Flughäfen: Flughafen Tegel zu klein für zusätzliche Fernflüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709504.html

Der Flughafen Tegel hat keine Kapazität für zusätzliche Interkontinentalflüge, kritisiert die Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof (ICAT). Nach ihren Informa- tionen interessieren sich drei asiatische Airlines dafür, nach Tegel zu fliegen. Doch dort fehle der Platz, um große …

Bus: Aufgerollt wie eine Fischbüchse, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709516.html

BVG-Doppeldecker blieb unter einer Brücke hängen
Seit gestern weiß Diedrich K., dass ein BVG-Doppeldecker nicht unter die S-Bahn-Brücke in der Reinickendorfer Klemkestraße passt. Gegen ein Uhr war der 46-jährige Fahrer dort mit seinem BVG-Bus hängen geblieben. Und so kam es, dass Diedrich K. das Dach verlor. Es habe sich an der Brücke aufgerollt wie eine Fischbüchse, sagten Feuerwehrleute, die mehr als eine Stunde benötigten, um die Unfallstelle zu räumen. Verletzt wurde niemand, da keine Fahrgäste im Bus waren. Diedrich K. war auf dem Weg zum BVG-Hof in der Müllerstraße. Eigentlich wissen BVG-Busfahrer, dass Doppeldecker …

Eröffnung von Kaisersteg und Stadtplatz in Schöneweide, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2007/pressemitteilung.133290.php

Zur Eröffnung des Kaisersteges und des Stadtplatzes in #Oberschöneweide laden die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer und Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler herzlich ein. Treffpunkt am 13. Dezember 2007 um 13.00 Uhr auf dem neuen #Stadtplatz, an der #Spree-Seite der Laufener Straße.
Der neue Stadtplatz lädt zum Verweilen ein. Die Grünflächen links und rechts der Spree symbolisieren das Zusammenwachsen beider Teile von #Schöneweide. Die neue Fuß- und Radwegbrücke stellt dazu das verbindende Element dar.
Nachdem der 1897/98 von der AEG gebaute alte #Kaisersteg 1945 gesprengt worden war, blieb diese Verbindung mehr als 60 Jahre unterbrochen.

U-Bahn: Doch kein Stararchitekt für die U5, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
U-Bahn-BVG;art270,2438191

Schlicht ist Trumpf – und kostensparend: Bei den drei Bahnhöfen, die auf der U 5 noch gebaut werden, will die BVG doch keinen Stararchitekten hinzuziehen. In der Planung sah das alles noch ganz anders aus.
Welch ein Abstieg: Großzügig sollten die neuen U-Bahnhöfe auf der U 5 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof werden – jeweils mit der „individuellen Handschrift“ eines Stararchitekten. Berlin wollte hier mit einer neuen U-Bahn-Architektur auch im Untergrund glänzen. In den aktuellen Plänen ist davon aber nichts mehr zu erkennen. Im Gegenteil. Um Kosten zu sparen, sollen die drei noch zu bauenden Bahnhöfe eine schlichte Architektur bekommen. Dabei hätten großzügig gestaltete Stationen nicht nur eine repräsentative Funktion. Oft verhindern sie auch Vandalismus.
1995 war noch anderes geplant: „Bei einem Verkehrsbauwerk in derart …

Schiffsverkehr: Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 17, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11088361/
61009/Verkehrsprojekt_Deutsche_Einheit.html

Das Projekt 17 beinhaltet den Ausbau der einzigen mitteleuropäischen Ost-West-Wasserstraßenverbindung zwischen Hannover und Berlin auf einer Gesamtlänge von rund 260 Kilometern. Ein Teilabschnitt davon ist der Elbe-Havel-Kanal, zu dem unter anderem die Schleuse Wusterwitz gehört. Dort wurden in diesem Jahr Schiffe mit einer Gesamtladung von rund 3,5 Millionen Tonnen durchgeschleust – Tendenz steigend.
Der Ausbau hat zum Ziel, den Wasserweg für den wirtschaftlichen Einsatz moderner Binnenschiffe von 110 Metern Länge und Schubverbänden bis zu 185 Meter Länge zu vertiefen und teilweise auch zu verbreitern. Am neuen Anleger bei Wusterwitz können Schiffe …

