Regionalverkehr: Brandenburg: Bahnverlängerung in Bad Saarow zum Klinikum wäre nur konsequent

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Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) sagte gestern (10.12.2007) auf seiner Branchenfahrt in Bad Saarow, dass „… der Tourismusstandort Brandenburg weiter im Aufwind“ sei. Unbedingt sollte er auch mit seinem Kollegen, Verkehrsminister Dellmann (SPD), sprechen. Gesundheit, Erholung und, neudeutsch, Wellness brauchen auch eine gute Umwelt und da stellt sich zwangsläufig auch die Frage nach der Erreichbarkeit. „Wenn das weitere Ansteigen der Übernachtungszahlen nur durch Brandenburg-Besucher im eigenen Pkw realisiert wird, tut Wellness- und Gesundheitstourismus in Brandenburg überhaupt nicht gut“ meint der Landesvorsitzende Frank Böhnke. Hier muss verstärkt auf die umweltfreundliche Bahnanbindung gesetzt werden. „So selbstverständlich wie es ist, aus Landes-Fördermitteln auch Straßenzufahrten, Parkplätze und Hinweisschilder an Autobahnen zu finanzieren, genauso sollte es auch selbstverständlich sein, die Schieneninfrastruktur entsprechend den Anforderungen an die Erreichbarkeit auszubauen.“
Im Vorzeigestandort Bad Saarow geht es darum, die heute in Bad Saarow-Pieskow endenden Züge etwa 1,5 Kilometer weiter südlich auf der vorhandenen Trasse bis zu einem neuen Haltepunkt Klinikum zu führen. Das wäre ein Schritt in Richtung Verkehrsentlastung des staatlich anerkannten Thermalsole- und Morrheilbades Bad Saarow. Aber die Mehrausgaben von rund 125.000 € im Jahr will das Verkehrsministerium nicht bereitstellen (Landtag Brandenburg, Drucksache 4/4626, Antwort auf Kleine Anfrage der SPD-Abgeordneten Elisabeth Alter). Es sei kein Geld da hört man nur aus dem Verkehrsministerium. Und das vor dem Hintergrund, dass das Land bereits faktisch die Erneuerung des Gleises finanziert hat (siehe unser Pressedienst vom 4.12.2007: „Bahnstrecke Fürstenwalde (Spree) — Beeskow ist bereits zu 85 % bezahlt, aber nur zu 38 % gebaut“)!
Die Landesregierung setzt auf den Tourismus als Wirtschafts- und Standortfaktor und gibt hierfür bestimmt viel Fördergeld im Jahr aus. „Den Zusammenhang von Tourismus und der Frage, wie die Interessenten umweltfreundlich zu diesen Angeboten kommen, scheint sie nicht zu erkennen.“ Deshalb würde die Bahn-Verlängerung über den heutigen Endpunkt hinaus eine Stärkung des Tourismus- und Freizeitangebotes in Bad Saarow bedeuten und den Besucher und Mitarbeitern der Kliniken eine bessere Anreise ermöglichen. Alles andere wäre vergleichbar mit einem 100 Meter-Lauf, bei dem der quasi Sieger 3 Meter vor der Ziellinie einfach stehenbleibt (Pressemeldung DBV Berlin-Brandenburg, 12.12.07).

Straßenverkehr: Letzter Ausweg Helikopter, aus Berliner Zeitung

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Staugefahr: Auf drei wichtigen Verbindungsstraßen wird demnächst gebaut
Karin Schmidl

KÖPENICK. Autofahrer im Südosten sind Kummer gewöhnt. Wer zum Beispiel von Spindlersfeld in Richtung Rahnsdorf muss, landet früher oder später im Stau. Je nach Fahrtroute in der Friedrichshagener Straße oder auf der Salvador-Allende-Brücke. Solche Zwangsstopps könnten demnächst noch länger ausfallen. Denn im kommenden Jahr beginnen umfangreiche Bauarbeiten, von denen innerhalb weniger Kilometer drei wichtige Verbindungsstrecken betroffen sind.
Den Anfang macht die Wendenschlossstraße. Konkret der viel befahrene …

