U-Bahn + Bahnhöfe: Bahnhofssanierung auf die lange Bank geschoben, aus openpr

http://www.openpr.de/news/228948/
Bahnhofssanierung-auf-die-lange-Bank-geschoben.html

(openPR) – Eingeschränkter Zugverkehr am U-Bahnhof Ruhleben bis 2012

Auch nach achtmonatiger Schließung des Gleises 2 aufgrund von Schäden an den Gleisanlagen des Bahnhofes Ruhleben, rührt sich in Sachen Instandsetzungsarbeiten nichts. Dem Senat von Berlin und der BVG war schon lange vor der Gleisabsenkung bekannt, dass der U-Bahnhof Ruhleben und einige umliegende Brücken saniert werden müssen.
Auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Matthias Brauner gab der Senat nun bekannt, dass die BVG in den letzten Monaten ein Sanierungskonzept erarbeitet habe. Erst im Oktober 2008 werde der entsprechende Finanzierungsantrag dem Senat zur Prüfung vorgelegt.
Matthias Brauner führt aus: „Es ist erschreckend, dass die BVG seit so langer …

Bahnverkehr: Warum kein Ende des Bahn-Lärms in Sicht ist, aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article2243026/
Warum_kein_Ende_des_Bahn-Laerms_in_Sicht_ist.html

Seit fast einem Jahrzehnt läuft ein bei der Bahn ein Lärmsanierungsprogramm, bislang mit bescheidenem Erfolg. Rund 90.000 Güterwagen müssten umgerüstet werden, damit der Krach ein Ende hätte. Das wäre ein teures Unterfangen, genug Geld hätte der Konzern zwar dank des Börsengangs, doch das ist schon anders verplant.
Zwischen Mitternacht und Morgengrauen ist es am schlimmsten. Dann wälzt sich Frank Groß in seinem Bett und liegt wach. Aufstehen, Musik hören oder fernsehen? „Sinnlos. Um drei oder vier Uhr ist es bei mir so laut, dass ich bei Zimmerlautstärke gar nicht verstehen würde, was die da auf der Mattscheibe erzählen“, sagt der Mann aus Boppard am Rhein.
Wenn spät die letzten Personenzüge dem Betriebsende entgegenrollen, schickt die Deutsche Bahn (DB) das Gros ihre Güterzüge los. Erst nachts ist genug Platz auf den Trassen für die Ungetüme mit einer Achslast von 22 Tonnen und mehr. Ratternd und rumpelnd quälen sie sich durchs Land, und jeder Fünfte in Deutschland fühlt sich nach Angaben des Bundesumweltamtes von dem Dröhnen auf den Schienen gestört. „Allein den Rhein entlang rollen an beiden Ufern täglich …

Bus: BVG entdeckt ihre Liebe zu den Doppeldeckern, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Vor kurzem wäre er beinahe abgeschafft worden – jetzt soll er noch präsenter werden: der Doppeldeckerbus der BVG. Das Unternehmen will weitere 200 der „Großen Gelben“ anschaffen und hätte dann knapp 600 dieser Fahrzeuge im Bestand. Mehr sollen es aber nicht werden, sagte BVG- Chef Andreas Sturmowski. Insgesamt besitzt die BVG derzeit eigenen Angaben zufolge 1333 Busse.
Es ist nicht nur Nostalgie, warum die BVG am Doppeldecker festhält, der zu den Wahrzeichen der Stadt gehört. Seit Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist er auf Berlins Straßen unterwegs, abgeguckt von England. „Der Doppeldecker hat sich auch technisch bewährt“, sagte Sturmowski. Die neue Generation sei ausgereift und mache im Betrieb kaum Probleme.
Vor vier Jahren waren die ersten Fahrzeuge einer neuen Serie geliefert …

Straßenverkehr: Kein Abriss: Allendebrücke wird instand gesetzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0722/berlin/0095/index.html

Die marode Salvador-Allende- Brücke zwischen Köpenick und Hirschgarten muss nicht abgerissen werden. Experten halten eine Instandsetzung für möglich, heißt es aus der Stadtentwicklungsverwaltung. Dafür würden derzeit Varianten geprüft. 1981, beim Bau der Spannbetonbrücke über die Müggelspree waren – wie damals üblich – Sand und Kies mit hohem Alkali-Anteil verwendet worden. Ein Ergebnis chemischer Reaktionen …