Bahnhöfe: Vom Zug direkt zum Kongress, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709157.html

Neue Pläne der Vivico für das Gelände am Hauptbahnhof
TIERGARTEN. Das Immobilienunternehmen Vivico hat für das Lehrter Stadtquartier am Hauptbahnhof ein neues Konzept erarbeitet. Statt Büros und Appartements soll jetzt ein Hotel- und Kongresszentrum gebaut werden. Vorgesehen sind in den fünf Gebäuden südlich des Bahnhofs am Washingtonplatz gleich mehrere Hotels, die Kategorien liegen zwischen zwei und fünf Sternen, sagt Michael Burrack, Vivico-Chef in Berlin. Außerdem soll ein Kongresszentrum mit einer Kapazität zwischen 1 500 und 5 000 Teilnehmern errichtet werden.
„Der Standort am Hauptbahnhof ist sehr gut zu erreichen und für derartige Nutzungen prädestiniert“, sagt Burrack. Deshalb habe man in diesem Jahr für …

U-Bahn: Unsere U-Bahn soll schöner werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709138.html

Die BVG saniert in den kommenden Jahren mehr als 30 Stationen
Peter Neumann

In schönen U-Bahn-Stationen gibt es weniger Graffiti und Vandalismus. Deshalb wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bis 2020 weitere 30 bis 40 Bahnhöfe sanieren, kündigte Uwe Kutscher, Chef der U-Bahn-Bauabteilung, gestern an. Während dieses Zeitraums werden auch neue Stationen entstehen – entlang der Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 in Mitte. Allerdings sollen sie deutlich schlichter ausfallen als zunächst geplant. So will die BVG zum Beispiel den Entwurf von Lord Norman Foster für den Bahnhof Berliner Rathaus nicht realisieren – zu aufwendig und zu teuer.
Das älteste U-Bahn-System im Land zu pflegen, ist eine Daueraufgabe mit vielen Überraschungen. Kürzlich ordnete die Technische Aufsichtsbehörde an, dass …

allg.: Mehdorn attackiert Berliner Senat, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/wirtschaft/709088.html

Bahnchef kritisiert Haltung zur Privatisierung und stellt Hauptquartier in Frage
Peter Kirnich

BERLIN. Bahnchef Hartmut Mehdorn hat den Berliner rot-roten Senat gestern scharf kritisiert: „Der Senat bekämpft die Bahn mit allen Mitteln, die er hat“, sagte Mehdorn auf einer Veranstaltung der Berliner Industrie- und Handelskammer. „Der Umgang des Senats mit der Bahn könnte dazu führen, dass der größte verbliebene Arbeitgeber in Berlin künftig nicht mehr so wie bisher existieren könnte.“

Der Bahnchef bezog sich damit auf die Pläne vor allem in den Reihen der SPD, die geplante Privatisierung der Bahn als integrierten Konzern zu kippen. Die SPD will, dass das Schienennetz komplett in der Hand des Bundes bleibt. Diese Position wird auch aktiv von Berlins Finanzsenator …