Straßenverkehr: Ein Meter Autobahn für 130 000 Euro, aus Berliner Zeitung

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print/berlin/708895.html

Die neue Trasse nach Treptow wird viel teurer als geplant
Peter Neumann

Die Verlängerung der Stadtautobahn von Neukölln zur Straße Am Treptower Park wird für den Bund um mehr als ein Drittel teurer als geplant. Das 3,2 Kilometer lange Teilstück werde 420 Millionen Euro kosten, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit. Bisher war von 312 Millionen Euro die Rede. „Die Baupreise sind gestiegen, die Mehrwertsteuer wurde erhöht“, erklärte die Sprecherin Petra Rohland. Außerdem wird die Autobahn dort, wo sie in einem Geländeeinschnitt verläuft, tiefer als geplant verlegt. Dies soll den Lärm verringern. Doch Umweltschützer lehnen das gesamte Projekt ab. Sie fürchten Abgasbelastungen und Staus – und drohen eine Klage an.
Zuletzt hieß es, dass für die neue Autobahn 258 Millionen und für …

U-Bahn: Kunst am Alexanderplatz soll verschwinden, aus Die Welt

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Kunst_am_Alexanderplatz_soll_verschwinden.html

Wall will U-Bahnhof für Werbung nutzen – Künstler schlagen Angebote aus
Berlin – Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) wird die Wände hinter den Gleisen auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz vermutlich nicht mehr für Kunst nutzen können. Die Wall AG, die die ehemalige BVG-Werbetochter VVR-Berek vom Unternehmen Decaux gekauft hat, will den Bahnhof ab 2008 komplett vermarkten. „Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, das sich in der Stadt stark als Sponsor engagiert – beispielsweise bei der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Kurfürstendamm und den Brunnen. Das muss aber im Gleichgewicht passieren“, so Wall-Sprecherin Beate Stoffers. Forderungen aus einem vermeintlichen Gewohnheitsrecht heraus gebe es nicht.Die NGBK hingegen betont, dass sie sich den „meistbesuchten Ausstellungsraum Deutschlands“ – es geht um 32 zwei mal drei Meter große Tafeln – nicht …

Regionalverkehr: Wechsel auf den Schienen, aus Märkische Allgemeine

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Wechsel_auf_den_Schienen_Verkehr_Privatbahn_faehrt_auf.html

Verkehr Privatbahn fährt auf der Strecke von Jüterbog nach Berlin-Wannsee

JÜTERBOG – Seit Montag verkehrt die Märkische Regiobahn auf der Strecke von Berlin-Wannsee bis nach Jüterbog im Zweistundentakt. Sie bedient wieder Bahnhöfe wie Potsdam- Medienstadt oder Rehbrücke.
Ein wenig sitzt es sich wie in einer Panoramabahn. Die Fenster in einigen Bereichen des Zuges reichen an den blauen Sitzen vorbei bis zum Boden hinab und geben den gesamten Blick auf die Landschaft frei. „Märkische Regiobahn“ lautet der Name der neuen Linie, die seit Montag auf der Strecke zwischen Jüterbog und Berlin- Wannsee verkehrt.
Ob man dort die ganz normalen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: Die Bahn baut — harte Zeiten für Fahrgäste