Bahnhöfe + Mobilität: 82 Tage ohne Fahrstuhl, aus kombinet

http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/
pub/content,lang,1/oid,18528/ticket,g_a_s_t

Berlin (kobinet) Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ermittelte die S-Bahnhöfe mit den längsten Aufzugstörungen, berichtet heute die Berliner Zeitung. Gäbe es einen Preis für den Berliner S-Bahnhof mit den längsten Fahrstuhlausfällen, ginge er in den Prenzlauer Berg, so das Hauptstadtblatt: Denn nirgendwo sonst waren die Aufzüge im vergangenen Jahr so lange außer Betrieb wie auf der Ringbahnstation Storkower Straße. Dort summierten sich alle Störungen auf nicht weniger als 82 Tage. Damit führt sie die Rangliste der S-Bahnhöfe mit den gravierendsten Aufzugstörungen an. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat das Ranking erstellt. „Das Ausmaß der Ausfälle ist beängstigend“, sagte VBB-Chef Hans-Werner Franz der Berliner Zeitung.
Auf dem zweiten Platz der Negativ-Rangliste steht der Bahnhof Alexanderplatz. Dort waren die Fahrstühle laut Verkehrsverbund …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn will eine mutmaßliche Gefahrenstelle in Brieselang nicht wie andernorts umbauen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11261864/61759/
Deutsche_Bahn_will_eine_mutmassliche_Gefahrenstelle_in_Brieselang.html

BRIESELANG – Brieselang könnte von der Katastrophe profitieren. Das einzig Gute an dem ICE-Unglück von Eschede am 3. Juni 1998 mit 101 Toten war, dass die Deutsche Bahn Konsequenzen zog und unter anderem ankündigte, Weichen vor Brücken zurückzubauen. In Brieselang blieb bislang aber alles beim Alten. Jetzt äußerten Anwohner, sie hätten ein „mulmiges Gefühl bei der Sache“.
Am Rande des Ortes gibt es ähnlich wie in Eschede bei Hannover die Konstellation aus Schnellzug, Weiche und Brücke. An der Stelle, wo die Landesstraße 202 die ICE-Strecke Hamburg-Berlin überbrückt, befinden sich mehrere Weichen. Sie verbinden die West-Ost-Schienentrasse mit dem Berliner Außenring, auf dem mehrere Regionalzüge fahren.
„Ein Rückbau der Weiche ist im Fall von Brieselang nicht geplant, dafür gibt es keinen Bedarf“, sagte Deutsche-Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert. Er beruft sich auf das Eisenbahnbundesamt (EBA), dass für die Sicherheit …

U-Bahn: Toter Tunnel auf dem Präsentierteller, aus Netzzeitung

http://www.netzeitung.de/reise/1096918.html

Erst sollte die neue Berliner U-Bahn-Linie U55 zur WM startklar sein und zum Reichstag rollen. Dann wurde die Eröffnung auf Mitte 2007 verschoben, dann auf Herbst 2008 und nun auf Mitte 2009. Kritiker sprechen von «Wahnsinn».
Im Berliner U-Bahnhof Bundestag gibt es alles, nur keinen Eingang. Die Zugänge zum Geisterbahnhof mitten im Regierungsviertel sind seit Jahren verriegelt. Zuletzt waren sie im Juni geöffnet, um geneigtes Opernpublikum einzulassen. Im Untergrund gab Regisseur Christoph Hagel eine moderne Fassung der Zauberflöte.
Mozart in der U-Bahn, Kulturfreunde reizte dieser ungewöhnliche Ort. Für die Verkehrspolitik der Hauptstadt ist das eher ein trauriges Signal. Zwölf Jahre nach Baubeginn rollt die «Kanzler-U-Bahn» noch immer nicht zwischen Hauptbahnhof, Reichstagsgebäude und Brandenburger Tor. Sie ist zu einer unendlichen Geschichte geworden, wie ein teurer Schildbürgerstreich in der Hauptstadt.

