im Jahr 2021 sind am 25. Oktober auf dem S-Bahn-Ring zu erleben. Ein von Jugendlichen gestalteter und mit einem Kulturprogramm gefüllter Zug der Berliner S-Bahn, der b21_future(S)huttle, fährt zwei Mal die Ringbahn (S41) entlang. Der Zug startet um 16.19 Uhr vom S-Bahnhof Südkreuz und wird auf der Ringbahn bis 18.04 Uhr (Ostkreuz) verkehren. Von dort fährt er weiter bis nach Grünau (an 18.24 Uhr).

Im b21_future(S)huttle präsentieren der Verein Berlin21 e.V. und die yoofooz (die jungen Futuristen) eine Ausstellung mit dem Thema: „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus?“ Diese Zukunftsvisionen sollen die Fahrgäste zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitstaunen anregen. Außerdem gibt es im Zug internationale Musik, Theater und Tanz – eine Tanzgruppe führt brasilianische Tänze vor.

Die Veranstaltung wird von einem Moderator begleitet. FutureGuides versorgen die Fahrgäste mit Informationen.

Die S-Bahn-Aktion findet im Rahmen der 3-tägigen YOU BERLIN 08, der Jugendmesse statt. Die YOU BERLIN 08 findet vom 24. bis 26. Oktober statt und erwartet cirka 150.000 Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren.

Der Verein Berlin 21 e.V. bildet die Schnittstelle zwischen der Berliner Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Bereich Nachhaltigkeit. Der Verein versteht sich als das Dach sämtlicher Projekte und Initiativen, die im Bereich der nachhaltigen Entwicklung in und um Berlin aktiv sind. yoofooz (die jungen Futuristen), eine Gruppe aus 10 Jugendlichen im Alter von 18 bis 25 Jahren, mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln und aus verschiedenen Bildungsschichten, haben sich im Rahmen des Projektes „Wie sieht Berlin in 20 Jahren aus“ gegründet.

Informationen zum Projekt und zum Fahrplan des Sonderzuges gibt es im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und unter www.berlin21.net.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn: Mit der Straßenbahn vom Alex nach Steglitz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1022/berlin/0032/index.html

Eine Studie hält eine neue Tramstrecke in den Südwesten für sinnvoll. Das findet auch die SPD
Peter Neumann
Schienenersatzverkehr: Das Wort genügt, um Fahrgästen die Laune zu verderben. Wenn ein schneller Bahnverkehr bei Bauarbeiten durch langsame und volle Busse ersetzt wird, löst das keine Freude aus. Bei Busersatzverkehr wäre das anders – darin sind sich eine Studiengruppe der Technischen Universität Berlin sowie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einig. Sie schlagen vor, die Busse zwischen Alexanderplatz und Rathaus Steglitz durch schnellere Straßenbahnen zu ersetzen. „Busersatzverkehr“- so heißt auch ihre Machbarkeitsstudie für eine Verlängerung der Tramlinie M 4 in den Westen Berlins, die sie gestern vorstellten.
„Die neue Strecke würde eine sehr gut nachgefragte Verbindung schaffen“, sagte …

Regionalverkehr: Brandenburg: Arbeitsplätze im SPNV durch Wettbewerb nicht in Gefahr