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Wenig gutes kommt auf die Fahrgäste im Brandenburger Schienenverkehr im kommenden Jahr zu. Insbesondere im östlichen und südlichen Brandenburg wird es nach den von DB Netz vorgestellten Planungen im kommenden Jahr zu erheblichen Einschränkungen kommen.
Auf dem Abschnitt der Ostbahn von Lichtenberg nach Kostryzn (Polen), die heute mit den Zügen der Niederbarnimer Eisenbahn bedient wird, wird es von es von April bis Dezember 2008 zu erheblichen Einschränkungen durch Gleisneubau kommen. Hier wird zwar ein Ersatzverkehr mit Bussen angeboten werden. Für Berufspendler wird das ständige Umsteigen, das Merken immer neuer Abfahrtszeiten sowie die Fahrzeitverlängerung zu großer Verärgerung führen. Für Ausflugsgruppen und Fahrradtouristen wird die Oder und Polen jedoch über Küstrin-Kietz nahezu unerreichbar werden. Die gute Nachricht: das erneuerte Gleis wird so verlegt, dass ein langfristiger Aufbau des bis 1945 vorhandenen zweiten Gleises später möglich ist.
Die Meinung der DB AG, dass die heute vorhandene Schieneninfrastruktur für die kommenden Jahre ausreichend sei, teilen wir nicht! Die Zunahme des Güterverkehrs wird sich auch positiv auf die Ostbahn auswirken und Ziel soll es doch auch sein, mehr Fahrgäste in die Züge zu bekommen!
Geplant ist für Herbst 2008 der Ersatz der alten Oderbrücke bei Frankfurt/Oder. Um die Güterzüge aus und nach Richtung Polen fahren zu können, wird dann mit Ausnahme weniger Einzelzüge im Berufsverkehr der Schienenpersonenverkehr auf der Ostbahn eingestellt. Stattdessen fahren dann Güterzüge. Schon alleine diese Tatsache zeigt, wie sehr das Netz ausgelastet ist.
Auch im Raum Cottbus kommt es das ganze Jahr über zu Sperrungen und Umleitungen kommen. Die Bautätigkeiten der DB Netz AG, die hauptsächlich durch den Bund finanziert wird, ist eine gute Nachricht. Jedoch gilt auch hier wieder: die rechtzeitige Information der Fahrgäste — aber auch der Verkehrsunternehmen — ist unerlässlich. Hier hat die DB Netz AG Besserung versprochen.
Insgesamt macht das geplante Baugeschehen eine Tatsache deutlich: zahlreiche der in den vergangenen Jahren rück- oder abgebauten Gleise würden jetzt benötigt werden, um die Auswirkungen zu minimieren. Ein gutes Beispiel ist die Strecke Grunow — Cottbus. Sowohl für den Güter- als auch Personenverkehr wäre diese Strecke eine gute Umfahrungsmöglichkeit. Auch der stark zugenommene Güterverkehr von und nach Sassnitz/Mukran muss heute auf Grund fehlender Alternativen Richtung Süden sämtlichst über Berlin geführt werden. Sowohl die Strecken Mirow — Wittstock als auch Prenzlau — Templin könnten hier eine Entlastung schaffen. Deshalb darf es nach Ansicht des DBV Berlin-Brandenburg zu keinen weiteren Stilllegungen und Entwidmungen kommen. Dies gilt auch für den Rückbau von Überholmöglichkeiten, Weichen, Bahnsteiggleisen und vorhandener Signaltechnik (Pressemeldung DBV Berlin-Brandenburg, 11.12.07).

Tarife: Hinter der Zonengrenze, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Brandenburg-VBB-BVG-Tariferhoehung;art128,2436128

Klaus Kurpjuweit ärgert sich über den Preisanstieg für S-Bahn-Fahrten nach Schönefeld. Der Berliner Vorort gehört ab April zur teureren C- Zone, damit steigt der Fahrpreis um 70 Cent. Abzocke oder gerechtfertigt?
Gleich um 33,3 Prozent teurer wird im nächsten April eine Fahrt aus der Berliner Innenstadt zum Flughafen Schönefeld. Der Flughafen liegt dann wieder im Tarifgebiet C, weshalb ein ABC-Fahrschein erforderlich ist. Und der kostet nach der beschlossenen Tariferhöhung dann 2,80 Euro. Heute reicht noch ein AB-Ticket zum Preis von 2,10 Euro, denn bisher zählte Schönefeld sowohl zum Tarifgebiet B als auch zu C. Ein Einzelfall im Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Damit sollte deutlich gemacht werden, dass Schönefeld zwar …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn AG investiert 2008 in Berlin und Brandenburg über 345 Millionen Euro in ihr Gleisnetz