Die Hoffnung schwand schnell
Ende Juli ist es vier Jahre her, dass die Baugrube für den Bahnhof Brandenburger Tor …

Straßenverkehr: Tierschützer fordern Kutschfahrten-Verbot für Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article707127/.html

Einigen Berliner Touristen mögen sie gefallen: Die Berliner Pferdekutschen. Deutlich mehr Menschen dürften von ihnen genervt sein, wenn sie Morgen für Morgen den Verkehr blockieren, Gestank verbreiten und dabei auch noch ihre Tiere quälen. Viele finden: So kann es nicht weitergehen.
Klack, klack, klack. Im ruhigen Schritt ziehen zwei Rappen eine schwarze Kutsche gen Süden. Über den Platz der Luftbrücke, unter der Autobahnbrücke der A 100 hindurch, vorbei an Karstadt, zum Nachtquartier an der Trabrennbahn Mariendorf. Am Straßenrand stehen Kinder und winken. Hinter der Kutsche, die von der City zur Rennbahn anderthalb Stunde braucht, staut sich der Verkehr. Ein Autofahrer überholt, drosselt das Tempo auf Höhe des Kutschbocks, lässt die Scheibe runter, schreit „Tierquäler“ und gibt Gas. An Pferdekutschen auf Berlins Straßen mögen sich Touristen ergötzen. Doch mancher Großstädter klagt über Staus und Gestank.

Sorge wegen Lärms und Abgasen
Im Bezirksamt Mitte hat das Thema seit Wochen Priorität. Mitarbeiter aus Veterinär-, Tiefbau-, Straßenbau- und Grünflächenämtern arbeiten mit …

S-Bahn: S-Bahnen fahren bis 2009 mit reduziertem Tempo, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0721/berlin/0098/index.html

Peter Neumann
Die meisten S-Bahn-Züge werden voraussichtlich noch bis zum Ende des nächsten Jahres mit verringerter Höchstgeschwindigkeit fahren. Das teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) dem CDU-Abgeordneten Rainer Ueckert mit. Die Baureihe 481 werde „bremstechnisch optimiert“. So lange gelte die Selbstverpflichtung der S-Bahn, ihre modernsten Züge statt mit Tempo 100 nur mit Tempo …

Tarife: „Nutella Ticket 25“: Mit Nutella und der Deutschen Bahn günstig durch Deutschland reisen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080718.html

Ab dem 21. Juli 2008 steckt im Deckel eines jeden Nutella-Aktionsglases ein Coupon für das „Nutella Ticket 25“

(Berlin, 18. Juli 2008) Die Gutscheinaktion von Nutella und der Deutschen Bahn weckt die Reiselust. Ob es zu Verwandten, Freunden, in die Ferien oder in den Freizeitpark gehen soll – das Angebot kommt gerade rechtzeitig zur Ferien- und Reisezeit: Mit dem „Nutella Ticket 25“ können bis zu zwei Personen mit 25 Prozent Ermäßigung auf den Normal- und Sparpreis 1. oder 2. Klasse reisen. Eltern oder Großeltern können zusätzlich ihre Kinder/Enkelkinder bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mitnehmen. Die Fahrkarte ist gültig für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückreise im ICE bzw. IC/EC auf allen innerdeutschen Strecken.

Die Aktionsgläser sind für circa sechs bis acht Wochen deutschlandweit im Handel erhältlich. Das gegen Vorlage des Coupons gekaufte „Nutella Ticket 25“ ist gültig vom 21. Juli bis zum 5. Oktober 2008.

„Nutella vereint als echte Familienmarke seit jeher Groß und Klein am Frühstückstisch. Daher freuen wir uns besonders darüber, dass wir mit der Nutella Ticket 25–Aktion vor allem Familien mit Kindern ermöglichen, vergünstigt durch Deutschland zu reisen“, so Dirk Voß, Marketingleiter bei Nutella.

„Wir sind sicher, dass unsere Gemeinschaftsaktion mit Nutella viele Reisende auf den Geschmack bringt, dass Bahn fahren die beste Alternative zum Auto darstellt“, sagt Nikolaus Breuel, Vorstandsvorsitzender der DB Bahn Fernverkehr.

Die Vorgehensweise ist dabei ganz einfach: Die ersten beiden Seiten des im Deckel liegenden Coupons werden beim Fahrkartenkauf im DB Reisezentrum oder bei der DB Agentur vorgelegt. Vor Fahrtantritt werden die Namen der Reisenden sowie das Datum der Hin- und ggf. der Rückfahrt eingetragen.
Die beiden abgetrennten Seiten des Coupons müssen im Zug gemeinsam mit der Fahrkarte vorgezeigt werden. Gegen Aufpreis ist die Nutzung der City Night Line-Züge möglich. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist ausgeschlossen.

Hinweis für Fotoredaktionen:

Fotos der Aktion sind ab 15 Uhr in der Rubrik „Aktuell“ unter www.db.de/foto verfügbar.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG