Bus: BVG entdeckt ihre Liebe zu den Doppeldeckern, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Vor kurzem wäre er beinahe abgeschafft worden – jetzt soll er noch präsenter werden: der Doppeldeckerbus der BVG. Das Unternehmen will weitere 200 der „Großen Gelben“ anschaffen und hätte dann knapp 600 dieser Fahrzeuge im Bestand. Mehr sollen es aber nicht werden, sagte BVG- Chef Andreas Sturmowski. Insgesamt besitzt die BVG derzeit eigenen Angaben zufolge 1333 Busse.
Es ist nicht nur Nostalgie, warum die BVG am Doppeldecker festhält, der zu den Wahrzeichen der Stadt gehört. Seit Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist er auf Berlins Straßen unterwegs, abgeguckt von England. „Der Doppeldecker hat sich auch technisch bewährt“, sagte Sturmowski. Die neue Generation sei ausgereift und mache im Betrieb kaum Probleme.
Vor vier Jahren waren die ersten Fahrzeuge einer neuen Serie geliefert …

Straßenverkehr: Kein Abriss: Allendebrücke wird instand gesetzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0722/berlin/0095/index.html

Die marode Salvador-Allende- Brücke zwischen Köpenick und Hirschgarten muss nicht abgerissen werden. Experten halten eine Instandsetzung für möglich, heißt es aus der Stadtentwicklungsverwaltung. Dafür würden derzeit Varianten geprüft. 1981, beim Bau der Spannbetonbrücke über die Müggelspree waren – wie damals üblich – Sand und Kies mit hohem Alkali-Anteil verwendet worden. Ein Ergebnis chemischer Reaktionen …

Bahnhöfe + Mobilität: 82 Tage ohne Fahrstuhl, aus kombinet

http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/
pub/content,lang,1/oid,18528/ticket,g_a_s_t

Berlin (kobinet) Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ermittelte die S-Bahnhöfe mit den längsten Aufzugstörungen, berichtet heute die Berliner Zeitung. Gäbe es einen Preis für den Berliner S-Bahnhof mit den längsten Fahrstuhlausfällen, ginge er in den Prenzlauer Berg, so das Hauptstadtblatt: Denn nirgendwo sonst waren die Aufzüge im vergangenen Jahr so lange außer Betrieb wie auf der Ringbahnstation Storkower Straße. Dort summierten sich alle Störungen auf nicht weniger als 82 Tage. Damit führt sie die Rangliste der S-Bahnhöfe mit den gravierendsten Aufzugstörungen an. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat das Ranking erstellt. „Das Ausmaß der Ausfälle ist beängstigend“, sagte VBB-Chef Hans-Werner Franz der Berliner Zeitung.
Auf dem zweiten Platz der Negativ-Rangliste steht der Bahnhof Alexanderplatz. Dort waren die Fahrstühle laut Verkehrsverbund …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn will eine mutmaßliche Gefahrenstelle in Brieselang nicht wie andernorts umbauen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11261864/61759/
Deutsche_Bahn_will_eine_mutmassliche_Gefahrenstelle_in_Brieselang.html

BRIESELANG – Brieselang könnte von der Katastrophe profitieren. Das einzig Gute an dem ICE-Unglück von Eschede am 3. Juni 1998 mit 101 Toten war, dass die Deutsche Bahn Konsequenzen zog und unter anderem ankündigte, Weichen vor Brücken zurückzubauen. In Brieselang blieb bislang aber alles beim Alten. Jetzt äußerten Anwohner, sie hätten ein „mulmiges Gefühl bei der Sache“.
Am Rande des Ortes gibt es ähnlich wie in Eschede bei Hannover die Konstellation aus Schnellzug, Weiche und Brücke. An der Stelle, wo die Landesstraße 202 die ICE-Strecke Hamburg-Berlin überbrückt, befinden sich mehrere Weichen. Sie verbinden die West-Ost-Schienentrasse mit dem Berliner Außenring, auf dem mehrere Regionalzüge fahren.
„Ein Rückbau der Weiche ist im Fall von Brieselang nicht geplant, dafür gibt es keinen Bedarf“, sagte Deutsche-Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert. Er beruft sich auf das Eisenbahnbundesamt (EBA), dass für die Sicherheit …