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
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bbmv20071210.html

Acht große Korridorprojekte – Schwerpunkt der Modernisierung liegt auf Magistralen, Knotenpunkten sowie wichtigen Zulauf- und Verbindungsstrecken – Umfassende Kundeninformation im Vordergrund

(Berlin, 10. Dezember 2007) Die Deutsche Bahn AG setzt auch in den kommenden Jahren die Modernisierung ihrer Infrastruktur mit Hochdruck fort. Dazu wird sie wie schon in den vergangenen Monaten im Jahr 2008 zahlreiche Baumaßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung ihres Netzes durchführen. „Wir haben stetig ansteigende Zuwachszahlen im Güter- und im Personenverkehr. Dieser Trend wird auch in den nächsten Jahren anhalten. Um die Leistungsfähigkeit unseres Netzes zu erhalten und weiter zu erhöhen, werden wir unsere in 2007 begonnenen Arbeiten auch im nächsten Jahr intensiv fortführen“, erläuterte heute der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Berlin, Ingulf Leuschel, bei der Vorstellung der Maßnahmen. „Die Baumaßnahmen haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Darüber wollen wir unsere Kunden – wie schon in diesem Jahr – frühzeitig und umfassend informieren“.

2007 hat die Bahn mit „ProNetz“ ein Programm zur systematischen Modernisierung des gesamten Schienennetzes gestartet. Bereits in diesem Jahr wurden von März bis Oktober mehr als 130 Einzelbaumaßnahmen in bundesweit 28 sogenannten Korridoren gebündelt, um Auswirkungen für Reisende und Eisenbahnverkehrsunternehmen so gering wie möglich zu halten. In Berlin/Brandenburg konzentrierten sich die Arbeiten unter anderem auf Berlin Ostkreuz und auf die Ausbaustrecken Berlin – Rostock sowie Berlin – Frankfurt (Oder). Daneben wurden – neben zahlreichen kleineren Baumaßnahmen – weitere größere Baustellen auf Strecken außerhalb der Korridore durchgeführt.

Aufgrund der guten Erfahrungen wurden für 2008 bundesweit rund 250 einzelne Baumaßnahmen in 63 Korridoren gebündelt. Um die unmittelbaren Auswirkungen auf den Bahnbetrieb möglichst gering zu halten, wird, wann immer möglich, „unter dem rollenden Rad“ gebaut.

„Die Planungen 2007 haben sich als ausgesprochen verlässlich erwiesen. Bei im wesentlichen stabiler Pünktlichkeitslage konnte ein deutlicher Rückgang der Mängellangsamfahrstellen erreicht werden“, so Arvid Kämmerer, als Leiter Regionale Außenbeziehungen Regionalbereich Ost der DB Netz AG auch verantwortlich für Vertrieb und Fahrplan. „Das führen wir 2008 fort und haben dazu wieder entsprechende Baufahrpläne entwickelt, auf deren Grundlage die Eisenbahnverkehrsunternehmen die Reisenden informieren können.“

Neben zahlreichen kleineren Maßnahmen wird es 2008 in Berlin/Brandenburg acht große Korridorprojekte geben: Dazu gehören unter anderem Berlin Ostkreuz, Berlin Grünauer Kreuz–Baumschulenweg, Berlin–Frankfurt (Oder) und der Bahnhof Falkenberg.

Die Fahrpläne werden wieder in die Fahrplan-Auskunftssysteme in den Reisezentren, im Internet und an den Fahrkartenautomaten eingestellt. Hinzu kommen weitere Informationsangebote, beispielsweise über das DB-Baumaskottchen „Max Maulwurf“ mit Flyern, Broschüren, Anzeigen und Aushängen in den Bahnhöfen. Darin hat Max Maulwurf im Jahr 2007 mit mehr als 14 Millionen Auftritten die Bahnkunden durch die Bahnbaustellen begleitet. Gleichzeitig sind aktuelle Baustelleninfos über das Internet noch besser erreichbar und jetzt auch von unterwegs mit mobilen Geräten wie PDA oder Blackberry abrufbar.