http://www.lok-report.de/

Durch Wettbewerb im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) werden dauerhaft Arbeitsplätze gesichert, teilte am 21.10.08 der Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz mit. Er widerspricht damit den Angaben der DB Regio AG, die gestern davor gewarnt hatte, dass das in der vergangenen Woche gestartete Verfahren zur Vergabe von Regionalverkehrsleistungen zu Verlusten von hunderten Arbeitsplätzen in Berlin und Brandenburg führen würde.
Die Bedingungen für die Teilnahme an dem Wettbewerbsverfahren sehen vor, dass künftig jeder Regionalexpresszug mit Begleitpersonal eingesetzt wird. Für Regionalbahnen ist eine Begleitquote von mindestens 60 Prozent vorgesehen. Dies sichert langfristig qualifizierte Arbeitsplätze und liegt über dem derzeitigen Niveau.
Neue Verkehrsunternehmen, die sich am SPNV-Markt beteiligen, sind vertraglich mit den Gewerkschaften über ausgehandelte Tarifverträge gebunden.
Seit Geltung des Regionalisierungsgesetzes, mit dem der Weg 1996 für den Wettbewerb im SPNV geebnet wurde, sind gerade bei der DB Regio AG im erheblichen Masse Arbeitsplätze im Servicebereich eingespart worden. Hinzu kommt, dass fast alle Bahnhöfe in Brandenburg von Servicepersonal befreit worden sind.
Die Gesamtleistung des Wettbewerbsverfahrens von rund 22 Millionen Zugkilometern ist auf vier Lose verteilt worden, mit der Maßgabe, dass nicht ein Unternehmen alle vier Lose gleichzeitig gewinnen kann. Das wirtschaftliche Risiko wird somit auf mehrere Unternehmen verteilt. Eine Monopolstellung eines einzelnen Verkehrsunternehmens wird verhindert, wovon auch die DB Regio AG profitieren wird: denn es wird vermieden, dass auch ein anderer Konzern hier sämtliche Leistungen gewinnen kann (Pressemeldung VBB, 22.10.08).

Straßenbahn: Straßenbahn im Linientest, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article960928/.html

Die neue Niederflur-Straßenbahn „Flexity“ der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird seit Montag im Linienbetrieb erprobt.
Das Zugmodell werde auf der Metrolinie M4 zusätzlich zum normalen Fahrplan eingesetzt, teilte die BVG mit. Für die Fahrt mit der „Flexity“ gelten die normalen Fahrscheine des VBB-Tarifs.
Die neue Straßenbahn war Mitte September offiziell vorgestellt worden. Bis Jahresende ist ein Testbetrieb auf den Strecken der M2, …

Flughäfen: Tante Ju nimmt Abschied von Tempelhof, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article961556/.html

Am kommenden Mittwoch geht die historische Maschine Ju 52 noch einmal in die Luft, um ihre Runden über Tempelhof zu drehen. Einen Tag später ist sie gemeinsam mit dem Rosinenbomber die letzte Maschine, die den legendären Flughafen verlässt. Um 23.55 Uhr heißt es dann: Adieu Tempelhof und ready for take off.
Sie hatte das Kenzeichen D-AQUI. Sie röhrte, dröhnte, bebte. Und sie war für viele ein unerreichbarer Traum. Als am 6. April 1936 die Junkers Ju52 das Werk in Dessau verließ, war Fliegen keine Alltäglichkeit, sondern Luxus. Wer auf den ersten Flügen nach China dabei war, hätte sich ebenso gut ein Haus kaufen können. So viel waren die rund 10000 Reichsmark für das Ticket wert.
D-AQUI steht immer noch in großen Lettern auf ihrem Rumpf. „Doch das ist nur noch historische Zierde“, sagt Pilot Georg Kohne und bittet die 16 Fluggäste über die kleine Leiter ins Innere der Maschine. Sie gehören zu den letzten Passagieren, …

Bahnhöfe + Flughäfen: Unterirdische Lärmhölle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1021/berlin/0050/index.html

Vor einigen Jahren waren die Planer ihrer Zeit sehr weit voraus. Was für ein Wunder. Und das ausgerechnet quasi an der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Vor Jahren wurde er endlich schön hell angestrichen, der Tunnel im ansonsten noch immer trostlos neben der Straße liegenden S-Bahnhof Schönefeld. Der unterirdische Gang zum Flughafen sollte kein dunkles Loch mehr sein. Alles neu.
Links eine richtig breite Treppe für die Touristenmassen, die zum Flugzeug oder zum Zug eilen. Gegenüber eine imposante, genauso breite Rampe für Rollstuhlfahrer. Sie bekam schöne weite Kurven. Die Piste in den Keller ist so vorbildlich, dass ganze Flugzeuge voller Rollstuhlfahrer …