Bahnhöfe: Brandenburg: Kritik an Paketverkäufen von Empfangsgebäuden

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann erwartet von der DB AG eine engere Kooperation mit den Kommunen, wenn nicht mehr genutzte Empfangsgebäude verkauft werden sollen. Der Konzern hatte kürzlich informiert, dass 42 Brandenburger Bahnhöfe im Paket an eine deutsch-englische Investorengruppe verkauft wurden.
Reinhold Dellmann: „Ich sehe die aktuelle Lösungsstrategie der DB AG kritisch, mit Investorenpaketen die Immobilienlast rasch abwickeln zu können. Hier muss auch die DB AG ihre Gemeinwohlverpflichtung wahrnehmen und darf nicht nur reine Kapitalverwertungsinteressen vertreten. Wir brauchen gute Konzepte und Ideen, damit DB AG, Land und Kommunen gemeinsam zu Lösungen kommen. Alle Partner müssen dabei aufeinander zugehen. Es reicht nicht aus, den Kommunen den Kauf anzubieten, es muss auch ehrliche Anstrengungen geben, Lösungen zu finden.“
Vertreter der Investorengruppe, der DB AG, des Ministeriums, des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg und Abgeordnete von Bundes- und Landtag treffen sich zu einer Fachtagung mit Bürgermeistern am Montag, 14. 01. 2008 im Potsdamer Kaiserbahnhof. Die Veranstaltung hatte bereits stattfinden sollen, war aber von der DB AG unter Berufung auf die Unabkömmlichkeit ihrer Mitarbeiter während des Streiks der Lokführer abgesagt worden.
Reinhold Dellmann: „Ich bedaure, dass die DB AG diesen Schritt noch vor der lange vereinbarten Konferenz gegangen ist. Ich möchte gerne wissen, wie die versprochenen konkreten Investitionsabsichten der Investorengruppe aussehen und welche konkreten Perspektiven einer zeitnahen Entwicklung sowie Folgenutzung für die Brandenburger Standorte anstehen. Mir ist aber auch wichtig, dass die DB AG hier mit den richtigen Verantwortlichen präsent ist, um verlässliche Kontakte zu den Kommunen zu knüpfen.“
Karl-Ludwig Böttcher vom Städte- und Gemeindebund Brandenburg: „Die Übernahme oder der Betrieb nicht mehr benötigter Bahnhofsgebäude ist regelmäßig keine kommunale Aufgabe. Wie bei allen anderen Liegenschaften ist es auch hier Aufgabe des jeweiligen Eigentümers, sich um Unterhaltung und Pflege zu kümmern. Um so wichtiger ist der Dialog der Verantwortlichen aller Ebenen. Der ‚vorauseilende’ Verkauf ist nicht gerade ein Beweis der Verlässlichkeit von Absprachen.“
Es geht um die Zukunft von 177 Empfangsgebäuden der DB AG in Brandenburg, die nach den derzeitigen Planungen der DB aktuell nicht mehr für verkehrliche Zwecke genutzt werden. Davon will die DB AG 20 Gebäude in ihrem eigenen Besitz behalten, 42 werden durch ein Investorenpakt vermarktet und 115 stehen zum Einzelverkauf an. Viele Empfangsgebäude haben eine grundsätzliche städtebauliche Bedeutung. In solchen Fällen ist auch eine Landesförderung über Stadtentwicklungsprogramme prinzipiell denkbar (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 13.12.07).

Regionalverkehr: Verkehr Berlin und Brandenburg wollen Studie erarbeiten, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11087648/61299/
Verkehr_Berlin_und_Brandenburg_wollen_Studie_erarbeiten_Schneller.html

NEURUPPIN – Im nächsten Jahr wollen Berlin und Brandenburg eine Studie zum Prignitz-Express erarbeiten lassen. Das Papier soll klären, wie die Linie besser an die Hauptstadt angebunden werden kann.
Jahrelang hat sich Berlin geziert, über eine schnellere Anbindung des Prignitz-Expresses in das Zentrum der Hauptstadt überhaupt zu reden. Die Züge fahren bisher zwar recht flott bis Hennigsdorf, machen dann aber einen großen Bogen über Falkensee nach Spandau.
Jetzt hat Berlin nicht nur anerkannt, dass diese Route für viele Fahrgäste ungünstig ist. Die Hauptstadt ist sogar bereit, gemeinsam mit dem Land Brandenburg eine Machbarkeitsstudie zu finanzieren. „Das hat uns die Senatsverwaltung Verkehr mitgeteilt“, sagte gestern …