Hinweis für die Redaktionen:

Ein Medienpaket mit Audio-O-Tönen, TV-Schnittbildern, Infografiken, Fotos und weiteren Informationen finden Sie im Internet unter www.db.de/bauarbeiten in der Rubrik „Mediathek und Kontakt“.

Hinweis für TV-Redaktionen:

Fernsehredaktionen können darüber hinaus aktuelles Schnittmaterial über Baumaßnahmen im Schienennetz 2007 und ein Statement von Stefan Garber, Vorstand Infrastruktur und Dienstleistungen, erhalten. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter der Telefonnummer (030) 34 74 74–332 oder -336. (Petra Markstein, Nadja Freyholdt).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bus: 95 Busse zu alt für die Umweltzone, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2007/1208/lokales/0099/index.html

BVG beantragt Ausnahmen
08.12.2007

Lokales – Seite 25

Peter Neumann

Weil die Umweltzone für ihre alten Doppeldecker sonst tabu wäre, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für 95 dieser Fahrzeuge eine Ausnahmegenehmigung beantragt. Dies sei erforderlich, damit auch 2008 die geforderte Verkehrsleistung in der Innenstadt erbracht werden kann, teilte das Landesunternehmen mit. Bis 2009 werden die Oldies durch fabrikneue Doppeldecker ersetzt. „Dadurch hat sich spätestens dann das Thema Umweltzone für uns erledigt“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Für Verwirrung bei Fahrgästen sorgte allerdings die Tatsache, dass zahlreiche neuere Busse anstatt einer grünen nur eine gelbe oder gar eine rote Schadstoffplakette tragen. Damit dürften sie nach der für Anfang 2010 …

Tarife: Deutsche Bahn: Für 29 Euro mit dem Tchibo Ticket einmal durch ganz Deutschland

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Mit dem ICE quer durchs Land – ab dem 14. Dezember bietet Tchibo in einer exklusiven Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn 500.000 Fahrscheinhefte mit jeweils zwei einfachen Fahrten je 29 Euro für zusammen 58 Euro an. Enthalten ist außerdem ein Fünf-Euro-Gutschein, der beim Kauf einer BahnCard eingelöst werden kann.
Der Kunde kann vom 1. Januar bis zum 31. März an allen Tagen – außer freitags – völlig flexibel und spontan reisen. Er trägt seinen Namen und die Strecke ein und notiert gegebenenfalls, wie viele eigene Kinder oder Enkel kostenlos mitfahren sollen.
„Mit dem Tchibo-Ticket wollen wir vor allem Familien für die Bahn gewinnen. Denn wir sind preiswerter und komfortabler als das Auto“, so Nikolaus Breuel, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehr AG.
Prof. Klaus Peter Nebel, Konzernsprecher Tchibo: „Mit dem Kaufen wird man sich beeilen müssen, sonst ist der Zug abgefahren.“
Die Tickets gelten für eine beliebig weite Strecke innerhalb Deutschlands in der 2. Klasse. Sie werden vom 14. bis 20. Dezember in allen 1.000 Tchibo-Filialen und unter www.tchibo.de verkauft, solange der Vorrat reicht. Besitzer einer PrivatCard von Tchibo können sie bereits ab dem 7. Dezember erwerben. Eine Person kann maximal fünf Fahrscheinhefte kaufen.
Fahrtunterbrechungen sind erlaubt, so dass die Reise nach einer Kaffeepause fortgesetzt werden kann. Ein Heft ist ein ideales Weihnachtsgeschenk, denn der Käufer kann es beliebig verschenken, da der Name noch kurz vor der Fahrt eingetragen werden kann (Pressemeldung Deutsche Bahn, 07.12.07).